Kann man seinen libido verlieren?

2 Antworten

Im Mittelalter benutzten Mönche tatsächlich den sogenannten Mönchspfeffer.

Dieser wird in der Umgangssprache auch KeuschbaumKeuschlamm (Übersetzung von lateinisch Agnus castus[1]) oder Liebfrauenbettstroh genannt, weil er angeblich den Geschlechtstrieb abschwächt. Weitere Namen sind AbrahamstrauchAthenbaumPfeffersalz und Tanis. Das spiegelt sich auch im wissenschaftlichen Namen wider: lateinisch agnus bzw. altgriechisch ἁγνός ‚Lamm‘, und lateinisch castus ‚keusch‘. Der Mönchspfeffer wird heute in der Naturheilkunde vor allem beim prämenstruellen Syndrom, bei Zyklusstörungen und unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6nchspfeffer

Davon auszugehen die meisten Mönche hätten keine Libido ist allerdings falsch.


zetra  26.06.2024, 14:41

Sie schwängerten ja Nonnen, also ist da etwas dran.

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Inkognito-Nutzer   26.06.2024, 14:39

Ja genau das war der Begriff den ich gesucht hatte. Hatte nur den Namen vergessen. Besten dank

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Ist viel Hormonell gesteuert. Deswegen haben zum Beispiel Kinder keine Libido oder oft auch schwangere oder Frauen in den Wechseljahren. Auch bei Männern kann es Hormonelle oder psychische Gründe haben