Wie gefährlich sind pornos und wann wird der Konsum zu viel?
7 Antworten
Es gibt zumindest keinen nachweisbaren Effekt auf das Gehirn.
Durch die Medien geisterte mal die Meldung "Porn verkleinert Hirnmasse". Das Problem ist, es ist bloß eine Vermutung und es könnte auch ganz anders sein:
Es könnte aber auch ganz anders sein, geben die beiden Berliner Bildungshirnforscher zu bedenken:
Vielleicht ist ja die geringe graue Hirnmasse nicht das Ergebnis verstärkten Pornokonsums, sondern umgekehrt, erst die Voraussetzung: Ein kleines, womöglich angeborenes Striatum lockt überhaupt erst in den Sexkonsumrausch.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/hirnforschung-mit-pornos-da-schwillt-nichts-12965962-p2.html
Das Belohnungszentrum im Hirn wird durch alles Mögliche stimuliert, auch durch das Trinken von einem Shake:
dass das Gehirn bereits die ersten Dopamin-Moleküle ausschüttet, wenn die Teilnehmer den Shake im Mund schmecken. Sobald das Getränk den Magen erreicht, wird erneut Dopamin freigesetzt.
https://trainer-magazine.com/dopaminausschuettung-reguliert-essverhalten/
ich hab keine Ahnung. Vielleicht ein Bug. Vielleicht werden die Aufrufe von Besucher unterschiedlich gezählt.
76 sind aber extrem viel
Wie gefährlich sind pornos
Pornos sind nicht gefährlich: https://www.sexual-forschung.net/ist-porno-konsum-schaedlich/
Entsprechend ...
wann wird der Konsum zu viel?
... gibt es deswegen auch nicht "zu viel Konsum". Pornos machen nicht süchtig, und es gibt auch keine "Dosissteigerung" nach "immer mehr", "immer 'härter'", etc.
Es gibt aber Krankheiten, die einen Menschen veranlassrn, sich mit allen möglichen Dingen "zu viel" zu beschäftigen (so dass das restliche Leben in Mitleidenschaft gezogen wird). Da ist die "Überbeschäftigung" ein Symptom der Krankheit, nicht aber die Ursache dafür.
Übersteigerter Pornokonsum ist DA eine Möglichkeit von vielen, allerdings auch eine leicht und kostenlos erreichbare, wie auch sozial verträgliche Möglichkeit. Aber, wie gesagt: Der Pornokonsum ist da nicht die Ursache.
Und es betrifft nur eine kleine Minderheit der Pornokonsumenten. Diejenigen, die überall und auch hier bei von sich sagen, sie wären "pornosüchtig", die haben üblicherweise ein "moralisches" Problem mit ihrem Konsum (meist aufgrund einer religiös-konservativen Erziehung).
Sie verstehen den Sexualtrieb nicht, und leiden ggf. schon bei wenig Konsum, während der Konsument ohne solche anerzogene "Moral" da überhaupt kein Problem hat - selbst wenn der tatsächliche Konsum weit höher ist.
- https://www.vice.com/de/article/wjvagb/krankheit-pornosucht-eine-erfindung-von-medien-kirche-und-selbsthilfe-industrie
- https://slate.com/technology/2018/07/why-are-we-still-so-worried-about-watching-porn.html
- https://www.psychologytoday.com/us/blog/women-who-stray/201808/science-stopped-believing-in-porn-addiction-you-should-too
Ich empfehlen immer, Pornos anzuschauen, da man in Versuchung kommt.
Pornos sind Nahrung für die Seele und die Liebe 😋
Du solltest deine eigene Quelle lesen:
Alternatively, it could be a precondition that makes pornography consumption more rewarding.
Pornos sind nicht Nahrung für die Liebe. Sie dienen viel mehr den Zweck seinen eigenen Trieb zu befriedigen, was wiederum selbstsüchtiges Denken und Handeln fördern kann. Es ist alles andere als Liebe.
Das Blaulicht am Monitor
wo der Porno drauf läuft
ist gefährlicher.
Und außerdem kann alles süchtig machen, nicht nur sexuelle dinge.
Das kommt drauf an.
Wer dafür veranlagt ist...
0 % Gefährlich, es sei denn du machst es 24/7 aber wer macht das schon.
wie kannst du 75 mal hilfreich bewertet worden sein wenn gerade mal 66 Leute auf die frage geklickt haben?