Kann ich die winterdecke auch im stall drauf lassen?

Hallo alle zusammen :)

Ich hätte da mal eine Frage über das Eindecken von Pferden im Winter...

Ich habe ein 20 Jahre alte Araberstute und will sie für den Winter gerne eindecken, da sie ein sehr dünnes Winterfell hat und im Winter immer total friert, und dadurch auch sehr abbaut (sie zittert immer wenn ich sie von der Weide hole). Auf dem Hof auf dem sie steht, ist sie den ganzen Sommer auf der Weide und wird nur nachts im Winter in die Box gestellt, was ich sehr gut finde. Die Pferde haben eine riesige Gemeinschaftskoppel und bekommen dort den Winter über Heu zu fressen. Mein Pferd wird von den anderen Pferden leider nicht ans Futter gelassen, was auch dazu beiträgt, dass sie ziemlich dünn wird.

Jetzt zum eigentlichen Problem... Die Hofbesitzerin bringt die Pferde abends rein und morgens raus, aber sie hat gesagt, dass sie keine Pferde eindeckt. Ich schaffe es Zeitlich leider nicht morgens vor der Schule noch zum Hof zu fahren und meiner Stute die Decke drauf zu legen. Ich hab schon drüber nachgedacht die decke über nacht in der Box auch drauf zu lassen, aber da bin ich mir nicht so sicher weil sich darunter ja bestimmt feuchtigkeit ansammelt und dies bestimmt nicht so gut für die haut ist :( Was meint ihr? Kann ich die Decke drauf lassen oder habt ihr vielleicht eine andere Idee wie ich das Problem lösen kann?

(Noch ein paar infos: ich komme ca alle zwei tage und gehe meistens ins gelaände oder mache bodenarbeit. an den tagen bekommt sie auch müsli und nachts in der box beommt sie auch heu. ich will auch ungerne den stall wechseln weil ich sonst sehr zufrieden bin)

Liebe Grüße und danke im vorraus :) <3

Tiere, Pferd, Reiten, Decke, Winter, Stall
Box oder Offenstall- hin und hergerissen?

Hallo zusammen,

ich bin momentan am Überlegen mein Pferd aus dem Offenstall rauszuholen und sie in eine Paddockbox zu stellen. Allerdings bin ich mir sehr unsicher... mein Pferd steht seid 4 Jahren im Offenstall und eigentlich war ich immer der Meinung, das ist genau ihr Ding. Allerdings ist sie sehr dominant und muss immer alles unter Kontrolle haben, was für sie natürlich auch immer Stress bedeutet. Sie hat immer schon Probleme gehabt mit der Eingliederung neuer Pferde ist richtig aggressiv auf diese losgegangen... jetzt sind mal wieder 2 neue dazu gekommen und dem einen hat sie sehr schlimm in den Rücken gebissen. Allerdings hasst sie auch jegliches Alleinsein, da fängt sie an nervös auf und ab zu rennen. Wenn sie in dem jetztigen Stall bleibt hätte sie eine Paddockbox mit 3,54m und ein doppelt so großes Paddock neben einer Stute, die sie kennt. Die Pferde bekommen auch in der Box 24h Heu. Nachteil ist definitiv, dass sie nicht mehr so viel rauskommt. Ich könnte sie unter der Woche täglich eine halbe Stunde in die Führanlage geben und danach nochmal 2-3 Stunden auf ein Paddock. An 5 Tagen in der Woche könnte ich mich nachmittags auch noch um sie kümmern. Vorteil wäre definitiv, dass sie dann hinten Eisen drauf bekommen könnte und ihre Hufe mal wieder nachwachsen können. Es wäre sicher auch nicht für ewig, wahrscheinlich nur für 4-5 Monate bis ich einen besseren Stall gefunden habe. Ich denke eigentlich wäre eine Paddockbox die optimale Lösung, wenn sie zusätzlich täglich 5-7 Stunden auf eine Koppel könnte, dann hätte sie genug Ruhe und gleichzeitig Auslauf, das ist nur leider bei uns nicht möglich...

