Mathe Test einfach oder schwer?

Hallo, ist dieser Test in Mathe einfach oder schwer?

Ist dieser Test schülerfreundlich?

Nach Schulniveau bzw. Schulabschluss sieht dieser Test aus?

Sieht dieser Test nach der 10. Klasse aus?

Und sieht dieser Test nach Realschule aus?

Ist dieser Test für die 10. Klasse und für den Realschulabschluss angemessen?

Muss man für diesen Test auswendig lernen?

Wo gibt es hier Anwendungsaufgaben?

Wo gibt es hier Transferleistungen und Logische Denken?

Welche Aufgabe ist die leichteste und welche Aufgabe ist die schwierigste?

In wie viel Minuten hättet ihr den Test geschrieben und in welcher Zeit kann man es schaffen können, diesen Test zu schreiben?

Ist die Zusatzaufgabe einfach oder schwer?

Muss ich mich ärgern und ist es schlimm, dass ich es die Zusatzaufgabe nicht hingekriegt habe?

Wie hätte man die Zusatzaufgabe rechnen müssen?

Und noch bin ich ein ehemaliger Schüler aus den Lernbehindertenbereich (aus dem Förderschwerpunkt Lernen) und dann aus Realschule. Ist diese Note für einen ehemaligen Schüler aus den Lernbehindertenbereich und dann ein Jahr Hauptschule eine starke Leistung in diesen Mathetest?

Hätte das ein Förderschüler aus den Lernbehindertenbereich und aus der Hauptschule das auch schaffen können?

Und bitte mit Begründung.

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Abi abbrechen?

Hallo einmal.

Ich bin 18 Jahre alt und gehe auf ein Technisches Gymnasium (BaWü). Ich habe meinen Realschulabschluss mit 2,4er Durchschnitt bekommen und mich aufgrund meines Interesses an Informationstechnik dazu entschieden, meine Laufbahn in dieser Branche aufzuschlagen.

Aktuell gehe ich in die 12. Klasse, allerdings bekomme ich nurnoch schlechte Noten (0 NP). Ich habe dazu noch mit mittelschweren Depressionen zu kämpfen, wegen denen ich in Therapie bin und Antidepressiva nehme, welche aktuell aber nicht viel helfen, da die Schule mich sozusagen "krank" macht.

Ich wollte an sich die Schule nicht weiter machen, habe aber damals keinen Ausbildungsplatz bekommen, dementsprechend blieb nicht viel übrig.

Ich habe in der Eingangsklasse aus gesundheitlichen Gründen viel gefehlt und es nur gerade so in die 12. Klasse geschafft, jedoch war das wohl ein Fehler, denn da mir jegliche Grundlagen fehlen, verstehe ich in dieser Klasse aktuell absolut garnichts mehr, zumindest nicht in den wichtigsten Fächern (Mathe, Informationstechnik, Spanisch).

Nun ja, ich weiß aktuell nichtmehr wohin mit mir, habe keine Lust auf Schule, bekomme abends bei dem Gedanken daran wieder in die Schule zu müssen Bauch Krämpfe, schwänzen teilweise weil ich einfach psychisch keine Kraft mehr habe.

Auf die Schule gehe ich hauptsächlich für meine Eltern. Unsere finanzielle Situation ist nicht so toll und da sind 200€ Kindergeld natürlich nicht schlecht. Zudem mache ich aktuell Führerschein, was auch einiges an Geld kostet.

Zu meiner konkreten Frage:

Was soll ich tun? Soll ich die 12. Klasse wiederholen und (wie meine Familie es nennt) ein weiteres Jahr verschwenden oder soll ich mich nach Ausbildungsplätzen umschauen, soll ich die Schule abbrechen und erstmal ein wenig jobben um vielleicht besser herauszufinden, was ich wirklich will? Ich bin aktuell echt am Verzweifeln, da mich die aktuelle Situation psychisch echt runter zieht. Mit meinen Eltern drüber reden kann ich auch nicht wirklich, für sie ist klar dass ich das Abi machen soll, da sie es bereuen dies damals nicht getan zu haben.

Danke schonmal für Antworten ^^

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Schule oder arbeit?

Hallo, dies wird ein etwas längerer Text um meine Situation zu erklären. Aber ich bin über jede Hilfe und Antwort, dankbar!

Also.

Ich bin 23 Jahre alt, hab nur einen Hauptschulabschluss und habe nichts gelernt.

Mein Ziel war es eigentlich aufm Bau als Maurer oder Zimmermann zu arbeiten und dann anschließend zur Bundeswehr zu gehen. Leider hab ich eine Skoliose von 32 Grad und darf solche arbeiten nicht machen, für andere arbeiten habe ich, aber nicht die schulische Bildung/Qualifikation.

