Hallo,
ich (männlich/17) bewerbe mich derzeit bei der Bundeswehr, da ich für 10 Monate einen FWD machen möchte. Eben habe ich dann auch einen Termin für eine persönliche Karriereberatung gemacht.
Wollen die bei dem Termin irgendwas hören, beziehungsweise stört es die, wenn ich sage, dass ich das Jahr eigentlich nur "überbrücken" möchte und danach höchstwahrscheinlich eine Ausbildung als Mechaniker machen möchte, auf die ich mich im Frühling bewerbe?
Ich habe schon echt Bock auf diese Zeit. Klar, es wird sehr anstrengend, aber es gibt mir ja im Gegenzug Lebens-/ und Berufserfahrung, von denen ich bis jetzt noch nicht wirklich viel gesammelt habe, weshalb meine nächste Frage wäre, ob ich irgendwas an Vorwissen brauche. Ich weiß, dass ich dort auch ein Assessment- Center absolvieren muss, aber viel mehr auch nicht. Ist das schwierig oder geht das relativ locker, beziehungsweise wie sollte man sich am besten darauf vorbereiten?
Ich dachte halt bis vor Kurzem, dass die so gut wie jeden nehmen. 😅
Vielen Dank schonmal im vorraus!
LG