PU ist keine Pseudowissenschaft, sondern reine Biologie. Wenn man es gut (und stilvoll) macht, funktioniert es und macht viel Spaß. Biologischer Ausgangspunkt ist, daß Männer ihr Erbgut an möglichst viele Frauen weitergeben wollen und Frauen von möglichst vielen Männern als potentielle Nachwuchsgebärerin wahrgenommen werden möchten. So kommt es, daß Männer nicht wählerisch sind, Frauen sich jedoch instinktiv die starken Alpha-Tiere (hoher gesellschaftlicher Status, beruflicher erfolgreich, gesund, gutaussehend, wohlhabend, beschützend etc.) aussuchen. Beim PU kommt es darauf an, eine Frau schnell von seinen Alpha-Eigenschaften zu überzeugen und schnell den (potentiellen) Reproduktionsakt zu vollziehen. Schnelligkeit ist hierbei wichtig, weil alles auf der Triebenebene passieren muß und insbesondere für die Frau nicht viel Zeit zum Nachdenken bleiben darf. Für Männer ist PU durchweg vorteilhaft, weil sie damit Selbstvertrauen gewinnen, sexuelle Erfahrungen sammeln und somit später gefestigt in eine langfristige Beziehung einsteigen können. Für Frauen ist PU problematisch, da sie ab einem bestimmten "Body Count" (=Zahl der Partner) als "slutty" wahrgenommen werden, was einer langfristigen Beziehung im Weg stehen kann.