Haben onlyfans Creator und co keine Angst vor älter werden?
Ich meine alle aus diesem Bereich. Onlyfans Creator, Prostituierte, Stripper etc.
Es läuft vielleicht in den Zwanzigern gut. Aber denken die nicht weiter voraus? Man altert so schnell, vorallem das Äußere und irgendwann ü30 zahlt doch keiner mehr so wirklich.
bei anderen berufen ist das ja andersrum, je älter, je mehr Berufserfahrung = besseres Gehalt.
6 Antworten
Ich glaube nicht das die Leute das für die Ewigkeit machen wollen, aber je nachdem kannst du das ja locker bis 40-50 machen... Je nachdem wie man sich hält...und je nachdem gibt es ja auch für "ältere" Menschen einen zwar kleineren Markt aber er ist da...aber wenn du potentiell in einem Monat so viel verdienst wie andere in einem Jahr...dann reichen dir auch die 20er...danach setzt du dich zur ruhe... investiert...machst dich selbständig oder suchst ne "normale" Arbeit
Ich glaube kaum, dass die Meisten denken, dass das ein Beruf für die Ewigkeit ist. Da wird jetzt eben möglichst viel vom schnellen Geld mitgenommen und das Beste daraus gemacht (oder auch nicht, je nach Intelligenz).
irgendwann ü30 zahlt doch keiner mehr so wirklich.
Wer sagt das?
Auch diese könnten noch einen anderen Job annehmen und schlecht bezahlt wird man nicht auf diesen Plattformen.
Ich glaube viele sind sich dem bewusst, ab einem gewissen Alter wird es eventuell schwierig. Wobei gerade die deutschen Pornografiecharts auch vermehrt von älteren Darstellenden dominiert werden. Die Suchanfragen auch den einschlägigen Plattformen gehen tatsächlich nicht nur Richtung Videos in denen Personen unter 30 mitspielen.
Aber ja, vermutlich machen sich Creator:innen auf OnlyFans durchaus Gedanken über ihre Zukunft. Ich denke, die legen das sinnvoll an. Zumindest wenn sie schlau genug sind. Ich meine man kann - wenn man wirklich gut ist - in kurzer Zeit viel Geld verdienen. Durch die große Konkurrenz ist das aber vermutlich den wenigsten vergönnt.
Tatsächlich veröffentlicht eines der großen Pornografie-Portale regelmäßig Statistiken zur Nutzung. Dabei sieht man, dass häufiger auch Inhalte in denen Personen mit erhöhtem Alter mitspielen angesehen werden.
Aber ich gebe dir insofern recht, dass das natürlich stark von der Plattform selbst abhängt. Und OnlyFans hat bestimmt ein anderes Publikum. Am Ende ist es schwer eine Aussage darüber zu treffen, weil die persönlichen Vorzüge doch sehr verschieden sein können. Obendrein gibt es dazu keine stichfesten Zahlen.
Der Doppelpunkt ist keine Rechenaufgabe für dich ;) Sicherlich kennst du noch beispielsweise das Mitarbeiter/innen, Lehrer/in, usw.. Der Doppelpunkt kommt an die gleiche Stelle steht aber für das Einbeziehen aller Geschlechtsidentitäten. Siehe Gendern bei Wikipedia. Die Debatte darum ist ziemlich groß, beide Seiten haben irgendwie Recht und irgendwie auch nicht. Fest steht: Gendern sorgt für ein inklusiveres Denken, dies bewiesen so manche Studien.
Mitarbeiter/innen, Lehrer/in
Noch mehr Algebra-Aufgaben. Ich bin zwar gut in Mathematik, aber ich werde Deine Rätsel nicht lösen.
Fest steht: Gendern sorgt für ein inklusiveres Denken, dies bewiesen so manche Studien.
Das stimmt nicht. Beide Aussagen!
Noch mehr Algebra-Aufgaben. Ich bin zwar gut in Mathematik, aber ich werde Deine Rätsel nicht lösen.
