Was ist ein rollenspiel also intim?
Hab es noch nicht probiert deswegen frag ich
3 Antworten
Dasselbe wie jedes andere Rollenspiel, nur eben verbunden mit Intimitäten, meistens mit Sex.
Zum Beispiel ein "Diener-Meister"-Spiel in dem eine/r die Rolle eines Meisters (König, Chef, etc.) annimmt und der/die andere/n die Rolle von Diener/innen (Butler, Dienstmädchen, Sklaven etc). Dann versetzt man sich in die Rollen und spielt diese.
Je nach Lust und Laune können so verschiedenste Szenarien gespielt werden um das Sexleben so aufzupeppen.
Es ist halt ein Rollenspiel.
DIe beiden Partner schlüpfen in verschiedene Rollen und spielen dann ein Szenario, das zu irgendeinem Punkt vermutlich eine Sexuelle Handlung beinhaltet. Meinetwegen spielen die dann sowas wie 'Justizvollzugsbeamter/Gefangener' oder 'Chef/Sekretärin' oder 'Ärztin/Krankenpfleger', sowas in der Art.
Oder 'Ritterin, die den hilflosen Prinzen in Nöten gerade aus den Krallen des bösen Drachen gerettet hat und jetzt muss sie ihm das Gift des Drachen aussaugen, denn sonst stirbt er und alle Magie im Reiche Roliath erlischt für immer und ewig'... naja und ich nehme an es ist klar WO genau sie da saugen muss.
Stell dir einfach ein (Improvisiertes) Theaterstück vor... nur mit Sex.
Ist ganz cool, ich steh auf sowas.
Ich bin selbst begeisterte Rollenspielerin im Ageplaybereich klassischer Erziehung. Das heißt mit Altersgefälle. Mir gibt es den Kick was anzustellen und nach Möglichkeit nicht erwischt zu werden. Und wenn doch, dann Pech für meinen Popo. Was viele nicht verstehen ist, dass es nicht viel, eigentlich gar nichts, mit sexuellem zu tun hat bei mir. Ich bin leicht maso veranlagt und das ist für mich der Spaß dabei. Andere gehen dafür auf Ritterfestivals oder verkleiden sich als Cowboys oder Indianer.
Das intime dabei sind für mich die Strafen, bei denen ich von "Mani" oder "Papi" auch mal was auf den nackt gemachten Popo bekomme. Das gehört klassisch eben dazu.
Außerdem weiß ich, seit ich das ein Wochenende im Monat spiele, wie gut ich es in meiner Kindheit/Jugend hatte im Gegensatz zu den Generationen meiner Eltern/Großeltern