Wie schwer ist NoFap?
Ich frag mich das wirklich. Angeblich wird man zielstrebiger und fixierter auf andere Lebensziele, wenn man nicht masturbiert. Keine Ahnung ob das nur für Masterbater gilt (also diejenigen, die mehrmals täglich onanieren und langsam daran zugrunde gehen), oder auch für Gelegenheitsmasturbatoren (wie mich, 1-2 Mal in der Woche).
Wie schwer is' das? Hat sich hier schon mal jemand in Abstinenz geübt? Mein Maximum waren 2 Wochen, aber damals hatte ich Grippe und fühlte mich wie ein alter Mann.
5 Antworten
Ein Arbeitskollege von mir macht das und da sehe ich nur negative Effekte. Der ist vollkommen unkonzentriert, spricht über nichts anderes als "nofap", betrachtet seine Freundin und Frauen allgemein nur noch als Sexobjekt. Er geht schlichtweg allen auf die Nerven und verhält sich wie ein Süchtiger auf Entzug😝
Wenn man nicht abspritzt, behält man die Lust in sich und ist sozusagen jederzeit bereit, aber nach einer gewissen Zeit hat man vergessen, dass da unten noch was ist und die Lust wird immer weniger. Ich habe auch nach 2 Monaten, nachdem ich ein täglicher Fapper war, keine besonderen Unterschiede gemerkt. Ich bin weder aggressiver, noch fleissiger geworden, noch habe ich mich zum Negativen gewandelt.
Ich habe das mal ausprobiert. Es ist schon schwierig, weil man nach einigen Tagen sehr rallig wird. Außerdem bekommt man oft feuchte Träume. Einen positiven Effekt auf mein Selbstbewusstsein habe ich nicht bemerkt. Doch habe ich festgestellt, dass man Frauen weniger als Objekte betrachtet, wenn man keine Pornos mehr schaut.
Ich habe es btw. nur vier oder fünf Tage durchgehalten.
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Great_Masturbator
Und nun stell Dir vor, was Dalí hätte malen können, wenn er nicht ...
NoFap ist kein Problem, wenn man(n) täglich f..... kann!