Vater raucht und trinkt, ich hasse es
Mein Vater trinkt seit ich klein bin, jedes Wochenende bis er richtig besoffen ist. Er konsumiert auch noch so anderes Zeug, was ich jetzt nicht so sagen möchte. Er hat aufgehört zu rauchen vor 7 Jahren, jetzt hat er wieder angefangen Zigarren zu rauchen (so 9 Stück am Tag). Ich hasse diesen schrecklichen, extremekeligen Rauch von Zigaretten&co und möchte mir das nicht mehr anmuten. Könnte ich ausziehen, würde ich es machen, weil es für mich ein grund dafür wäre. Immer wenn ich meinen Vater versuche umzustimmen, sagt er:" Ich hab doch nichts anderes als meine kleine Späße, lass einen alten Mann doch seine Sachen. Ich sterb doch eh, dann ist egal wann." und diese ganzen typischen Alkoholikerargumente.Wenn ich sage, dass er an seine Familie und Kinder denken soll, und was für ein schlechtes Vorbild er ist, blockt er ab, ist ihm total egal. Ich weiß nicht, was ich machen soll :( Ich habe ihm schon so viele male gesagt, dass es seiner Gesundheit schadet. Am liebsten würde ich ihn eigenhändig in eine Entzugsklinik zerren aber ich bin total hilflos in meiner Position, weil seine Sucht ihn beherrscht.... Kann ich noch irgendwas für ihn tun???
10 Antworten
hallo Buffy: es ist leider so: ein raucher ist ein nikotinsüchtiger, solange er das nicht einsieht und bereit ist was dagegen zu unternehmen helfen weder gute noch böse worte. es ist eine chemische abhängigkeit von dem jeweiligen suchtstoff (kaffee, tabak, alkohol, etc.). allein der wille ist zu wenig, man muss sich mit der sache auseinadersetzen, hilfe in anspruch nehmen (suchtberatungsstelle besuchen) und die richtige konsequenz daraus ziehen. leider ist es so, dass es viel einfacher ist die sucht zu befriedigen (es reicht die nächste zigarette anzuzünden), zigaretten gibt überall zu kaufen, tabakfirmen und der staat "verdienen" milliarden mit der sucht dieser menschen, gesundheitsaspekte werden einfach ignoriert, wo es viel geld im spiel ist, gibt es keine moral. wie soll man aus diesem teufelskreis ausbrechen, wenn nicht durch die eigene entscheidung schluss damit zu machen? deine sorge ist berechtigt, sie wird leider deinen elternteil nicht davon abbringen weiter zu rauchen, er ist nicht mehr der herr seiner selbst, die sucht hat ihn voll im griff. das ganze sollte für dich die lehre sein, niemals mit dem zeug anzufangen, es macht meistens abhängig, lebenslang…alkoholabhängigkeit ist nicht anders wie nikotinsucht.
wünsche dir weiter standfestigkeit, man muss im leben nicht alles ausprobiert haben, insbesondere keine suchtstoffe die einem die gesundheit und soziale kontakte ruinieren können.
Ich kann Raucher und Trinker auch nicht ausstehen denn was sie da in Ihrern Körper rein tun ist eigentlich nur Gift. Es zerstört ihren Körper und ihre Persönlichkeit. Aber auch aus nem anderen Grund:
Also was ich jetzt sage das kannst du mir glauben oder auch nicht. Ich kanns auch nicht wirklich beweisen aber ich denke schon dass es so ist. Soweit ich das bei verschiedenen Quellen gelesen habe ist es mit den Leuten die Drogen nehmen so das...... also du musst dir vorstellen, Da gibt es den Menschen auf dem Planeten Erde, einerseits, aber da gibt es auch noch eine andere Welt, die jenseitige Welt, die Astralebene, die spirituelle Welt, (wie gesagt, musst du nicht glauben, aber ich denke dass es so ist wegen einiger eigener Erfahrungen in der Richtung) Es ist nicht so leicht jemandem der Drogen nimmt davon zu überzeugen damit aufzuhören weil, diese Leute die haben Geister bzw. geistähnliche Wesen in Ihrer Aura hängen und diese Wesen animieren sie dazu immer wieder auf neue diese Drogen zu nehmen weil sie dadurch ihren Kick bekommen. Es können Geister bzw. auch nur Teile davon, von Verstorbenen sein die aufgrund ihrer Sucht/Programmierung noch immer darauf kondizioniert sind diese Gewohnheit auch nach dem Tod weiter aufrecht zu erhalten. Sie bleiben erdgebunden und ziehen dann auf der Erde umher (unsichtbar!!! :-D ) auf der Suche nach Leuten so sie ihre Gewohnheit befriedigen können. Nach dem Gesetzt, Gleiches zieht Gleiches an, und landen dann irgendwann bei deinem Vater oder bei meinem. Kann gut sein dass dein Vater diesen Lebensstyl bis zu seinem Tod durchzieht weil es wirklich schwer ist sich dem negativen Einfluss dieser Geister durch eigenen Willen entgegenzusetzen es sei denn es passiert irgendwas schilmmes, Krankheit etc. Wenn du mir nicht glaubst dann google doch mal nach: Drogen, Geister, Aura, Samuel Sagan: Entities, Parasiten im Energiekörper.