Pferd, Reiten, Stall, Stallwechsel
Besitzerin meiner RB lügt mich an?

Ich bin 21 Jahre und seit nun 5 Jahren habe ich eine Reitbeteiligung auf einem 19 jährigen Westfalen. Mit der Besitzerin (31) verstehe ich mich eigentlich echt gut, das Verhältnis war ziemlich freundschaftlich und wir haben die Pferde immer auf dem gleichen Level gemacht. Ich hab genauso viel Mitspracherecht bekommen wie sie und eigentlich war er immer mehr mein Pferd als ihres (auch nach ihrer eigenen Aussage. Sie hat noch ein anderes Pferd und wenig Zeit).
Nun haben wir den Stall gewechselt und die Leute sind richtig komisch dort. Wenn ich komme und sie begrüße, werde ich nur emotionslos angestarrt und danach ohne Gegenbegrüßung ignoriert. Auch die Besitzerin hat sich verändert und mich anfangs über den ganzen Hof angebrüllt und runter gemacht: Ich würde reiten wie ein Anfänger, mache alles falsch, ich sei doch das Pferdemädchen und nicht sie und solle mal früher kommen, damit ich die Boxen schon fertig habe. Darauf habe ich sie schon angesprochen und das macht sie zum Glück nicht mehr. Mit den anderen im Stall werde ich leider immer noch nicht warm und werde meistens ignoriert oder kritisch beobachtet.
Die Besitzerin meinte letztens zu mir, dass das Pferd lahm sei und einen Monat nur Schritt geritten werden dürfte lt. Tierarzt. Ursache konnte nicht gefunden werden. Einen Tag später erzählte sie mir, dass sie im Juli wieder Turnier reiten möchte (mit meiner Reitbeteiligung). Daraufhin hab ich sie gefragt wie das funktionieren soll, wenn er erst Mitte/Ende Juni wieder normal geritten werden darf, vorausgesetzt, dass er dann lahmfrei ist. Darauf bekam ich keine Antwort.
Am Montag habe ich dann gesehen, dass das Pferd blutige Sporenstriemen hat, die definitiv nicht von mir kommen können und ich wurde langsam stutzig. 1. Sollte ein Pferd generell nicht blutig geritten werden und 2. Wie geht das, wenn man angeblich nur Schritt gehen darf. Ich hab das Gefühl, dass sie mich diesbezüglich anlügt, damit ich das Pferd nicht mehr richtig reite… Gestern habe ich die Nachricht erhalten, dass das Pferd angeblich mit dem Wetter nicht klar kam und Kreislauf hatte (war angeblich zu warm) und sie deswegen am Morgen reiten würde und ich dann nicht kommen brauche zum reiten. Danach erzählte sie mir, dass ein anderes Pferd wegen dem Wetter zusammengebrochen sei, woraufhin ich kritisch meinte, dass es doch gar nicht so warm war ( bewölkte 24 Grad mit Wind). Da meinte sie dann, dass die sich nicht sicher wären ob es daran lag, aber ihre Pferde eigentlich ganz gut mit dem Wetter zurecht kamen. Ist halt ein riesen Widerspruch.  Es macht mir langsam echt keinen Spaß mehr, aber eigentlich möchte ich die Reitbeteiligung nicht aufgeben wegen dem Pferd selber.

Pferd, Reitbeteiligung, Gemeinschaft, Stall
Kaninchengehege umgestalten?

Hallo zusammen,

ich habe seit Anfang des Jahres 2 junge Kaninchen in Wohnungshaltung bei mir zu Hause. Haben ihnen einen großen Auslauf gebaut (6qm) indem sie sich auch richtig wohl fühlen. Kurz zum Aufbau des Stalls. Die beiden haben mehrere Häuschen, Tunnel und Rampen in ihrem Stall, wo sie klettern und spielen können. Außerdem gibt es darin einen zweistöckigen "Stall" der sozusagen die Toilette darstellt. Also das ist der einzige Bereich der eingestreut ist und es klappt super, die beiden machen nur dort rein. Jetzt habe ich den beiden ein noch größeres Häuschen gegönnt, welches neben dem zweistöckigen "Klo" steht. Wenn die 2 sich jetzt aber auf das Häuschen setzen und Männchen machen, kommen sie beinahe oben an den Rand des "Zaunes". Also umzäunt ist das ganze mit 3cm dicken Holzplatten, wobei auf 2 Seiten Fenster sind, damit sie es auch schön hell haben. Meine Angst ist jetzt allerdings, dass die 2 doch mal vom Häuschen aus, raus springen könnten.