Ich bin leider damals in der Schule (teils meine Schuld und teils Schuld der Lehrer) aufgefallen und bin durch nicht erscheinen 2 mal durch mein Hauptschulabschluss gerasselt (ich ging auf eine Gemeinschats/Gesamtschule) und hab ihn dann auf einer Berufsschule nachgeholt. Um ihn nachholen zu dürfen, musste ich aber bei der Bundesagentur für Arbeit als Reha Fall aufgenommen werden, ich musste dadurch ein Test machen, der für mich eigentlich ziemlich gut ausfiel (Überdurchschnittlich, wurde mir damals gesagt). Die Frau die für mich zuständig ist, meinte daraufhin das sie mich trotzdem in die Reha maßnahme stecken kann, sie nimmt dann als Vorwand einfach das ich etwas langsamer war.

Ich hab danach in sämtlichen Berufen und Firmen gearbeitet (Maurer, Zimmermann, Straßenbau, Schlachter) leider ging nichts davon aufgrund der Schmerzen durch die Skoliose, die Bundeswehr hat mich auch ausgemustert und nun hock ich hier ohne alles.

Meine Freundin bekommt jetzt auch noch unser erstes Kind und ich möchte ein gutes Vorbild sein und nicht der arbeitslose Nichtskönner.

Da man mit einem Hauptschulabschluss, aber so gut wie keine Arbeit bekommt dachte ich mir, dass ich mich weiterbilde und einen Realschulabschluss und vielleicht sogar noch das Abi nachholen kann.

Ich hätte das gerne in einem Fernstudium gemacht, jetzt meinte aber die Reha Abteilung (komischerweise hasst mich die Frau, obwohl sie mich nur 3 mal sporadisch gesehen hat.) Das ich die Schule nicht schaffen würde und deshalb, bekomme ich keine Unterstützung vom Jobcenter oder von der Bundesagentur.

Ich könnte natürlich Bafög beantragen, aber ich glaube, dass Ich das erste Jahr oder halbe Jahr von 2 (für den Realschulabschluss)2 von 3 - 4 (für das Abi) selbst zahlen müsste, was ich mir nicht leisten kann.

Ich kann doch aber nicht mein Leben lang als Verkäufer oder Fließbandarbeiter in "minderen" Jobs arbeiten... sowas ist garnichts für mich (nein ich bin kein Weichling, ich hab sogar in Erwägung gezogen als Schlachter zu arbeiten und es auch ne weile gemacht, bis mein Rücken gestreikt hat) ich wäre auch total unterfordert in solchen Jobs... und was wäre ich dann für ein Vorbild für mein Kind später? Garkeins.

Also bleibt mir jetzt nur entweder das mit dem Bafög abzuklären, wie das wirklich von statten geht und mal bei einer Fernschule nachzufragen (vielleicht weiß einer von euch da ja mehr und hat sowas selber mal gemacht. Wurde euer ganzes Fernstudium bezahlt?)

Mein Leben lang ungelernt und ungebildet irgendwo in Handlanger Jobs zu arbeiten und nie wirklich weiter zu kommen

Oder mit 23 (eigentlich dann schon 24) in eine staatliche Berufsschule rein zu gehen und dort unter den 15, 16 jährigen meinen Abschluss nachzuholen und dort ausgelacht werden.

Wisst ihr vielleicht noch andere Möglichkeiten, oder habt ihr erfahrungen gemacht die Abschlüsse nach zu holen?

Abendschule wäre natürlich auch ne Option und am Tag arbeiten gehen um es mir selbst zu finanzieren so lange, aber ich glaub ich würde das nicht packen.

Morgens bis nachmittags arbeiten, dann muss ich mich noch um das Kind kümmern und dann noch die Schule und mich dort konzentrieren und lernen? Dazu kommt das ich solange vermutlich nicht konzentriert bleiben könnte, wie ich es müsste (konzentrationsschwäche) und ich bräuchte auch meine Zeit um länger zu lernen (Dyskalkulie)

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

MfG :)

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In der Schule versagt und nun zur Bundeswehr?

Guten Abend, ich wollte mal fragen was ihr von meinen Plänen haltet und ob ihr da vielleicht noch ein par Tipps habt. Aber vorab erstmal ein wenig zu meiner Vorgeschichte. Ich habe einen für mich persönlich sehr guten Realschulabschluss auf dem Gymnasium gemacht (Durchschnitt 2,4) und bin danach in die Oberstufe (11. Klasse). In der 11. Klasse hatte ich allerdings sehr viele Probleme mit den Lehrern und auch privat liefs nich so gut, weshalb ich dann die 11. Klasse nicht geschafft habe. Ich habe meine Eltern darum gebeten mir zu erlauben eine Ausbildung anzufangen, doch das wollten sie nicht und so hab ich die Schule gewechselt und wiederhole jetzt gerade die 11. Jetzt läuft es allerdings wieder nicht so gut und auch privat gabs wieder viele Rückschläge wodurch sich meine Leistungen verschlechtert haben. Ich bin vor kurzem im Oktober 18 Jahre alt geworden und überlege die Schule abzubrechen und mich bei der Bundeswehr zu bewerben. Nun sind meine Bedenken das sich mein Scheitern in der 11. Klasse und mein Abbrechen sich negativ auf meine Bewerbung auswirken. Eigentlich habe ich einen ganz guten Realschulabschluss. Ich wollte übrigens schon immer zur Bundeswehr, weshalb das jetzt keine wirkliche Notlösung für mich ist.