Ich habe ehrlichgesagt keine Lust mit dir eine Gender-Debatte zu führen. Das ist völlig der falsche Raum dafür. Ich verstehe allgemein die extrem emotional aufgeladene Debatte überhaupt nicht. Wie man damit umgeht, muss man selbst entscheiden finde ich. Da groß Vorgaben zu machen - in beide Richtungen - halte ich für Schwachsinn.
Das stimmt nicht. Beide Aussagen!
Bei der Studie bezog ich mich auf Medienberichte und eine Studie des Rheinland Instituts. Selbst die Texte gelesen habe ich jedoch nicht. Da es sich jedoch um mehrere Medienberichte handelt ging ich von der Wahrheit aus.
Bei der Studie bezog ich mich auf Medienberichte und eine Studie des Rheinland Instituts.
Auf Medienberichte sollte man nicht viel geben. Jedes Jahr berichten ALLE Medien, daß "Frauen für die selbe Arbeit x% weniger verdienen als Männer". Ein Satz, der in mehr als einer Hinsicht falsch ist.
Es gibt diverse Studien, die alles Mögliche behaupten. Ein wissenschaftlicher Nachweis zur Frage, welche Rolle das generische Maskulinum spielt und welche Auswirkungen es in Deutschland hätte, wenn wir es bei der Bezeichnung von Menschen künftig bewusst vermeiden würden, ist schwer zu führen.
A.m.h.a. ist die Gleichberechtigung umgesetzt und Feministinnen versuchen einfach nur irgendwelche Marginalien hochzuPUSCHen (wer sich auskennt, versteht den Witz) um Privilegien heauszuholen und gut bezahlte (Forschungs-, Beratungs-, Personal- usw.) Jobs zu ergaunern.
Wie bereits gesagt, ich wollte keine Diskussion anfangen. Das kann ich so aber nicht im Raum stehen lassen. Ein blöde Sache, smarte Lösung: Die KI wird es lösen. GPT-4 nimmt sich mit seinem schier unendlich antrainierten Wissen deiner Aussage an:
Die Behauptung, dass Gleichberechtigung vollständig umgesetzt ist und Feministinnen lediglich Privilegien und Jobs suchen, basiert auf einer unvollständigen Betrachtung der Situation. Hier sind einige Gegenargumente:
Statistiken zeigen immer noch Ungleichheiten, z.B. beim Lohngefälle zwischen Frauen und Männern oder der Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen.
Es gibt zahlreiche gemeinnützige Organisationen und Initiativen, die sich der Förderung der Gleichstellung der Geschlechter widmen. Diese Organisationen sind oft ehrenamtlich oder mit geringen finanziellen Mitteln tätig, was zeigt, dass es vielen Feministinnen nicht um persönlichen finanziellen Gewinn geht, sondern um das Anliegen der Gleichberechtigung.
Es gibt viele Beispiele erfolgreicher Frauen in unterschiedlichen Bereichen, die aufgrund ihrer Qualifikationen und Kompetenzen, nicht wegen der Tatsache, dass sie Feministinnen sind, Karriere gemacht haben.
Gleichberechtigung ist nicht nur auf dem Arbeitsmarkt relevant, sondern auch in vielen anderen Lebensbereichen wie Bildung, Gesundheit und politischer Teilhabe. Feministinnen kämpfen für eine umfassende Gleichstellung, um strukturelle Benachteiligungen abzubauen und die Lebensqualität für alle zu verbessern, unabhängig von Geschlecht und anderen sozialen Faktoren.
Feministische Bewegungen haben in der Vergangenheit zu wichtigen gesellschaftlichen Veränderungen beigetragen, wie etwa dem Frauenwahlrecht, der Einführung von Gleichstellungsgesetzen oder der Verbesserung von Schutzmaßnahmen gegen geschlechtsspezifische Gewalt. Dies zeigt, dass Feminismus nicht nur auf persönlichen Vorteil aus ist, sondern auch nachhaltige Veränderungen für das Gemeinwohl erreichen kann.