Ich hatte einmal, da ich dachte, dass ihnen das bestimmt gefällt und keine Langeweile aufkommen lässt, den 2 stöckigen Stall verruckt und alles etwas anders gestaltet als sonst. Allerdings haben sie da überall hingemacht, außer in das eigentliche Klo. Dieses steht aber in der einzigen Ecke, wo die beiden vom Häuschen aus keine Chance hätten rauszuspringen. Habt ihr Erfahrungen damit, solche Gehege umzustellen und wie haben eure Mümmelmänner drauf reagiert? Ich will halt nicht, dass sie diese "Stubenreinheit" nur deshalb ablegen und alles umsonst war :(

danke schonmal!!

Kaninchen, Tiere, Gehege, Kaninchenhaltung, Stall, Kaninchenstall
Alle sagen ich soll mein Pferd verkaufen?

Hallo ihr Lieben,

ich habe meine Stute jetzt schon einige Jahre. Wir hatten immer mal wieder kleine Vertrauensprobleme aufgrund von schweren Stürzen nach einer langen Reitpause wegen eine Verletzung, die über ein halbes Jahr auskuriert werden musste. Wir haben uns jedoch immer wieder eingekriegt.

Nun seit circa einem Dreiviertel Jahr wird es immer schlimmer und schlimmer. Ich merke das ich ihr reiterlich einfach nicht gewachsen bin. Seit einigen Wochen traue ich mich nun gar nicht mehr zu reiten. Das Problem dabei ist einfach, dass ihr super schnell langweilig wird ( verständlich ) ich sie aber beim reiten nicht genug beschäftigen kann, weil ich viel zu sehr mit meiner Angst zu tun habe. Sie zeigt mir Ihre Langweile dann mit starken Bocken. Dies fördert meine Angst dann nur noch mehr.

Ich habe jedoch eine RB die sie drei mal die Woche reitet und nun reitet meine Reitlehrerin sie zusätzlich ein mal in der Woche anstatt des Unterrichts. Ich habe schon mehr oder weniger mit dem Reiten auf ihr abgeschlossen, einfach weil die Angst zu sehr da ist und ich eingesehen habe das ich ihr nicht das geben kann was sie braucht. Sie ist sonst immer super motiviert bei der Arbeit dabei.

Trotzdem liebe ich sie unfassbar und ich möchte sie nicht einfach abgeben.
Schließlich kommen wir vom Boden aus super aus. Bodenarbeit und sonstiges läuft wirklich gut!
Jetzt sagen mir alle ich solle sie verkaufen, es wäre einfach zu teuer ein Pferd zu halten, auf dem ich selber nicht reiten kann. Sehe ich in gewisser Art und Weise auch ein aber trotzdem ist sie ein Lebewesen welches ich ‚adoptiert‘ habe und nicht einfach wieder abgeben kann und möchte. Ich hatte vor ihr bereits ein Pferd, welches jedoch leider eingeschläfert werden musste... Noch so einen Verlust möchte ich einfach nicht erleben, auch wenn sie ja nicht sterben würde sondern in einer anderen Familie unterkommen würde.
War bin euch schon mal jemand in der Situation?

Pferd, Pony, Reiten, Stall
Mit Reiten aufhören ja/Nein?

