Ab wann fängt die Sucht fürs Rauchen an?
9 Antworten
Sucht bedeutet, zwanghaft etwas tun zu müssen bzw. etwas nicht unterlassen zu können; wenn man also auf eine Zigarette, die man gerade rauchen will, nicht auch genausogut problemlos verzichten kann, dann ist man süchtig
Ungefähr 70% derer, die als Jugendliche eine(!!!) Zigarette geraucht haben, rauchen danach täglich. Und kaum jemand von denen, die täglich rauchen, raucht wenig, der durchschnittliche Raucher raucht mindestens eine Packung am Tag.
Je länger geraucht wird, desto stärker wird die Sucht.
Schätzungen zufolge sind 30% aller erwachsenen Raucher so schwer körperlich abhängig, dass sie lieber an den Folgen der Sucht elendlich verrecken, als gegen die Sucht anzukämpfen.
Sobald man die Finger nicht mehr davon lassen kann und ohne, richtig schlechte Laune bekommt. :-)
wenn du die finger nicht mehr von der zigarette lassen kannst, also wenn du voll nervös wirst und total schlechte laune hast ohne zigarette. dann biste süchtig.
und wenn du nur ab und zu rauchst, aber auch ohne zigarette gut klarkommst, biste nicht süchtig.
ich zB bin 16, rauche höchstens so 5-6 zigaretten pro woche. meine freundin ist 14, raucht seit kurzem auch mal eine mit, aber eher selten. süchtig sind wir beide nicht. wir kommen auch ohne zigarette klar. aber so ab und zu eine zigarette tut einfach gut und schmeckt uns einfach.
Sobald du beginnst
Das stimmt doch überhaupt nicht; es gibt zig Gelegenheitsraucher, die kein Problem damit haben, nicht zu rauchen.
Sucht beginnt da, wo man etwas zwanghaft tut und nicht mehr unterlassen kann