Wieso beschweren sich Mädels oft dass sie keinen Freund finden?
Hatte jetzt schon einige F+ und ONS, die sich nachher beschwert haben dass es mit uns nichts wurde. Ich habe ihnen dann auch immer klar gesagt dass sie vor mir schon X Partner hatten und dass ich keine Freundin möchte die sich so einfach hergibt.
Ganz ehrlich, wenn sie schon eine F+ machen, wie denken sie dann man würde sie noch für eine Beziehung wollen? Das nervt mich langsam wirklich.
Habt ihr sowas auch schon erlebt?
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
7 Antworten
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Hatte jetzt schon einige F+ und ONS, die sich nachher beschwert haben dass es mit uns nichts wurde.
Kommunikation ist das A und O, man sollte gerade bei den beiden Formen der Beziehungsdynamik miteinander sprechen und so wie du klingst, weiß ich irgendwie nicht, dass da jemand egal wer verstanden hat, was F+ bedeutet, dass ist eine Freundschaft mit Vorzügen, sollte da also jemand hinein interpretiert haben, dass es der Beginn einer Beziehung ist, habt ihr entweder nicht richtig klar gemacht, was das bedeutet und wo die Grenzen liegen oder du warst mehr auf deinen Spaß aus und dir war egal, was jemand für dich schon von vorne herein empfunden hat.
Ich habe ihnen dann auch immer klar gesagt dass sie vor mir schon X Partner hatten und dass ich keine Freundin möchte die sich so einfach hergibt.
Du bist auch nicht mehr als ne Nummer, ist dir klar oder? Du bist auch nur ein X aber stellst dich hin und willst eine unberührte, während du auch in der gleichen Lage bist, denn wenn du auch einige F+ und ONS hattest, dann hattest du auch X Partnerinnen, du bist nicht erhaben.
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Na klar was für ein Mann, du lebst Doppelmoral, du brauchst doch wohl eine Frau um Spaß zu haben und dich als "Mann" zu fühlen, für Männer wie dich gibt es auch einen begriff, nennt sich Fuckboy.
Du verdienst keine Medaille, keiner bejubelt dich für dein Verhalten und deine Gedankengänge.
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Das ist keine Doppelmoral sondern Realität.
Studien zeigen dass Männer Frauen mit wenigen Sexpartnern attraktiv finden und Frauen Männer mit vielen Partnerinnen.
Das liegt auch daran dass Frauen sehr stark am Status des Mannes interessiert sind, aus diversen Gründen. So ist das Interesse vieler Frauen an einem Mann ein großer Pluspunkt
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Ja um Spaß zu haben, aber bist du mit dem Verhalten in der Lage eine monogame Beziehung zu führen, wenn du das vorhättest? Denn dann ist dein Status futsch, dann gibt es keine viele Frauen mehr sondern nur noch eine.
Und mal nebenbei dieses Denken, von Frauen sollten wenig Sexpartner haben, wegen Gründe ist doch so antiquiert.
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Nein, das Denken ist top aktuell und voller Wahrheit. Auch wenn viele Leute jahrelang versucht haben sich die Natur schönzulügen.
Ich kann eine Beziehung ohne Probleme führen. Ich hatte auch schon eine Beziehung, ja sie war Jungfrau und sie ist leider weggezogen.
Aber keine Sorge, ich schreibe gerade wieder mit einer Jungfrau!
Wünsch mir glück!
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Ich bin ein ehrlicher Mensch und dir Glück zu wünschen, wäre halt geheuchelt und gelogen damit fühle ich mich einfach nicht wohl, verzeih mir.
Aber ich biete dir einen Kompromiss an, ich wünsche dir, dass du nicht jede Frau über einen Kamm scherst die viele Sexualpartner hatte, sondern vielleicht in Erwägung ziehst, dass auch eine Frau sich mal austoben darf und du vielleicht bereit dazu bist zu akzeptieren, dass es deine Präferenz ist, Beziehung und Vergnügen was die Erfahrung angeht zu trennen aber dass Studien egal welche das auch sein können nicht immer so zu deuten sind, dass sie sich nicht auch entwickeln können und es nicht immer heißt Studie = Fakt also = muss für jeden so gelten.
Das empfindest du so, und mit "Weil ich ein Mann bin" daher zu kommen, da sollte vielleicht mehr kommen, das ist kein Argument, das ist einfach nur "Mann, basta" als würde das alles erklären tut es aber nicht, damit steckst du nämlich auch jeden anderen Mann in deine Tonne und Schublade statt nur dich selbst oder jene die deiner Meinung sind oder deine Weise nachahmen.
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Es tut mir wirklich leid, aber was soll ich denn sagen?
Weil ich ein Mann bin? Ja, genau deswegen.