GPT-4 nimmt sich mit seinem schier unendlich antrainierten Wissen
GPT-4 ist ein Wiederkäuer. Da ist kein Wissen und schon gar nicht irgendetwas, das gegen Fakten geprüft wäre. Alles was Du postest ist Quatsch.
- Absatz: Das sind Plattheiten.
- Absatz: Es gibt kein Lohngefälle bei der gleichen Tätigkeit. Der "Geschlechtsspezifische Verdienstunterschied" (Gender Pay Gap) ist ein Äpfel-Birnen-Vergleich unterschiedlicher Berufe. Frauen sind nirgendwo "unterrepäsentiert". Unterrepräsentanz in Top-Jobs ist der Wunsch nach Privilegien. Wieso gilt nicht Gleiches bei anderen Berufen und warum gibt es kein Quoten für Männer?
- Absatz: Es gibt, beweist gar nichts. Realität ist, daß viele "feministische" Tätigkeiten (Diversität, Integration, Gleichberechtigung, Gleichstellung) steuerfinanziert, subventioniert oder schlicht PR sind.
- Absatz: Erfolgreiche Frauen zeigen, daß man keinen Feminismus braucht um Erfolg zu haben. Feministinnen wollen Erfolg ohne Anstrengung = Gleichstellung!
- Absatz: Gleichsstellung ist Erfolg ohne Anstrengung. Feministinnen sind nicht für Gleichberechtigung. Sie wollen Privilegien für Feministinnen.
- Absatz: Das Frauenwahlrecht ist ein schönes Beispiel für Rechte ohne Pflichten. Das allgemeine Männerwahlrecht wurde im antiken Griechenland von Solon eingeführt, als die Hopliten aufbegehrten. Sie mußten Wehrdienst leisten, ohne Mitspracherecht im Staat. Dasselbe geschah zweitausend Jahre später in Europa und den USA. Frauen wurde das Wahlrecht gegeben ohne irgendeine Gegenleistung für den Staat. Feministinnen setzen sich nur gegen Gewalt gegen Frauen ein, nicht gegen Gewalt gegen Männer. Es gibt in den meisten Ländern nur ganz wenige Männerhäuser, obwohl häusliche Gewalt gegen Männer fast genauso oft passiert, wie gegen Frauen.
Du siehst, GPT-4 hat keine Ahnung.
Naja ist "Wiederkäuer" nicht immer der Fall. Ich meine gehen wir davon aus, dass du in der Schule lernst, wie du 1+1 rechnest. Das was dir der Lehrer sagt machst du einfach. Du "wiederkäust". Den ganzen langen Tag.
Meinungen basieren auf Informationen die wir aus irgendeiner Informationsquelle irgendwann mal gezogen haben. Wir verarbeiten diese Informationen und geben sie wieder aus. Am Ende das gleiche Prinzip wie bei einem LLM wie GPT. Mit dem Unterschied, dass GPT an einer Masse an Informationen trainiert wurde, die wir niemals im Hirn halten könnten. Und dem, dass die KI keine Emotionen hat. Aber ja, solche Systeme können einen Bias haben.
wie du 1+1 rechnest.
Das ist ein schräger Vergleich. Man braucht nicht in die Schule zu gehen, um rechnen zu können. Es gibt Tiere, die können das.
Rechnen zu lernen ist etwas ganz anderes als die "meiste Antwort" auf eine Frage im Internet zu suchen. Was glaubst Du denn, warum es so leicht ist, diesen Bullshit zu widerlegen?
Willst Du mir ernsthaft erzählen, daß GPT die Informationen über den Geschlechtsspezifische Verdienstunterschied auf destatis gelesen und verstanden hat und dann den Schluß zieht, daß er eine Benachteiligung der Frauen belegt? Dann wäre GPT genauso verblendet wie die dümmste Feministin.
Es findet genau das Umgekehrte statt: GPT findet zigtausende Artikel, Blogs usw., die das sagen, kehrt die Widerlegungen unter den Teppich (wahrscheinlich weil sie geflaggt sind) und gibt Dir dann diese Nonsense-Antwort.
