Wohngeld 2022/2023 Frage?

Hallo zusammen,

Ich habe zwei Fragen zum Wohngeld, und hoffe das jemand sich damit vielleicht mehr auskennt.

1.Frage:

Der grundsätzliche Anspruch auf Wohngeld habe ich. Ich befinde mich in der zweiten Ausbildung, einen BAB Ablehnungsbescheid habe ich. Laut Wohngeldrechner steht mir durchaus auch Wohngeld zu.

Nun aber zu meiner ersten Frage: Ich habe mehrere Wohngeldrechner ausprobiert, die ich über Google finden konnte, und jeder spuckt mir einen anderen Betrag aus bei logischerweißen gleichen Zahlen (Miete, Einkommen, Mietstufe). Von 50€ bis 280€ ist da alles dabei. Wie kann das sein? Mir ist klar das die endgültige höhe erst bei Bewilligung feststeht, aber mich würde es schon intressieren.

2.Frage, und vielleicht die wichtigere:

Ab Januar 2023 kommt ja die neue Wohngeld-Reform. Wie könnte das ablaufen? Wenn ich jetzt im Oktober bzw November meinen Antrag abgebe, und im besten fall noch dieses Jahr bewilligt wird, wird das Wohngeld dann 2023 automatisch erhöht? Oder muss ich dann nochmal einen neuen Antrag stellen? Vielleicht hat jemand Wohngeld bezogen, und kann sagen wie das bei letzten Erhöhungen funktioniert hat.

Noch habe ich den Antrag nicht abgeben, da ich noch auf die Verdienstbescheinigung warte.

Vielleicht findet sich hier jemand der sich mit Wohngeld auskennt. Da braucht man ja fast n Studium um da durchzublicken. :D

MfG

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Ist eine verwitwete Mutter berechtigt, vom Konto ihres volljährigen Kindes ohne Rücksprache einen beliebigen Betrag als Kost- und Wohngeld abzuheben?

Folgender Fall:

Ehepaar mit 2 Kindern, 16 und 18, beide noch in der Schule.

Ehemann/Vater stirbt vor dem 50. Lebensjahr, Witwe war seit der Geburt der Kinder nicht erwerbstätig.

Witwe und beide Töchter wohnen in der selben Wohnung, Witwe erhält Witwenrente, Betriebsrente, 2x Kindergeld.

Töchter erhalten beide Halbwaisenrente und bringen diese komplett in die Lebenshaltungskosten ein.

6 Monate später beginnen beide Töchter eine Ausbildung, eröffnen jede ein Girokonto und geben der Mutter Vollmacht über das Konto.

Die Mutter hebt jeden Monat am Schalter die Hälfte der Ausbildungsvergütung ihrer Töchter ab, ohne diese darüber zu informieren oder Rücksprache zu halten.

Damals gab es noch kein Onlinebanking, sondern Kontoauszüge am Automaten. Erst nach mehreren Monaten fällt den Töchtern auf, dass Geld fehlt und sie stellen die Mutter zur Rede.

Diese reagiert ungehalten, schließlich müsse sie Miete, Strom, Gas, Wasser und Nebenkosten bezahlen.

Die Töchter essen überwiegend in den Kantinen der Ausbildungsbetriebe und bezahlen Frühstück, Mittagessen, Getränke, Kleidung, Hygieneartikel, Kosten für Auto und Fahrkarten von der Ausbildungsvergütung.

Durch die Abbuchung der Hälfte der Ausbildungsvergütung durch die Mutter bleibt ihnen am Ende des Monats kein Geld für Freizeit über.

Die Töchter sind der Ansicht, dass es in Ordnung ist, sich an den Wohnkosten zu beteiligen, sind aber der Auffassung, die Mutter hätte vor der heimlichen Abbuchung mit ihnen sprechen und die Kosten darlegen müssen, um gemeinsam zu berechnen, wieviel die Töchter zum Lebensunterhalt beitragen sollten.

Letzlich endete es so, dass die Töchter ihr die Kontovollmacht entzogen (die Jüngere mit 18).

Eure Meinung?

Die Mutter hatte nicht das Recht,ohne Absprache einfach abzuheben 89%
Die Mutter hat Recht, wenn sie pauschal Geld vom Konto abbucht 11%
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Ausziehen von Zuhause-Sorgen?

Hallo alle zusammen,

Ich habe ein Problem, und zwar werde ich bald ausziehen, ich bin inzwischen schon 18 Jahre alt und war beim Jugendamt, da wir Zuhause Probleme haben, mein Bruder hat psychische Probleme (er musste schonmal zwangseingewiesen werden) und ist in Therapie, aber nichts ändert sich, er ist aggressiv und meine Eltern sind überfordert. Das Jugendamt hat auch mit den Psychologen und der Klinik gesprochen, diese haben auch die Angst die ich habe als berechtigt bestätigt.

Ich habe nämlich Angst vor meinem Bruder und das obwohl er jünger ist als ich.

Ich war beim Jugendamt und würde eine AIB bekommen und eine Wohnung, welche vom JobCenter finanziert werden würden, ausserdem würde ich den Regelsatz erhalten plus mein Kindergeld.

Nun sind meine Eltern sehr verärgert und meine Mutter versucht mir ein schlechtes Gewissen zu machen, sie meint ich würde es sowieso nicht schaffen, und das die vom JobCenter mich zwingen werden, arbeiten zu gehen.

Dabei wollte ich nachfragen: stimmt das denn? Ich bin eine sehr gute Schülerin und bin in der Oberstufe, mein Durchschnitt ist seit 4 Jahren in Folge 1,3-1,4, ich gehe ausserdem auf eine Gesamtschule und will später entweder Psychologie oder auf Lehramt studieren. Ich will ausziehen da ich Angst habe, dass sich meine Noten verschlechtern werden (wegen dem Stress Zuhause, und weil ich halt Angst habe), da ich nachts nur mit verschlossener Tür schlafe, aber ich kann auch sehr schlecht schlafen und bin sehr gestresst.

Also meine Frage: Kann ich vom JobCenter "gezwungen" werden eine Ausbildung zu machen, oder wäre das bei meinen Noten/Zielen nicht der Fall?

Ich bin sehr zielstrebig und selbstständig, da meine Eltern nicht gut Deutsch können (Migrationshintergrund), musste ich schon sehr früh lernen, selbstständig zu sein, oft muss ich auch für sie übersetzen und mitgehen zu Terminen. Ich mache auch meine eigenen Termine (seit 3 Jahren) und nehme diese steht's wahr.

Danke für's lesen, und schonmal danke für die Antworten.

Ichi

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