Dir aber trotzdem noch ne schöne Zeit! :-D
haha, das ist wirklich eine interessante Theorie :D Ich glaube zwar nicht an Geister aber gegen neue Sichtweisen hab ich nichts einzuwenden xD Ein Teil Wahres sehe ich daran, ich denke, dass sobald man dem Suchtmittel die Chance gibt den Geist/Körper zu übernehmen, man verloren hat, weil es einen wie eine unsichtbare Schicht an einem haftet.. Aber ich denke, das nicht andere Wesen uns süchtig machen, sondern wir selber. Nikotin und die Stoffe beruhigen halt, und der Körper sehnt sich immer wieder danach, weil es sich an die Stoffe gewöhnt. Also gibt es für die Sucht auch eine eher biologische Erklärung :D Aber jedem seinen Glaube.
natürlich macht das Suchtmittel an sich ja schon süchtich. Aber darüber hinaus beeinflussen diese Geister einen dahingehend eben AUCH. Oft ist es nicht nur eine Sach die ein Rolle spielt wieso etwas so oder so ist sondern es gibt viele Einflussfaktoren. Das Leben ist sehr vielschichtig, kann manchmal aber auch einfach sein, je nachdem.
Ja und also, ich hab es schon so gemeint wie ich es geschrieben habe und nicht als Parrabel oder symbolisch oder was weiss ich. Aber wie gesagt, ich kanns auch nicht wirklich beweisen aber ich kann sagen dass ich in meinem Leben schon einige Erfahrungen gemacht habe die mir gezeigt haben dass es noch mehr gibt neben dem was wir nur sehen. In esoterischen Kreisen ist die Sichtweise mit den Geistern aber sehr verbreitet. Naja, glaub was du willst, aber trotdemn rate ich dir dazu, nachdem du es vielleicht mal probiert hast in deinem Leben keine Drogen zu nehem.
Gute Nacht und alles Gute!
Du hörst dich aufjedenfall weiserer an als ich ;) Es ist nur so, dass ich Schiss habe vor Übernatürlichem wie es auch in Serien/Filmen dargestellt wird, deswegen versuche ich es abzulehnen, damit ich mir keine Sorgen machen muss, falls es der Wirklichkeit entspricht. Dazu bin ich auch noch Atheist, also was ich nicht sehe ist für mich auch nicht da, obwohl ich zweifel manchmal. Es ist sicher so, dass es mehr gibt als wir Menschen zu glauben wissen. Aber um zum ursprünglichen zu kommen; Zigarettenqualm find ich so abgrundekelig, es wird nie dazu kommen bei mir eine Zigarette in die Hand zu nehmen (hoffentlich änder ich meine Meinung nicht in den nächsten Jahren)... Ich wünsch dir auch eine gute nacht und alles Gute für die Zukunft ;)
Liebe Buffy,
meine jüngste Tochter ist - genauso wie ich - zu einer Al-Anon Gruppe gegangen. Der Austausch mit anderen, die genauso wie ich unter dem Rauchen und Saufen eines Angehörigen gelitten haben und zu hören, was ich tun kann, um nicht unter dem Verhalten des Süchtigen zu leiden, tut mir einfach gut.
Für Kinder gibt es - allerdings nur in englisch, französich und spanisch - auch ein online Austauschforum. http://chat.alateen.net/
Das "MItrauchen" schadet übrigens genau so, wie das selbst rauchen.
Bei mir sind beide elternteile alkoholiker und raucher .. du solltest ihn überreden zu einer entzugs klinik zu gehen
ja, wenn das nur so einfach wäre :O Und er tut so, als wär er kein Alkoholiker, weil es ja "nur" das Wochenende ist.
Naja ihn davon ab zu gewonnen kann nicht so einfach werden am besten suchst du dir einen Tag aus wobei er nichts Alkoholisches getrunken hat. Dann zeigst du ihm nochmal irgendein YouTube Video wie schlimm das mit den Trinken und Rauchen ist.
Wenn er danach immer noch nicht drauf hört auf keinen Fall aufgeben es wird Tag zu Tag schlimmer also einfach mal jeden Tag Stop sagen wenn er damit anfängt irgendwann wird er sich schon Gedanken drüber machen.
Bei meinem Vater wars auch mal so aber er hat damit vor kurzem aufgehört :D
Viel Glück <3
LG :)
Genau, das einzige was ich wohl aufjedenfall machen kann ist für mich ein besseres "suchtloseres" Leben vorzunehmen. Ich hab mir bis her geschworen nie eine Zigarette zu rauchen, geschweige denn abhängig zu werden und mit 16 habe ich das auch gut geschafft ´..