Jungfräulichkeit?
Ist es heutzutage ein Flex oder ein Armutszeugnis wenn man seine Jungfräulichkeit sagen wir mal bis 22 beibehält?
Ich finde dass es auf beiden Seiten gute Argumente gibt...
Einerseits kann es als „billig“ abgestempelt werden, wenn man schon in seinen jungen Jahren seine Jungfräulichkeit verliert, da es wie ein Indiz darauf ist, dass man halt für den „Durchschnittsmensch“ schnell verfügbar war/ist und seinen Wert nicht so richtig kennt...
Aber zum anderen kann es ein Armutszeugnis sein wenn man Jungfrau geblieben ist, da es wie ein Zeichen dafür ist, dass niemand mit einem schlafen wollte, weil seine sozialen Fähigkeiten vielleicht unterentwickelt sind oder man anderweitig „anders“ oder „nicht gut genug“ war/ist...
Versteht ihr was ich so meine?
Was denkt ihr? Ist es in der heutigen Zeit, wo der Durchschnittliche 17 Jährige seine Jungfräulichkeit verliert, ein Flex oder ein Armutszeugnis wenn man noch nie Sex hatte?
20 Stimmen
12 Antworten
Ich finde es eher traurig, da man dann etwas verpasst hat. Obwohl 22 ja gerade noch so geht... Ist aber wohl schon sehr grenzwertig.
Den Männern hier in Deutschland ist es eh egal, ob jemand noch jungfräulich ist, oder nicht.
Weder noch. Jeder muss für sich entscheiden, wann er dazu bereit ist bzw. Sex möchte. Das ist weder etwas zum angeben noch zum schämen.
Weder noch. Und das Argument mit dem frühen ersten mal sehe ich so nicht. Ich war nie leicht zu haben, nur einfach früher reif und hatte dementsprechend halt mein erstes Mal mit 14 mit meinem ersten Freund, mit dem ich auch fast 2 Jahre zusammen war. War also nicht so, dass ich ständig Sex mit wem anders hatte oder ähnliches.
Ich gehe mal davon aus dass Flex soviel wie gut bedeutet...
Wir wollen ja immer das Besondere und Einzigartige..würde also denken dass eine Frau die sich für jemand besonderen aufspart etwas besonderes und für Männer jemand sehr begehrenswertes ist. Also für mich wäre eine Frau die so denkt sehr sehr sehr sexy :)
Weder noch. Die Entscheidung ist jedem selbst überlassen und ich finde da hat kein anderer was mitzureden.