Kontaktabbruch als Christin?

10 Antworten

Ich persönlich würde erst mal die Zeit nutzen und in Christus wachsen. Du kannst auch dafür beten, dass Christus selbst an ihr Herz klopft, was eh am wichtigsten ist.

Auch können Worte der Bibel wie ein Schwert sein. Es gibt zum Beispiel ein Video, wo jemand sich völlig Irre in einer Situation verhält und ein Evangelist zu Ihm sagt: Beruhig dich jetzt mal - und dann einen Bibelvers sagt und derjenige sofort auf den Boden fällt und weint ohne Ende (Reue).

Wir können Bibelverse (jeder Mensch andere) immer wieder lesen und bekräftigen und dann werden einige Bibelverse mächtige Waffen, wo niemand mehr einfach ausweichen kann.

Deine Aufgabe als Christin ist es das Evangelium - nichts anderes - zu teilen und dafür zu bitten, dass Jesus an das Herz eines Menschen klopft und dieser Mensch sich dann selbst entscheidet, ob dieser Ihm folgen will oder eben nicht.

Das Evangelium zu verkündigen bedeutet auch, dass der andere den wahren Christus danach kennt, was sehr gute Bibelkenntnisse erfordert und wirklich ein biblisches Gespräch.

Ich kann natürlich nur von mir sprechen, aber ich würde es an deiner Stelle noch einmal versuchen, mit seiner Oma in Kontakt zu treten. Vielleicht kannst du, jetzt wo du zu Christus gefunden hast, andere damit umgehen oder mit einem anderen Ansatz versuchen deiner Oma zu helfen. Ich würde die Hoffnung, dass sie sich ändern kann , nicht aufgeben und es noch einmal versuchen. Hoffnung in jemanden aufzugeben, ist sehr drastisch. Es ist zwar in deiner Situation mehr als verständlich, aber vielleicht findet sich mit Gottes Hilfe doch noch ein anderer Weg.

Distanz halten!

Ich könnte auch ausführlicher antworten

Aber nur , wenn Du das möchtest, dann schreibe mir eine PN - ansonstne vergiss es und lass Dich weiter manipulieren und kleinmachen!

Egal ob Christ oder Jude oder Moslem oder sonst eine Religion: NIEMAND ist nur auf Grund seines Glaubens dazu verpflichtet, sich Situationen auszusetzen, die einem nicht gut tun. Und das gilt auch für dich

Spürst du, das es dir besser geht, wenn du dich von deiner Oma fern hältst, dann bleibe bei dem Kontaktabbruch. Das gilt übrigens auch für deine Mutter, auch wenn deine Oma ihre Mutter ist und sie glaubt sie wäre darum verpflichtet den Kontakt aufrecht zu erhalten, auch wenn deine Oma sie immer wieder verletzt.

aber leugnet es bis heute, dass sie ein Problem mit Alkohol hat.

Die Oma soll das zeigen, in dem sie nach dem Wachwerden vormittags keinen Alkohol trinkt, sondern Wasser, und keine Entzugserscheinungen zeigt.
Das soll aber deine Mutter einfädeln, wenn du noch nicht volljährig bist.

Als Kind oder Jugendiche ist das noch schwieriger. Dich selber solltest du dabei nicht in Gefahr bringen. Hat die Oma eine/n Hausarzt/Hausärztin?

Vorschläge von Bing AI:

  1. Vorbereitung: Überlegen Sie sich im Voraus, was Sie sagen möchten. Notieren Sie sich konkrete Beispiele für das problematische Verhalten und die Auswirkungen auf die Gesundheit und das Leben der betroffenen Person.
  2. Terminvereinbarung: Vereinbaren Sie einen Termin mit dem Hausarzt der betroffenen Person. Erklären Sie dem Arzt, dass Sie über ein sensibles Thema sprechen möchten.
  3. Offenes Gespräch: Seien Sie ehrlich und direkt, aber auch einfühlsam. Erklären Sie dem Arzt Ihre Beobachtungen und Sorgen. Betonen Sie, dass Ihr Ziel ist, der betroffenen Person zu helfen.
  4. Vertraulichkeit: Der Arzt unterliegt der Schweigepflicht und wird die Informationen vertraulich behandeln. Er kann jedoch aufgrund Ihrer Informationen gezielt nachfragen und die Person auf das Thema ansprechen.
  5. Unterstützung anbieten: Fragen Sie den Arzt, wie Sie weiter unterstützen können. Der Arzt kann Ihnen möglicherweise Ratschläge geben, wie Sie die betroffene Person motivieren können, Hilfe anzunehmen

Zusätzlich kannst du dem Schutzengel der Oma sagen, er solle zur Lösung beitragen.

Bete für die Oma den Barmherzigkeitsrosenkranz. Das darfst du für alle machen, denen du was Gutes tun willst.