Fahrräder behindern den Verkehr?
Ich stelle diese Aussage mal in den Raum und würde gerne wissen, ob ihr dem zustimmt.
Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen
10 Antworten
Es sind nicht unbedingt die Radfahrer die den Verkehr behindern, sondern die Planer, die einen Weg einfach so auf die Strasse pinseln lassen, ohne darüber nachzudenken, ob genug Abstand eingehalten werden kann. Zudem sind einige Radwege alles andere als befahrbar so das diese auf die Strasse ausweichen müssen.
Schon interessant, muß ich einmal für 10-15 Sekunden (die ich dann kürzer an der nächsten roten Ampel stehe) hinter einem Radfahrer bleiben, weil der Platz zum Überholen durch Gegenverkehr oder parkende Autos belegt ist, geht für viele gleich die Welt unter - morgens 'ne halbe Stunde im (KFZ-)Stau zu stehen, ist dagegen natürlich total unvermeidlich und deshalb akzeptabel...
Weil sie Orte nicht auf Fahrrad Fahrer aufgehangeen geht sind.
Es wurde alles für Autos gebaut. Jetzt kommt in manchen Städten ein kleiner Wandel, aber statt sinnvolle Dinge zu tun wird alles nur noch umständlicher. Aißerdem sind Autofahrer und Radfahrer oft gleichermaßen verwirrt wenn eine ehemalige Autospur jetzt aufeinmal zum Rad weg befördert wurde.
Nur weil man nicht den Mut hat einfach alles kurz nacheinander anzupassen treten sich Autofahrer und Radfahrer gegenseitig auf die Füße und meist verlieren die Radfahrer.
Fahrradfahrer haben so ein schlechtes Bild 😞. Daran schuld sind die, die wie die besenkten durch die straße Brettern und denen alles egal ist (and die Leute, danke dafür). Es ist gut für die Umwelt und es gibt genug Radwege.
Aber als fahrradfahrer erlebe ich täglich einen müll von Autofahrern.
Aber das ist was anderes.
Es gibt ne Menge Bekloppte bei den Radfahrer. Ich habe den Eindruck das es mehr sind als bei Autofahrer. Die lassen wir mal außen vor. Es geht um den regelkonformen Verkehr.
Jaein.... Die sind manchmal etwas langsamer. Das ist manchmal nervig wenn man nicht überholen kann. Doch es ist halt so, ist okay.