Hallo, ich reite seit 8,5 Jahren. Das erste Jahr einmal die Woche Longe, die folgenden 6 Jahre einmal die Woche Reitunterricht in der Gruppe und seit 1 Jahr und 6 Monate noch parallel zum Unterricht habe ich eine Reitbeteiligung, zu der ich 1-2Mal die Woche gehe. Dieses Jahr absolviere ich mein Abitur und fühle mich mit der Rb schon überfordert. Das hauptsächliche Problem ist jedoch, dass ich grottenschlecht reite. Das Pferd kann unter mit vielleicht 5 Sekunden am Zügel laufen und sobald es einmal kurz beim Angaloppieren bockt, habe ich so Angst, dass ich mich nicht mehr traue anzugaloppieren. Zudem habe ich das Gefühl, dass ich an dem Stall immer kritisch beäugt werde... Das sind allesamt eingebildete Turnierreiter, die natürlich besser reiten als ich... Also verstehe ich mich auch mit keiner Person, deshalb hetze ich immer so früh wie möglich in den Stall, um zu gewährleisten, dass ich alleine in der Halle bin, denn sonst muss ich komplett allein bei Regen /Schnee/Wind im Dunklen im Wald ausreiten oder führen :/ Es ist schon eine Belastung, aber wenn ich aufhöre, dann weiß ich ganz genau, dass ich es vermissen werde und die Vorstellung mein langjähriges und einziges Hobby aufzugeben ist ebenfalls nicht schön... Aber wenn ich dem Pferd schade, dann möchte ich das auch nicht. Bin seit langem am verzweifeln.... Darf ich eure Meinung dazu hören? LG

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Kaninchen zu spät für Außenhaltung?

Hallo, da meine Freundin mich jetzt ganz kirre gemacht hat als sie mir sagte, ich könne meine Kaninchen nicht über den Winter draußen halten da sie kein Winterfell bilden konnte, muss ich jetzt einfach hier nochnal nachfragen was die Kaninchen Profis dazu sagen. Ich habe mir Mitte des Sommers zwei Kaninchen geholt, welche jetzt ca 6 Monate alt sind. Ich hatte bereits einen außenstall, welcher jedoch meiner Meinung nach wie fast alle Ställe die man kaufen kann, total schlecht isoliert und auch noch zu klein war. Drum habe ich jetzt selbst binnen ein paar wochen einen Stall gebaut, welcher sowohl isoliert, Regengeschutzt und groß genug ist fur die beiden..... Ich habe meine zwei eigentlich so oft wie möglich draußen im Freilauf sitzen. Nur wenn es geregnet hat oder einfach zu heiß war habe ich sie tagsüber rein. Dort haben die beiden mittlerweile ein ganzes Zimmer für sich in Beschlag genommen.. Dort haben sie bislang auch jede Nacht verbracht.. Da ich sie auch wo es warm war nef in den kleinen Käfig über nacht sperren wollte.....

So. Nun ist der große Stall auch schon einige Tage fertig und sie könnten nun komplett draußen bleiben.. Meine Freundin meinte jetzt dass das nicht ginge, weil sie keine Möglichkeit gehabt hätten, Winterfell zu bilden... Vor ein paar Wochen war es Aber doch auch noch total warm... Ich war der Meinung, dass die Hasen doch eher die Kälte vertragen als die Hitze.. Und wann hätten sie denn das Fell sonst gebildet?, Besteht jeztr noch die chance dass ich sie zumindest so lange es nicht unter Null Grad wird draußen lasse und nur wenn es wirklich unter Null Grad wird rein hole oder ist es für diesen Winter so oder so jetzt zu spät zum überwintern draußen??

Ich habe leider kein Dach über den Freilauf. Nur ein netz..

Meine Hasen sitzen aber auch wenns regnet warum auch immer bis in die Nacht lieber draußen zusammengekuschelt als drin im Stall... Woran liegt das? Gehn die nicht automatisch ins "trockene" und "warme" also in den Stall?? Oder warten sie schon dass sie in die Wohnung dürfen?? Wie viel Grad halten denn Kaninchen aus? Möchte meine zwei jetzt net mit aller Gewalt raus setzen um dann auch noch einen Kranken Hasen haben der sich in der Kälte erkältet..... Heute ist es ja schon spürbar kälter als sonst in diesem Jahr.. Kann ich sie (ich bin gerade erst von der Arbeit gekommen) jetzt bedenkenlos draußen lassen bis abend? Oder soll ich sie einfach mal heute nacht draußen lassen in der Hoffnung dass keiner krank wird??

