Muss Sympathie für eine sexuelle Anziehungskraft zwischen zwei Menschen bestehen?
6 Antworten
Da gibt es so viele andere Faktoren wie Lust, Verbotenes, Geilheit, Verruchtes, Berauschtes, Einzigartiges, Versuch, Wahn, Sehnsucht...,
...da spielt Sympathie sicher auch eine Rolle und ist durchaus von Vorteil, aber zu "muss" ergibt sich hier für mich ein klares: Nein.
Nein:
Die Liebesform des liebvollen Mitfühlens heißt: Sympathie. Sympathie ist das vertrauensvolle, verständnisvolle Mitfühlen. Sie ist im Sinne des griechischen Begriffes der „Agape“ oder der „christlichen Nächstenliebe“ stets dem Sex und der Erotik gegenübergestellt worden.
Ziel der Sympathie ist das Harmonieren in der Gemeinschaft, das Erlebnis des Vertrauens und des Verstehens. Sympathie äußert sich als geduldiges Wohlwollen, wie es zum Beispiel die Mutter ihrem Kind entgegenbringt: Sympathie fordert nicht.
Hi,
sehe ich anders, außer der die das jenige ist vollkommen "Zu" oder anderweitig "abartig" veranlagt.
Sympathie ist für mich, dass die Chemie zwischen zwei Menschen stimmt.
Die anderen hier genannten Faktoren sind dann m.E.n. das tragende Element, warum es zur sexuellen Anziehungskraft wird.
Auch bei Bildern / Filmen besteht so etwas wie Sympathie zu dem Lustobjekt und dann geht es weiter. Die Frage der Sympathie spielt meines Erachtens nach keine Rolle mehr, wenn die Hormone beim betrachten des Bildmaterials bereits in vollen Wallungen sind, dann reichen entsprechende Reize.
Im Reallife, beide noch bei Verstand und auf der Anbahnungsphase, denke ich, muss Sympathie vorhanden sein. 🙏
Ich denke Ja.. und ohne eine Spur Sympathie gäb´s auch keine sexuelle Anziehungskraft.
Muss nicht. Kann aber. Schöner ist es mit. Männer und Frauen scheinen da ein bisschen verschieden zu sein.
Der Anteil der Männer die auch ohne Sympathie geil werden können ist höher als bei den Frauen. Deshalb ist die Arbeit von Prostutierten und Callboys verschieden agelegt.
Aha, d.h. Männern ist die Sympathie nicht so wichtig, Frauen eben doch?