KIs können nicht zwischen Nonsens und Information unterscheiden. Ihnen fehlt die Erfahrung und eine gesunde Skepsis.
Es ist sinnvoll, die Diskussion nicht fortzusetzen, da es unwahrscheinlich ist, dass eine Einigung erzielt wird oder die Diskussion zu keinem Ergebnis führt.
Nachdem ich nachgewiesen habe, daß GPT faktisch falsche Antworten liefert, betrachte ich das als den Versuch das Gesicht zu wahren.
Die meisten Menschen denken nicht langfristig. Sie reagieren nur kurzfristig zur Triebbefriedigung. Das liegt daran, daß die moderne Erziehung Kinder nicht dazu anhält ihre Triebe unter Kontrolle zu halten und an unserer Überflußgesellschaft.
Egal ob es um Nahrung, Sex, Sexualpartner, Erlebnisse, Reisen, Gaming, Konsumgüter, Kleidung usw. geht, viele Menschen leben nach dem Motto des Allzeitverfügbaren und hemmungslos konsumieren. Das Ergebnis sind Fettleibigkeit, Suchtverhalten, Amazonierung von Beziehungen/Sex usw.
Dazu kommt die feminstische Ideologie, die alles, was Frauen machen oder (kurzfristig) nutzt, als gut und gerechtfertigt erklärt. OF wird von Feministinnen als Schritt zur Unabhängigkeit und Empowerment erklärt. Also von Männern Geld kassieren soll Unabhängigkeit sein .... ?!
Weder Frauen mit vielen Sexualpartnern, noch OF-Darstellerinnen usw. machen sich Gedanken, weil sie davon ausgehen, daß sie nichts tun, was ihnen jemand vorwerfen darf/kann. Männer schon gar nicht, weil Männer nach der feministischen Ideologie keine Ansprüche an Frauen, keine Meinung über Frauen haben und keine Kritik an Frauen üben dürfen.
Die Frauen auf OF und die Frauen mit vielen Sexualpartnern lernen, daß es Männer gibt, von denen sie bekommen was sie möchten. Das Ausnutzen von Männern wird zur Gewohnheit. Sie verlassen sich darauf, daß es immer irgendeinen Mann geben wird, der ihre Vergangenheit akzeptiert oder den sie über ihre Vergangenheit täuschen können und der sich um ihre Bedürfnisse kümmert.
Frauen mit vielen Sexualpartnern und OF-Darstellerinnen sind zwei Seiten einer Medaille. Frauen, die feste Beziehungen suchen legen Wert auf den Charakter von Männern, das Aussehen ist eher nebensächlich.
Frauen, die kurzfristige Sexualkontakte suchen, schauen nur auf die oberflächliche Attraktivität. Es gibt aber nur wenige Männer, die sehr attraktiv sind. Diese können mit sehr vielen Frauen Sex haben.
Die Dating-Apps haben diesen Trend verstärkt. Dadurch gibt es immer mehr Männer, die gar keinen Sex bekommen - diese sind potentielle Kunden auf OF.
Denkst du diese Of Fraufn werden irgendwann noch ein Partner finden ? Vorallen wenn die älter werden?
Ja, natürlich ist es möglich. Die Frage ist, wie der mentale Zustand der Frau ist. Es gibt sicherlich welche, die sich noch verlieben, binden und treu sein können.
Andererseit gibt es immer auch Männer, die sich Ausnutzen lassen. Das Ausnutzen von Männern wird diesen Frauen nach und nach zur Gewohnheit. Sie verlassen sich darauf, daß es immer irgendeinen Mann geben wird, der ihre Vergangenheit akzeptiert oder den sie über ihre Vergangenheit täuschen können und der sich um ihre Bedürfnisse kümmert.
Man sagt ja: "Rindfleisch ist gut, aber Kalbfleisch ist besser".
Ich gehe davon aus, daß auch OF-Kunden ´Frischfleisch´ gerne sehen.
Ist das eine Algebra-Aufgabe?