SM Geschichte?
Zwei Freundinnen haben eine dritte zur Sklavin auf Zeit degradiert (wie auch immer). Was immer konkret zwischen denen passiert ist, ist noch unklar. Eine der Einstiegsübungen ist eine in Disziplin, bei der die Freundinnen in Begleitung eines Mannes (als Zeuge) Eis essen gehen. Die Sklavin darf zwar mit rein in die Eisdiele, muss dort aber diszipliniert stumm neben dem Tisch auf den Knien (oder allen Vieren) bleiben. Sie bekommt allenfalls Wasser aus einem Napf angeboten.
Ist das eine Nummer zu hart für eine Vorort Eisdiele, oder geht das?
Das Versklavte Mädchen ist eine dieser Art, die wie ein Junge aussieht und recht kurze Haare hat - für den Ausflug soll sie aber ein blonde Perücke bekommen, die wohl recht altbacken ist. Außerhalb der Eisdiele soll sie wohl öffentlich an der Leine laufen lernen... keine Ahnung was die Mädels sonst noch umtreibt.
3 Antworten
Immer, wenn Unbeteiligte unfreiwillig Zeugen von sowas werden, ist eine Grenze überschritten. Vor allem ist in Eisdielen mit Kindern zu rechnen.
Das sehe ich auch so. Ich bin selbst SMler. Ich möchte aber mit meiner Sexualität andere nicht stören oder gar Kinder in ihrer Entwicklung stören.
Ihr solltet eure sexuellen Spielchen nicht zu sehr in die Öffentlichkeit tragen. Sowas will nicht jeder sehen, vor allen keine Familien die mit ihren Kindern da rum hängen.
Das ist völlig inakzeptabel. Sexspiele (und das ist eindeutig so was - oder aber Mobbing) gehören definitiv nicht in die Öffentlichkeit. Das kann man privat Zuhause machen oder an Orten wo Sex gewünscht ist, zb im Pornokino.
Ich hab nix damit zu tun...