Ist der männliche sexuelle Trieb biologisch stärker als der einer Frau?
Das Ergebnis basiert auf 37 Abstimmungen
12 Antworten
Natürlich, da die männliche Konkurrenzbereitschaft biologisch darauf aufbaut eine Frau zu finden. Zudem sind Frauen auch länger an den Fortpflanzungsakt gebunden als Männer und deswegen müssen sie nicht ständig einen neuen Partner suchen.
Es ist der Arterhaltungstrieb der Natur.
Es ist die Erziehung, das Umfeld, die Selbsterziehung und Unbewusstheit, noch triebgesteuert oder schon selbst bewusst sein und lieben können, was den Unterschied macht.
Wenn deines stimmen würde, müsste es bei allen Männern so sein.
Bist du sicher, dass es nicht an alter Überlieferung liegt, dass sich manche noch als Jäger u Sammler fühlen, noch unbewusst im Fortpflanztrieb festhängen, glauben Sex wäre Liebe und Frauen besitzen wollen, um den anderen Männern zu zeigen, das sie die Schönste haben.
Viele Männer haben ihr Selbstbewusstsein nicht im Herzen, sondern lieben Macht und Rivaltät.
Sich nicht zurückhalten hat was mit mangelnder Liebe und mangelnder Achtung zu tun.
Wenn man wirklich lieben kann, statt die ganzen Irrtümer zu glauben, die darüber erzählt werden, was Liebe wäre.
Das Selbst = die Liebe = das, was sie Gott nennen. Auch über Gott werden viele Irrtümer verbreitet.
Menschen erzählen halt gerne Lügen und Geschichten. Es fehlt ihnen halt das Wissen der Wahrheit.
Aber mehr erklären reicht der Platz hier nicht.
In meinem Profil, die beiden unteren links sind über Ego, Selbst und die Ichs.
Liebe ist das GERNE, das du rein tust , wenn du gibst, gönnst, hilfst. Du musst es also selber sein. Was haben und können und davon GERNE abgeben.
Um glücklich zu sein. Nur wer die Liebe selber ist, wird glücklich.
Wer nicht GERNE....., der will Liebe haben, sucht sein Glück bei andern und wird oft enttäuscht.
Schulen erziehen nur Konsumenten wegen Geld in die Wirtschaft. Ich tu dir jpg noch in die Antwort.
Sieht man an den vielen Wichsern hier.
Biologisch nicht. Gesellschaftlich aber deutlich akzeptierter und salonfähiger, daher vielen presenter.
Wieso ist eine längere Geschichte. Die kurze Antwort ist “Patriarchat”. Begriffe wie Slut-Shaming, Jungfräulichkeit oder die Tabuisierung bestimmter Themen, die mit dem weiblichen Körper zu tun haben hängen ganz massiv mit einer nach wie vor bestehenden Ungleichbehandlung der Geschlechter zusammen.
Also hat es mit kurzfristiger bzw. nicht so langer Zeit zu tun? Mit kultureller Evolution die vor kurzem stattgefunden hatte? Circa 2000 tausend Jahre?
“Kurz” im Vergleich zum Rest der Erdgeschichte, ja. Im Vergleich zur Menschheitsgeschichte definitiv eher lang.
Man hat bei Frauen immer irgendwie das Gefühl, dass sie notfalls auch sehr gut ohne Männer leben könnten. Männern hingegen scheint das umgekehrt schwerer zu fallen. Auch fragt man sich, warum es so viele Bordelle mit und Käuflicher Sex von Frauen gibt und nicht umgekehrt auch viele Bordelle mit und Käuflicher Sex von Männern. Also ja, ich würde vermuten, dass Männer generell ein größeres Bedürfnis nach Sex haben als Frauen.
Die Männer können sich nicht zurückhalten aber die Frauen schon? damit ist doch gesagt dass beide einen Trieb haben aber der des Mannes viel stärker ist.