Weiblich, Atrraktiv 31 noch Jungfrau schlimm?

23 Antworten

Hört sich nach einer komplizierten Frau an, wäre also nix für mich. Natürlich soll jeder über sein (Sexual-) Leben selber bestimmen und ich verurteile da auch nichts, dennoch hört sich das ja trotzdem nach keiner guten Bindungsfähigkeit und / oder übertriebenen Erwartungen an einen potentiellen Partner an. Es ist natürlich immer Glückssache, den einen richtigen Partner zu finden, aber auch wenn man diesen nicht findet kann man sich ja etwas ausprobieren und Spaß haben.

Könnte man als Herausforderung sehen, wenn man begabt darin ist, Frauen von sich zu überzeugen.

Könnte man als abschreckend empfinden, wenn man sich sowieso schon schwer dabei tut, in Kontakt mit Frauen zu treten.

Wieder aus ihrer Perspektive gesehen ist das Risiko / die Chance sehr groß, jemanden zu treffen, der sie als Herausforderung sieht.
Das kann gut oder schlecht sein. Es kommt darauf an, auf was für Männer sie steht.

Es steht ihr nicht auf die Stirn geschrieben, wie viele Lover sie hatte. Aus taktischen Gründen muss sie das ja nicht gleich im ersten Satz erwähnen, wenn sie jemanden kennen lernt.

So kann ihr Gegenüber sich ein neutrales Bild machen.

In der heutigen Hoch Zeit der weiblichen Emanzipation und Sexualität ist das schon ungewöhnlich, wenn man attraktiv ist. Solche Werte hat heut kaum noch jemand hier zu Lande :D

Ich pers. als Vertreter der etwas fortgeschrittener Altersgruppe find das interessant. Ich hätte gern ne hübsche Frau, die nicht dauern ans Flirten, Schwänze und Muskelmänner denkt;) Das würde so machen Mann Sicherheit geben, das sie einen nicht gleich betrügt, nur weil man nicht für Mulitorgasmen sorgen kann oder aussieht wie Britt Pad

Da geht's ihr wie mir als Mann. :) Schlimm ist das ganz und gar nicht! Sie hebt sich ihre Jungfräulichkeit eben für den Richtigen auf, was durchaus ein schöne Geschenk sein kann. Ist sowieso nicht energetisch und physisch gesund, durch die Walachei zu vögeln.

Man sollte sich grundsätzlich nur mit dem körperlich vereinen, wenn man genau weiß und wirklich spürt, dass es der richtige Mensch ist.


RobertMeyer87  23.01.2020, 08:19
nicht physisch gesund

Ist sowohl psychisch als auch physisch gesund.

https://www.welt.de/kmpkt/article160550257/So-gesund-ist-regelmaessiger-Sex.html

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Nutzer937564  23.01.2020, 08:21
@RobertMeyer87

Na ja, wenn für Dich Geschlechtskrankheiten gesund sind... xD Kondome schützen nicht bei jeder. Und nein, ist ENERGETISCH auch nicht gesund, weil Du bei jedem Sex Energien des Sexpartners mit übernimmst und es später zu Problemen kommen kann.

Außerdem geht es in diesem Lügenpresseartikel um Sex mit ein und dem selben Partner.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach die Klappe halten und informieren.

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Ganz ehrlich? Für mich ist das wenig reizvoll.

Wenn ich von einer Frau in dem Alter erzählt bekomme, dass sie noch Jungfrau ist, mache ich einen Bogen um sie, denn die Gefahr ist groß, dass sie sofort geheiratet werden will, wenn da was laufen sollte.

Ich sehe auch keinen Kick drin, unbedingt der Erste sein zu müssen.


MaghrebQuenn 
Beitragsersteller
 21.06.2020, 01:58

Wo ist das problem?

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Himmelblau0815  21.06.2020, 05:40
@MaghrebQuenn
Wo ist das problem?

Ja - wo eigentlich?

Für mich ist Sexualität etwas schönes, ausgesprochen Positives! Etwas, dass das Leben ungemein bereichert und zum Wohlbefinden und zur Ausgeglichenheit eines Menschen nicht unwesentlich beiträgt. Du wirst bemerken: Mit Sexualität habe ich überhaupt kein Problem.

Jemand, der 31 Jahre alt geworden ist, ohne die Empfindungen zu kennen, welche "Sex mit einem anderen Menschen zu erleben" in einem Menschen auslösen kann, hat in meiner Wahrnehmung einiges im Leben verpasst. Das Gefühl, jemandem Freude zu bereiten, mit einem anderen Menschen Hingabe zu erleben, nehmen & geben, sich zu schenken und zu empfangen, Ekstase und gemeinsame Befriedigung - all das hat jemand, der nie Sex hatte, nicht erlebt.

Entweder, weil dieser Mensch keinen Wert darauf legt oder weil er mit seinem Körper nichts anzufangen weiß - denn ein normaler Mensch, bei dem keine Asexualität oder ähnliches vorliegt, hat in der Regel dahingehende Bedürfnisse.

Ich kann mit jemandem, der mir mit dem Argument kommt, dass der/die Richtige noch nicht gefunden wurde, nichts anfangen. Für mich hat das immer etwas davon, als wäre Jungfräulichkeit (gerade bei Frauen) etwas besonders tugendhaftes, heiliges, bewahrenswertes.

Ich sehe das einfach nicht so. Für mich ist Jungfräulichkeit ein Zustand, in dem wir alle auf die Welt kommen - aber es ist nichts, was jemanden mit Stolz oder Ehrfurcht erfüllen sollte, wenn er oder sie an diesem Zustand lange festhält.

Mir ist eine Frau lieber, die sich sexuell ausgelebt hat, die sich & ihren Körper gut kennt und liebt. Ich bevorzuge eine Frau, die ihre Empfindungen und die Freuden, die sie empfangen und schenken kann, zu schätzen weiß.

Jungfräulichkeit bis nach der Eheschließung ist für mich ohnehin (in jedem Alter!) ein absolutes NOGO.

Da ich bereits eine Beziehung hatte, in der wir sexuell überhaupt nicht zusammenpassten, weiß ich, wie sehr das eine ansonsten glückliche Liebe belasten kann - und mir ist lieber, es belastet eine Beziehung, als eine Ehe - denn die möchte ich nur ein einziges Mal im Leben schließen - und dann daran festhalten.
Gleichzeitig möchte ich aber auch keine 30, 40 oder 50 Jahre eine Sexualität mit einer Frau teilen, die mir und ihr nichts bringt und uns am Ende beide kreuzunglücklich machen würde. Daher wäre eine Scheidung die logische Konsequenz

Niemand hat einen Vorteil davon, wenn eine Frau als Jungfrau in die Ehe geht und dann das böse Erwachen kommt, dass man im Bereich der Sexualität nicht zusammenpasst.

Sexualität (und das ausleben derselben) ist einfach eine zu schöne Sache für mich. Ich kann darin nichts schlechtes, negatives oder schäbiges sehen, was ein "sich aufsparen" rechtfertigen würde.

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