Hochprozentiges in Plastikflaschen - Gesundheitsschädlich?

7 Antworten

Entwarnung! Durch ein paar Weichmacher ensteht ganz sicher kein Krebs! Krebs ist eine Alterserkrankung, die erst nach Jahren oder Jahrzehnten schrittweiser Veränderungen einer Zelle durch mehrfache und langandauernde Einwirkung von Risikofaktoren akut wird.

Vorbeugen: ausgewogene Ernährung mit Vitaminen und Ballaststoffen. Alle Kohlsorten enthalten Indole, die Krebs vorbeugen. Nicht rauchen, ausreichend trinken (nicht gerade süße Limonade oder alkoholische Getränke), viel Bewegung.

Leider werden Krebs und Mißbildungen an Neugeborenen in den kommenden Jahren zu einer Alltagserscheinung weltweit. Tausende Tonnen von URANMUNITION, die von USA, GB, Israel in ihren vielen (angeblich so humanitären!!) Kriegen eingesetzt wird, verbrennt und zerstäubt zu Nanopartikeln von verglastem Uranoxid. Die Partikel sind weit kleiner als die im Zigarettenrauch und werden mit dem Atem aufgenommen, vergiften die Nahrungskette. Die Halbwertszeit beträgt über 4 Milliarden Jahre. Der Wind verbreitet das Uranoxid rasch um die ganze Erde. Natürlich sind die Nachbarländer und die Zivilbevölkerung in den angegriffenen Ländern zuerst betroffen. Viele Gebiete in Afghanistan, Irak, Libyen sind bereits unbewohnbar, aber die Munition wurde auch in Pakistan, am Balkan, in Libyen und im Libanon eingesetzt. Im Netz findest Du Informationen unter "Todesstaub". Und dies ist bloß die Spitze des Eisbergs. Außer panzerbrechender Munition aus abgereichertem Uran (DU) verwenden die Schurkenstaaten zunehmend auch neuartige URANWAFFEN aus ANGEREICHERTEM Uran (https://www.youtube.com/watch?v=kd6ix6swkXs ), offensichtlich eine gezielte anti-Personenwaffe!

Selbstverständlich handelt es sich bei der Verwendung von Uranmunition um ein vorsätzliches Kriegsverbrechen, denn betroffen sind nicht so sehr die Soldaten der angegriffenen Armee, sondern die Zivilbevölkerung, und zwar weltweit, bis zum jüngsten Tag. Und dabei wollen uns die Kriegführenden überzeugen, all das sei doch leider "zum Schutz der Zivilbevölkerung" notwendig.

Na, ihr habt es ja ordentlich "krachen" lassen ... ;)

Den Lehrern ging es nur um den "Weichmacher"? oO

Also die dünnen PET-Flaschen enthalten Weichmacher - soviel steht fest. Und diese Flaschen sind eben nur für die Getränke, welche darin abgefüllt werden.

Alkohol kann mit Sicherheit diese Weichmacher aus den Flaschen lösen. Es wird darauf ankommen, wie lange der Alkohol in den Flaschen war.

Gesund ist es sicher nicht, überleben werdet ihr es aber bestimmt. Zur nächsten Klassenfahrt würde ich dann Glasflaschen empfehlen (Apfelsaft = gesund). ;)

LG

Alkohol ist ein Lösungsmittel welches viele Stoffe lösen kann. Dazu zählen auch die Weichmacher, die sich auch so lösen - nur das es mit Alkohol schneller geht.

Es ist wahrscheinlich, das ihr aufgrund des Alkohols nichts von den Weichmachern geschmeckt habt, welche krebserregend und allgemein gesundheitsschädlich sind.

Im Prinzip ja - obwohl der Alkohohol schlimmer ist. Allerdings streiten sich noch die Gelehrten, und es gibt schon Wein in Plastikflaschen. Wenn es für jede menschliche Tätigkeit eine Risikoampel gäbe (rot - gelb - grün), gäbe es keine Kinder, keine geputzten Fenster und keine Grillfeten mehr.