Bin für jede Antwort dankbar!!

Kaninchen, Tiere, Winter, Kälte, Stall, Außenhaltung, überwintern, Winterfell
Kann ich das Veterinäramt einschalten?

Guten Tag. (:

Am Dienstag habe ich mich mit einer Frau getroffen, da ich ein Pflegepferd gesucht habe. Wir haben ein wenig geredet und alles war gut, bis wir auf das Thema Stall gekommen sind. Ich meinte zu ihr, dass ich nicht sonderlich der Fan von verdreckten Ställen sei und sie nur, dass ich da am besten die Augen zumache. Sie selber wechselt mit ihrer Stute bald den Stall. Ich denke, die Umstände sind insgeheim doch mit einer der Gründe.

Zum Stall: Ich bezeichne ihn eher als halben Bauernhof. Es gibt zwar Koppeln für die Pferde sowie viele Heuballen, die auch gut gelagert werden, aber der Stall an sich geht gar nicht. Vor dem Stall liegt sehr viel Schutt. Viel Holz, irgendwelche dickeren Platten (Ähnlich wie bei einer Arbeitsplatte der Küche) und auch ne Spüle liegt da. Ist ein ziemlich großer Haufen, aber darüber lässt sich streiten. Mein eigentlicher Knackpunkt sind die Tiere im Stall. Es sind mehrere Boxen und da stehen viele Schweine, Kühe, Ferkel und Kälbchen. Vor der einen Kuhbox mit circa 5 Kühen oder mehr lag zwar ein riesiger Haufen Heu zum Fressen, aber es war nirgendwo Wasser drin. Die Besitzerin meines Pflegepferdes meinte auch, dass die wohl seit mehreren Tagen mal wieder kein Wasser bekommen haben. Die ganzen Schweine haben genauso kein Wasser drin und nicht einmal Futter. In der Futterschale liegt schwarzes Heu/Stroh drin in einer winzigen Box, wo ein abgemagertes Ferkel mit einem etwas älteren Ferkel steht. In den anderen Futterschalen der anderen Boxen ist ebenfalls nichts drin. Kein Futter, kein Wasser. Sie stehen in ihrem Dreck rum und drängen sich an die Gitterstäbe, sobald ich mit ner Karre Heu vorbei fahre und versuchen verzweifelt davon etwas ab zu bekommen (Hab sie sogar versucht damit zu füttern und die zwei kleinen Schweinchen haben richtig verzweifelt darin gewühlt) ... Sie grunzen auch alle ziemlich verzweifelt (eben so ein total kläglicher Ton) und die Besitzerin der Stute meinte auch, dass die Hofbesitzer eigentlich so gut wie immer nur betrunken sind und brav ihr Bier kaufen.. Die Kühe und Schweine werden eben nur als Nutztier gehalten, aber in meinen Augen kann man sich doch trotzdem darum kümmern? Die meisten sind auch in einem guten Gesundheitszustand (vom Körperbau zumindest die ganzen Schweine), weshalb ich fast schon bezweifle, dass das Veterinäramt was machen würde. Man sieht eben lediglich ein wenig die Wirbelsäule bei manchen Tieren und die Kühe sind in meinen Augen auch noch nicht extrem dünn, vielleicht schon ein wenig dünn, aber nicht lebensbedrohlich.. Der ganze Stall ist ziemlich stickig, es gibt zwar Licht und Fenster, aber hab keines offen gesehen, damit mal frische Luft reinkommt..

Würde es trotzdem Sinn machen, wenn ich sie beim Veterinäramt melden würde? Ich habe eben ein ziemlich großes Tierherz und mir tun sie definitiv leid..

Ich würde mich wirklich über hilfreiche Antworten freuen. (:

Liebe Grüße

Tiere, Schwein, Haltung, Kuh, Stall, Veterinäramt

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