Fahrverbote in Deutschland?

Hallo zusammen,

seit ein paar Tage wird in den Medien überall über das Thema, dank Volker Wissing der FPD, "Fahrverbote in Deutschland" debattiert. Vor allem sollen diese Verbote über das Wochenende gelten um die CO2 Werte nach unten zu schrauben.

Was haltet ihr davon?

Meiner Meinung nach ist das mehr als Schwachsinn! Ob nun die FPD oder die Grünen mit der grünen Tonne und ihrer Politik gehören einfach nicht mehr gewählt. Kassieren schon genug CO2 Steuer, stolze (noch) 15 Cent/L Benzin/Diesel. Einfach nur raffgierig und krank. Lustig, dass jemand ohne Abitur, Ausbildung oder Studium um die 20.000€ im Monat verdient und auf dem Chefsessel der Grünen sitzt.

Nun ja, weiter zum Thema: Ob dies das durchsetzt? Ich vermute eher unwahrscheinlich. Dabei würde der Staat erhebliche Steuerlöcher entstehen. Allein der notwendige Wocheneinkauf, Transportfirmen usw. usw.

Öffentliche Verkehrsmittel? Nein Danke, ich bleibe lieber autonom und möchte meine Freizeit nicht von Bus oder Bahn abhängig machen, wobei ich glaube, dass diese ebenfalls nicht fahren dürfen, zumindest keine Busse mit Verbrennemotoren.

Resümee: Deutschland nimmt immer weiter ab und wird, dank seiner jetzigen Ampel Regierung mehr und mehr belächelt.

Bin auf eure Antworten gespannt,

Euer Sonic

Anekdote: Soweit mir bekannt ist Deutschland (oder Europa?) mit nur 0,02% der gestiegene CO2 Werte verantwortlich. Andere Länder wie Nord Amerika oder Asien mit China und Indien für den größten Teil verantwortlich.

Schwachsinn, weil.... 61%
Finde ich gut, weil... 32%
Ist mir egal, "Ich habe gar kein Auto (signorina^^) 7%
Gesundheit, Nachrichten, Deutschland, Politik, Klimawandel, CO2, CDU, Die Grünen, Neuigkeiten, SPD, AfD, CDU/CSU, Klimapolitik, Umfragebogen, fahrverbote, SPD und CDU, Grünen bündnis 90, Co2 steuer, Ricarda Lang, ampelregierung
Wie werte ich meine Umfrageergebnisse aus?

Moin,

ich habe für meine Bachelorarbeit eine Onlineumfrage in meinem Unternehmen durchgeführt. Hierbei habe ich speziell den Teilzeitkräften im Unternehmen einige Fragen gestellt. Mittlerweile habe ich die Umfrageergebnisse erhalten und die Auswertung lief bisher auch reibungslos.

Nur bei einer Fragengruppe stehe ich etwas auf dem Schlauch und komme in diesem Zusammenhang auch nicht weiter.

Die Fragengruppe bezog sich auf die Gründe, warum Teilzeitkräfte in Teilzeit arbeiten. Hierbei habe ich in Form von Matrixfragen gefragt, ob bestimmte Gründe für die Wahl einer Teilzeitbeschäftigung von großer, kleiner oder keiner Bedeutung waren. Dieser Fragebogen wurde von meinen Dozenten und der Personalentwicklungsabteilung abgesegnet und als gut befunden.

Bei der Auswertung fällt mir jetzt aber immer mehr auf, dass ich als Antwortmöglichkeit lieber eine numerische Skalenbewertung von 1 - "keine Bedeutung" bis 6 "große Bedeutung" hätte wählen sollen. Bei der Auswertung habe ich nun zwischen den Auswahlmöglichkeiten "große Bedeutung" und "kleine Bedeutung" differenziert und für die jeweiligen demografischen Gruppen im Unternehmen zum einen Statistiken gebildet, die nur den prozentualen Anteil der Angabe "Große Bedeutung" aller Antworten bei jedem Grund aufzeigen und zum anderen Statistiken erstellt, die nur die prozentualen Angaben mit der Bewertung "kleine Bedeutung" von allen Antworten aufzeigen. Die Antwortmöglichkeiten und die Auswertung als solche erscheint mir zum jetzigen irgendwie als unwissenschafltich und bei der Auswertung auch als ziemlich umständlich und unübersichtlich.

Die wichtigste Frage, die bei mir nun besteht ist die Frage, wie ich im methodischen Teil wissenschaftlich erklären kann, warum ich ich bei dieser Fragekategorie die Auswahlmöglichkeiten so genommen habe, wie ich Sie genommen haben. Je weiter ich mich mit dem Thema befasse, desto unsicherer werde ich nämlich bei dieser Frage. Leider kann ich die Befragung auch nicht rückgängig machen und ich muss jetzt mit den Daten so arbeiten, wie ich Sie jetzt haben.

Abgesehen davon Frage ich mich, in wieweit meine Auswertung nun valide ist. Gibt es eventuell andere bzw. wissenschaftlicherer und übersichtlichere Möglichkeiten, die Antworten auszuwerten oder habe ich bisher die beste Möglichkeit schon angewendet, indem ich zwischen den Antwortmöglichkeiten differenziert haben?

Leider hat sich herausgestellt, dass mein Dozent im Bereich Statistik keine wesentlichen Kenntnisse hat. Dementsprechend kann er mir bei diesem Problem nicht helfen. Vielleicht findet sich ja hier jemand, der mehr Ahnung hat und mit weiterhelfen kann.

Ich bedanke mich im Voraus für die Antwort!

Viele Grüße

Bild zum Beitrag
Microsoft Excel, Bachelorarbeit, Statistik, Umfragebogen

Meistgelesene Fragen zum Thema Umfragebogen