Tür in tragende Wand?

Guten Tag an alle =)
Ich hoffe, mir kann hier etwas weiter geholfen werden.
Wir sind dabei ein Haus zu kaufen und möchten aber eine "Kleinigkeit" an dem Grundriss verändern, da wir nicht möchten, dass man durch die Küche laufen muss im ins Wohn-/Esszimmer zu gelangen.
Meiner Meinung nach, handelt es sich dabei um eine tragende Wand, in der wir einen Durchgang reinmachen wollen, da die Wand dicker eingezeichnet ist als manch dünnere Wände. Liege ich in der Annahme richtig?
Ich hänge mal 2 Bilder an. Einmal den Original Grundriss.
Und einmal mit den Änderungen die wir machen wollen.
Ich würde gerne wissen, wie das möglich wäre (Eigenleistung) und mit welchen Kosten man rechnen müsste.
Einen Elektriker, der prüft ob dort Kabel in der Wand sind die umgeleitet werden müssen, haben wir zur Hand. Es geht lediglich um die Frage wie man den Durchbruch am besten macht und was das kosten wird.
(Die kleine dünne Linie in der Wand wo der Durchbruch kommen soll, ist aktuell eine dünne, lange Glasscheibe die Sicht vom Wohnzimmer zum Flur gewährt.

(Hier seht ihr den Original Grundriss)

(So würden wir es gerne abändern, um den Laufweg zu verändern)

(Und so wäre dann alles fertig, allerdings brauche ich für das 3. Bild keine Einschätzung. Das ist leicht umsetzbar, da dort nur eine kleine Leichtbauwand steht die auch nur halb hoch ist)
Ich hoffe, dass man mein Anliegen versteht und ich ein paar hilfreiche Tipps bekommen kann :) Einen schönes Wochenende euch allen

Bild zum Beitrag
Haus, Statik, tragende-wand, wanddurchbruch
Wie berechnet man korrekt den Richtungswinkel der Resultierenden?

Hallo miteinander

Ich komme mit gewissen Aufgaben einfach nicht weiter und benötige Eure Hilfe!

Es geht um Statik bzw. technische Mechanik:

Ich schildere Euch mal 2 Aufgaben mit der Lösung:

1.) Unter einem Winkel von 135° wirken zwei kräfte F1= 70 N und F2= 105 N am gleichen Angriffspunkt. der Richtungswinkel α1 beträgt 0°.

Gesucht: a.) Betrag der Resultierenden? b.) Richtungswinkel αr der Resultierenden?

Lösung: 1a.) Betrag der Resultierenden: Fr= 74.37 N , 1b.) Richtungswinkel αr der Resultierenden: βr=arctan │Fry│/│Frx│=arctan 74.25N/4.25N=86.72°
Fr wirkt im II. Quadranten: αr=180°-βr=93.28°

2.)Zwei Kräfte wirken unter einem Winkel von 76° 30′ zueinander. Ihre Beiträge sind F1=15N und F2=25N. Die Kraft F1 liegt auf der positiven x-Achse.

Gesucht: a.) Betrag der Resultierenden? b.) Richtungswinkel αr der Resultierenden?

Lösung: 2a.) Betrag der Resultierenden: Fr= 32.02 N , 2b.) Richtungswinkel αr der Resultierenden: βr=arctan │Fry│/│Frx│=arctan 24.31 N/20.84 N = 49.4°
Fr wirkt im I. Quadranten: αr = βr = 49.4°

Meine Frage: Bei der Lösung der resultierenden Kraft (welche dick markiert & unterstrichen ist) verstehe ich einfach nicht, wo genau der Unterschied ist bei der Berechnung. Warum wurde im 1b. der Richtungswinkel 180°-βr so berechnet und bei 2b. wurde der alpha-Winkel mit Beta-Winkel gleichgestellt; αr = βr = 49.4° und nicht mit 180° subtrahiert wie im Vergleich zu 1b....

Kann mir jemand das erklären bzw. rechnerisch erklären? Ich komme wirklich nicht weiter und bitte keine dummen Sprüche... Danke Euch!

Schule, Mathematik, Statik, Technische Mechanik, Wirtschaftsingenieurwesen, Cosinussatz, kräftegleichgewicht, Kräftezerlegung, rechter Winkel, sinussatz, tangente, Winkelfunktionen
Welche Bitumen-Beschichtung eignet sich für Kelleraußenwände?

Hallo zusammen,

 

wir wollen zur Sicherheit (da wir einen Bagger dahaben und der Bauunternehmer das Aufgraben übernehmen kann) die Kelleraußenwände aufgraben und abdichten + isolieren. Der Energieberater wird die Isolierung noch vorgeben. Von den 2.10m Kellerwänden sind etwa 1,5m im Erdreich. Die bisherige Kelleraußenwand hat bereits eine Bitumenschicht, die an vielen Stellen jedoch nicht mehr schwarz ist. Das Haus steht auf ca. 30cm Streifenfundamenten.

 

Für die Beschichtung habe ich auf Bauhaus folgende Artikel gefunden:

  1. Bsp. beim Bauhaus "Bitumen-Dickbeschichtung 2 K" für Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit.
  2. Dann gibt es noch "Bitumen-Dickbeschichtung 1 K", was wohl elastisch, rissüberbrückend und alterungsbeständig ist.
  3. Von MEM wiederum gibt es ein Isolieranstrich was auch wasserabweisend ist und geeignet für Betonflächen, Putz und Fundamente.
  4. Des Weiteren habe ich noch "Bitumen-Dichtungsmasse Dachplast Flex" gesehen. Diese Bitumen-Latex-Emulsion zur Abdichtung von Bodenfeuchtigkeit an Bodenplatten und Wänden bei erdberührten Bauteilen einsetzbar.
  5. Zuletzt gibt es aber auch Bitumenfreie Abdichtung wie zum Beispiel "Ultrament Reaktivabdichtung Easy Dicht".

 

1.Frage: Was für eine Bitumen-Beschichtung würdet ihr empfehlen? Ist es eher Jacke wie Hose, was man hier verwendet? Muss man ggf. auch noch grundieren? Ich würde gerne auch gleich das Fundament beschichten. Wobei der sehr rau, bzw. uneben ist. Kann man hier auch direkt eine Beschichtung auftragen oder davor lieber erst glätten?

2.Frage: Laut einem Bauunternehmen könnte man eine komplette Hausseite + eine Hälfte problemlos aufgraben. (inkl. Fundament). Wie seht ihr das? Ich sehe das kritisch. (Wollte von unserem Architekten auch noch eine Meinung einholen)

Haus, Sanierung, Architekt, Fundament, Keller, Statik, Statiker

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