Warum ist Sex von hinten so erregend?

14 Antworten

  1. Hat was “animalisches”
  2. Symbolisiert die körperliche Unterlegenheit der Frau.
  3. Man(n) kommt tief rein.
  4. Frau muss sich um nichts kümmern.
  5. Man(n) kann die Stösse regulieren und Abspritzzeitpunkt bestimmen
  6. Frau muss Mann nicht ins Gesicht schauen.
  7. Man(n) sieht seinen Schw*nz in der M*schi.
  8. Frau wird durch das Schlagen der Eier an die Klit stimuliert.
  9. Man(n) hat die Hände frei und kann an die M*pse fassen, an den Haaren ziehen, auf den Po klatschen usw.
  10. Frau kann Eindringwinkel mitbestimmen (Rücken hoch, Rücken runter).
  11. Man(n) kann auf den Schw*nz spucken, wenn der M*schisaft zu wenig ist.
  12. Frau kann sich zusätzlich mit den Fingern an der Klit stimulieren.
  13. Geht schnell (Hose runter, Rock hoch).
  14. Geht überall im Stehen oder Liegen.
  15. Optional anal

Für wen? Für die Frau oder den Mann? Die Geschlechtsteile sind in ihreren Funktion nicht einfach ein Dops, der in ein Loch gesteckt wird, sondern ein hochentwickeltes System, das die Fortpflanzung auch unter ungünstigen Bedingungen sicherstellen soll. Die Details sind recht vielfältig und im besonderen wirken die reizauslösenden Nerven nicht an allen Stellen gleich. Beim Mann lassen sich das wegen der größeren Fläche der Eichel leichter die unterschiedlichen Reize ausmachen als bei der Frau, wo eine relativ kleine Fläche mit größerer Nervendichte bereit steht. Aktiviert werden die Reize durch die direkte Reibung bei der Rein- und Rausbewegung, wobei für eine optimale Reizentfaltung die anatomische Ausgestaltung sorgt. Dabei spielt auch die zur Anwendung kommende Stellung eine Rolle, da im Extremfall bei der Hündchenstellung für den Penis das reizverursachende Umfeld um 180° gedreht ist. Da, wo bei der Missionarstellung die Eichel auf der Oberseite gerieben wird, geschieht das jetzt auf der Unterseite. Ein andrer Eindringungswinkel kann auf besonders erregbare Stellen in der Scheide mit unterschiedlichem Druck einhergehen. Das sind nur einige Beispiele, die für eine unterschiedliche Wahrnehmung der Reize verantwortlich sind. Ein einfacher Vergleich mit den Säugetieren zeigt, dass die Natur die Stellung von hinten als Normalfall vorgesehen hat, was nicht bedeutet, dass andere Stellungen fragwürdig sind.

Vielleicht liegt es auch daran das der Partner von hinten doch besser und tiefer eindringen kann.

Das hat etwas mit der Anatomie, mit dem Gefühl des "genommen werdens" und der Qualität des Partners zu tun.

Hi.

Persönliche Präferenz? Ich selber verstehe z.B. nicht, warum sooo viele doggy als sooo erregend betrachten. Klar, ist nicht schlecht, aber ich hab andere Präferenzen.

Es kann noch sein, dass die Stellung beim Zusammenspiel der Anatomien einfach passt.

Was ich noch für wahrscheinlich halte, ist, dass sich immer noch das alte Vorurteil hält, dass die Stellung "schutzig" sei. Und ich bin mit Woody Allen einer Meinung: "Sex ist nur gut, wenn er schmutzig ist". Also ich meine jetzt, dass man Sex von der Liebe loslöst, ihm seine animalische Komponente zugesteht, das Tier von der Kette lassen kann.