Blowjob-würgereflex?
Hey, tut mir leid für die Störung. Es gibt ein Thema das mir extrem auf dem Herzen liegt: gestern habe ich zum ersten mal versucht meinem Freund einen zu blasen. Als ich dabei war musste ich die ganze zeit würgen. Er hat meine Kopf auch ein bisschen runtergedrückt um mir zu "helfen". Mir wurde wie gesagt dermaßen schlecht und ich musste die ganze zeit würgen, deswegen habe ich damn abgebrochen. Er meinte dass es nicht schlimm ist und wir es irgendwann nochmal probieren können. Ich würde es ja auch gerne machen, wäre da nur nicht dieser blöde würgereflex, der ist aber auch erst gekommen als ich den lusttropfen bemerkt habe oder mein freund meinen kopf zu weit runtergedrückt hat und danach ging garnichts mehr. Was kann ich gegen dem würgereflex machen, dass hört sich wirklich komisch an aber ich würde ihm wirklich gerne einen blasen, weil dass auch eine gute Alternative ist falls ich mal keine Lust habe.
8 Antworten
Zunächst mal drückt man nicht den Kopf der Freundin runter, da dadurch der Penis tiefer in den Mund rutscht unf dadurch der Würgereflex erst Recht ausgelöst wird.
Dein Freund sollte Dir Zeit geben, Dich daran zu gewöhnen, statt egoistisch etwas forcieren zu wollen.
3 Tipps, um den Würgereiz zu unterdrücken:
Halte mit deiner Hand oder mehreren Fingern die Peniswurzel umschlossen, so dass der Penis nur bis dahin in den Mund gelangt. Dann übst Du erstmal und kannst nach und nach zulassen, dass er tiefer eindringt. Nicht am selben Tag, sondern über Zeitraum x.
Dein Freund darf sich in der Zeit gefulden und nach Deinem Tempo richten. Was Du ihm gibst, ist ein Geschenk und Geschenke werden weder erzwungen, noch vorzeitig aufgerissen.
Mit der Zunge kannst du den Penis umkreisen und mit Zunge und Lippen fester versuchen zu umfassen, damit er nicht in einem durch bis zur Kehle rutscht.
Ein Trick, den Pornostars anwenden, die in Deep Throat Filmen mitmachen ist, wenn der Penis tief im Mund ist, Schluckbewegungen zu machen, als ob Du Spucke runter schluckst. Dadurch wird die Kehle hinten etwas weiter und der Penis stößt nicht so doll gegen die Stellen, die den Würgereflex auslösen.
Als allererstes sollte dein Freundchen sich vielleicht erstmal bisschen zurücknehmen und die Hände bei sich belassen oder zumindest dich nicht ständig mehr randrücken, dass ist ziemlich assi, ignorant und dämlich. Wenn du schon geübt darin wärst und das für dich kein Problem ist, dann kann man(n) sowas machen, aber doch nicht wenn du da am abwürgen bist, dann ist das ja kein Wunder das du aufhören musstest...
Ich würde empfehlen das er wie gesagt sich erstmal zurückhält und dich machen lässt, in deinem Tempo, du musst dich da erstmal etwas rantasten und ein Gefühl dafür kriegen dann lernst du nämlich auch wie du mit dem Würgereflex umgehen kannst... Wichtig ist dabei das du auf deine Atmung achtest und das dich kein Vollidiot noch dran drückt bis es nicht mehr geht....
Ich hab mal gehört das es möglich ist sich das durch einen Trick abzugewöhnen oder für paar min enthalten kann.
Erstmal solltest du das kontrolieren, nicht er.
Er darf das nur machen, wenn du nichts gegen hast. Du bekommst aber immer Würgereflexe. Also mach nur so wie du kannst.
Benutze beim blasen auch deine Hand und hole Ihn dabei einen runter.
Wenn man sich zu irgendwas zwingen muss, lässt man es sein. Nicht jeder ist offen für Oralsex. Es sollte ein Bedürfnis des Ausführenden sein, nicht allein der Wunsch des Partners.
Einen Wunsch erfüllen, wobei es einem hochkommt? Nein, das wäre falsch. Der Mann würde schon merken, dass es nicht gern getan ist....
Sicherlich, aber sie fragt ja wie sie es trotzdem bewerkstelligen kann, was heißt dass sie sich überwinden möchte.
Es gibt doch so viele Dinge zu denen man sich überwinden muss. Wenn das Kind mal wieder ins Bett gebrochen hat reißt sich mit Sicherheit keiner darum das wegzumachen - Würgereiz inklusive. Trotzdem tut man dem Partner einen gefallen und macht es "freiwillig". Oder wenn Schwiegerpapa mal wieder ganz stolz seine Gemüsesuppe nach "Opas Rezept aus dem 2. WK." auftischt und man zu Wahrung des Familienfriedens das Wischwasser runterwürgt.
Viel wichtiger ist doch, dass man sich dafür entschieden hat sich zu überwinden und das der Partner das nicht als selbstverständlich sieht. Dankbarkeit als emotionaler Lohn macht viele Mühen wieder wett.
Reicht nicht auch das Bedürfnis dem anderen seinen Wunsch zu erfüllen?
Was in jedem anderen Bereich einer Beziehung vollkommen normal ist, ist im Bett auf einmal vollkommen anders?