Was ist der Sinn meiner Männlichkeit, wenn …

Mir fehlen ernsthaft die Worte...

Es gibt womöglich objektiv betrachtet keinen sinnvollen Sinn über den Sinn der Männlich/Weiblichkeit nachzudenken. Biologisch gesehen gibt es zwei Geschlechter, ob eine Beziehung, geschweige eine Fortpflanzung zustanden kommt hat nichts mit deinem Geschlechtsteil zu tun, eher mit deiner (Geistigen-) Einstellung.

Ich würde mir keine allzugroßen Gedanken darüber machen wenn ich du wäre

Das ist nicht wirklich eine Frage der Männlichkeit, sondern eher die Frage nach dem Sinn des Lebens.

Meiner Meinung nach ist der Sinn des Lebens zu überleben. Das bedeutet auch sich fortzupflanzen. Der Sinn des Lebens ist also in sich selber.

Fortpflanzung selber hat etwas mit dem Geschlecht zu tun, bzw. umgekehrt, das Geschlecht entscheidet die Rolle bei der Fortpflanzung. Aber sowohl Männer als auch Frauen können sich fortpflanzen.

Bist du dann nach deiner Logik weiblich, weil du dich fortgepflanzt hast?

Deine Logik macht nicht viel Sinn.

Wenn wir annehmen, dass ich weiterhin keine Beziehung haben werde und dann alleine und ohne Nachwuchs sterbe?

Sollen wir dir eine Frau suchen, sie zu dir bringen, euch verkuppeln und dann sagen "macht mal schön Kinder"?

Was wäre dann der Unterschied zwischen mir und einer Frau, die auch so alleine bleibt und sich einen Penis hinzuoperiert hat?

Transmenschen sind noch eine Stufe krasser drauf, da sie unter dem Einfluss ihrer Hormonbehandlung liegen und daher keinen Tellerrand haben von dem sie hinausgucken können. Und wenn sie es können, werden sie von ihrer eigenen LGBTQ-Community verstossen. Ein Transmann ist kein Mann und eine Transfrau ist keine Frau. Es gibt keine Geschlechtsumwandlungen. Nur Geschlechtsangleichungen.

Einen Transmann wird nicht nur deine Probleme haben, sondern auch die Bürde seiner Transition tragen dürfen. Im Gegensatz zu dir, kommt der ohne Medikamente gar nicht mehr aus. Die muss der ständig einnehmen.

Ich möchte gerne wissen, wo der Strich zwischen einem modernen Mann und einer modernen Frau verläuft.

Moderne Frauen sind für Selbständigkeit erzogen worden. Das sind keine Frauen, die sich von einem Mann abhängig machen. Deswegen werden ja so Kapitel aufgeschlagen, wer beim Date bezahlen soll, ob Frauen Militärdienst leisten sollen, warum nicht der Mann "ihren" Nachnamen annehmen soll.

Und wenn sich eine moderne Frau dann doch mit einem Mann einlässt, dann will sie das Sagen haben, aber bumsen soll bitte der Mann sie. Am Haushalt soll er sich mitbeteiligen, aber die Reifen, die er schon zuvor gewechselt hat, ebenfalls meistern und dem Baby die Windeln wechseln und der Frau Frauenabende mit ihren Freundinnen erlauben, ohne sie des Fremdgehens zu verdächtigen. Ihr Smartphone nicht anfassen, und, und, und. Eine Dynamik, die die Natur so nicht vorgesehen hat, ergo, die Trennung ist vorprogrammiert.

Alles in allem: Eine moderne Frau hat Idealvorstellungen, die sich nicht verwirklichen lassen und sich beim Versuch der Umsetzung beissen.

Der moderne Mann ist ein Produkt des Feminismus. Der lässt sich als Buckdackel oder Frauen-Buttler beschreiben. Die Frau kann alles von ihm verlangen, und er hat zu folgen... in der menschlichen Geschlechterdynamik der volle Abturner, wenn es um sexuelle Anziehung geht. Ihre Ratschläge holen sie sich von Frauen und folglich dessen, treten sie von einem Fettnäpfchen ins andere.

Wer dem Teufelskreis entkommen möchte, muss sich loslösen und genau beobachten, was um ihn herum geschieht, um eine richtige Referenz für seine zukünftigen Ansichten und Entscheidungen zu haben. Er darf sich nicht darauf verlassen, was man ihm sagt. Gewichten und bewerten muss er, was er beobachtet.

Hello ich bin der Meinung das beide das selbe Schicksal haben. Die Nachfolge bleibt aus . Wenn sich eine Frau sich ein Penis anoperiert hat ist es das gleiche . Beide haben keine Nachfolge . Und letztlich stirb der Name dann aus . Auf beiden Seiten meine ich . Vielleicht habe ich was über sehen . Das können Unabhängige dann berichtigen.

MfG Ralf