Kalter entzug oder langsam aufhören?

der kalte entzug ist keine gute entscheidung, da er nicht unter ärztlicher betreuung geschieht. ich habe letztens eine facharbeit über den entzug und die rehabilitation von drogenabhängigen geschrieben, während der recherche stellte sich immer weiter heraus, dass kalter entzug, vor allem wenn man ihn alleine macht, keinesfalls gut ist und einen voranbringt. wenn man von dem einen auf den anderen tag aufhört, kann sich der körper nicht so schnell an den entzug gewöhnen, da er in deinem fall an den stoff 4 jahre gewöhnt war. ich finde es aber sehr gut, dass du dich für einen entzug entscheidest, bitte pass auf dich auf :) und sprich mit deinem hausarzt, dieser kann dir vielleicht helfen beim finden einer reha klinik. viel glück !!

Du kannst nach einem Monat Kiffen problemlos wieder aufhören. Es wird keine Entzugserscheinungen geben.
Du bist ein ängstlicher Typ. Angst hilft aber nicht beim Aufhören. Positiv eingestellt sein, ist angesagt.

Also vom Kiffen bekommst du doch keinen Entzug. Also zumindest keinen körperlichen und wenn dann ist es der Tabak und nicht das THC.

Auf was du dich einstellen kannst sind ca. eine Woche Schlafstörungen, Gereiztheit und das Verlangen einen durchzuziehen.

Aber das müsstest du doch wissen wenn du schon mal Aufgehört hast nach längerem Konsum.

Such dir was mit dem du dich ablenkst.

Sport, irgendein Hobby oder so.

Nach 2 Wochen bist du normalerweise raus.