Vielleicht genauer weil es in der männlichen Psyche verankert ist.
Ich könnte auch fragen wieso Männer eher in STEM-Felder gehen und Frauen eher in sozialorientierte Berufe.
Die Antwort wäre die selbe.
Unsere Psyche hat eben eine bestimmte Eigenart, dieser Fakt stellt für Männer und Frauen verschiedene Anforderungen und Regeln auf.
Wir sind nicht gleich, wir sind uns in den meisten Dingen sehr ähnlich, aber nicht gleich.
Es wäre also ungerecht Ungleiches mit gleichem Maß zu messen.
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Ich könnte auch fragen wieso Männer eher in STEM-Felder gehen und Frauen eher in sozialorientierte Berufe.
Ich wünschte mir Entwicklung dahingehend und das ablegen von solchen Gedanken, man kann sicher selbst entscheiden, was man tut aber ich arbeite bspw. als Frau in der Wissenschaft und ja ich bin es gewöhnt in meinem Gebiet unterrepräsentiert zu sein als Frau, stets eine von 5% und auch wenn das stimmen mag dass Männer eher dazu neigen dorthin zu gehen, sehe ich ja auch, heißt dass doch nicht, dass man das von außen noch lenken und steuern muss.
Und so empfinde ich das mit Beziehungen auch, was ich mir für Männer wünschen würde wäre, dass man ihnen zutraut, Alleinerziehende zu sein, Männer ziehen immer noch den kürzeren wenn es um das Sorgerecht von Kindern geht, mein Vater ist ein bsp und begründet wurde es damit, dass Mütter besser geeignet wären, aber steht nicht das Wohl des Kindes an oberster Stelle, dennoch traut man es Müttern eher zu als Vätern, die haben es immer noch schwerer.
Es gibt in allem immer diejenigen, die unter diesen "So ist es, das ist Fakt" Gerede leiden und das sind die, die gegen diese Meinungen leben und kämpfen müssen.
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Ich will die Neigungen EBEN NICHT lenken. Aber wenn wir sie nicht ändern, so wie du es versuchst, dann maximieren sich die Unterschiede. Das haben bereits einige Studien belegt und es ist als das Nordische Paradoxon bekannt.
Männer ziehen den kürzeren weil das in den meisten Fällen richtig ist. Frauen sind biologisch eher für Kinder veranlagt.
Kann das alles im Einzelfall abweichen? Definitiv!
Sind die Regeln dennoch für die Mehrzahl richtig? Auf jeden Fall!
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Ich habe ihnen dann auch immer klar gesagt dass sie vor mir schon X Partner hatten und dass ich keine Freundin möchte die sich so einfach hergibt.
Nadann such dir ne Jungfrau🤮
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alter ich hoffe du fasst in deinem leben keine frau an, einfach nur krank
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Ich finde deine Haltung falsch. Eine Frau ist nicht deshalb für Beziehungen ungeeignet weil sie schon viele Partner hatte oder weil sie Männer erstmal lange baggern lässt. Bei einer die sich so verhält wie du das von einer künftigen Frau für feste Beziehung erwartest, würdest du selber wahrscheinlich garnicht genommen da du durch das endlose Auswahlverfahren mit Viertelfinale und Endauslese nicht durchkämst. Schon deswegen solltest du deine Einstellung mal überdenken!
Und auch junge Frauen haben Phasen wo sie sich erstmal die Hörner abstossen müssen! Das ist kein männliches Privileg.
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Fehler oben: lies "weil sie Männer nicht erstmal lange baggern lässt".
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Ach, wie ich diese Doppelmoral liebe.
Du verachtest Frauen, die schon mehrere Affären hatten. Verachtest Du dich dann auch selbst?
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Ich copy paste einfach mal meine Antwort, vlt fällt dir ja eine Antwort ein:
Dann bist du aber eher die Ausnahme. Studien zeigen dass Männer Frauen mit wenigen Sexpartnern attraktiv finden und Frauen Männer mit vielen Partnerinnen.
Das liegt auch daran dass Frauen sehr stark am Status des Mannes interessiert sind, aus diversen Gründen. So ist das Interesse vieler Frauen an einem Mann ein großer Pluspunkt.
Unsere Psyche hat eben eine bestimmte Eigenart, dieser Fakt stellt für Männer und Frauen verschiedene Anforderungen und Regeln auf.
Wir sind nicht gleich, wir sind uns in den meisten Dingen sehr ähnlich, aber nicht gleich.
Es wäre also ungerecht Ungleiches mit gleichem Maß zu messen.
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Ich verlieb mich dann immer, aber ich bin auch ein Opfer.
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Ich bin ein Mann, viele Partnerinnen sprechen für, nicht gegen mich.