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Was für Möglichkeiten habe ich mein Abi zu finanzieren?

Hey, ich habe eine Frage. Konkret sieht meine Situation wie folgt aus:

ich war bis zur ersten Hälfte der Q1 auf einem Gymnasium. Als Corona dann ausbrach haben meine Eltern mich aus Angst davor krank zu werden aus der Schule genommen und sind mit mir zu Familie ins Ausland gezogen, weil man dort ziemlich abgeschottet lebt.

Nun bin ich seit einer Weile wieder in Deutschland und würde gerne mein Abitur nachholen. Ich habe für nächstes Jahr einen festen Platz, wo ich täglich bis knapp 18 Uhr wieder zur Schule gehe, mein Abitur nachmache und anschließend in ein Studium übernommen werde.

Ich möchte jedoch ungern weiterhin bei meinen Eltern wohnen, da meine Wohnsituation dort für mich persönlich nicht wirklich tragbar ist. Ich habe kein eigenes Zimmer (müsste in der Abstellkammer meines Vaters schlafen), habe null Privatsphäre und auch kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern.

Dementsprechend würde ich gerne ausziehen (1 Zimmer Wohnung etc.). Da ich ja mein Abitur ursprünglich abgebrochen hatte und 2 Jahre ‚pausiert‘ habe + meine Eltern mir theoretisch ja einen Schlafplatz bieten frage ich mich, ob ich grundsätzlich einen Anspruch auf Unterhalt oder Schüler-Bafög hätte. Oder gibt es sonst noch andere Möglichkeiten zur Finanzierung? Mit einem Minijob kommt man leider ja nicht weit und Teilzeit zu arbeiten werde ich vermutlich zeitlich nicht schaffen.

Danke im Voraus.

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Überforderung nach Abi?

Servus, kurz zu mir

Ich habe meinen Realschulabschluss gemacht und dafaufhin 3 Jahre Schule angehängt um meine Allgemeine Hochschulreife (Abi) zu erlangen, einfach weil ich mir in der Berufswelt mehrere Türen öffnen wollte.

Mein Abi habe ich nun, aber diese vielen Türen die jetzt für mich vermeintlich offen stehen führen einfach nur zu einem unangenehmen Gefühl/Überforderung in mir.

Ich weiß einfach nicht was ich aus mir machen soll und habe Angst einen falschen Weg zu gehen, sowas wie 3 Jahre studieren und dann merken, dass es nicht das richtige für mich ist :((

Freude/Talent/Interesse habe ich in den Bereichen:

Sport/Sprachen/Soziale Arbeit/Mode

Katastrophal siehts in Bereichen wie Handwerk/Mathematik/Informatik und sowas aus

Ich würde mich als einen Menschen beschreiben der schnell vertrauen gewinnt, gut mit Worten jonglieren kann, empathisch ist und sehr daran orientiert ist Profit zu holen, in welcher Form auch immer.

Ich mag es Menschen zu ermutigen, mit Kindern zu arbeiten würde ich nicht ausschließen, aber auch sowas wie ein kleines Team anleiten würde mir gefallen.

Geld ist mir nicht unwichtig, ich will ungerne in eine Phase in meinem Leben rutschen in der ich jeden Euro umdrehen muss.

Ich will schon sehr gut verdienen und würde dafür auch erstmal einstecken und Dinge machen die mir vielleicht weniger Spaß machen und wo ich mich erstmal durchbeißen muss.

Nur das Problem ist eben dass ich kein Ziel vor Augen habe und aufgeschmissen bin

Ich würde gerne dual studieren, da ich da verdiene aber auch mein Abi einen Sinn hatte.

Eine Ausbildung würde ich weniger gerne machen und ein ewig langes Studium wie Jura auch nicht unbedingt.

Fällt jemandem dazu etwas ein?

Bin für jede Empfehlung und Antwort dankbar;)

Abitur, Schulabschluss, Weiterbildung
Fachabi oder normales Abitur?

Bin aktuell in der 12. Klasse am Gymnasium (G9). Ich habe jetzt die Entscheidung zu fällen, mache ich mein Fachabitur oder mein normales Abitur. Das Problem hierbei ist jetzt einfach, dass ich mir mega unsicher bin was das Ganze betrifft.

Einerseits habe ich so langsam genug von Schule. Damit meine ich, dass ich den ganzen Firlefanz den man häufig hat einfach nicht mehr möchte. Da mache ich lieber was Themenspezifisches (Möchte in die Technik gehen) als etwas gesamt übergreifendes. Ich bin mir auch bewusst, dass man mit einem Fachabi an einer Fachhochschule studieren kann und mit einem Bachelor die allgemeine Hochschulreife ebenfalls erwerben kann. Außerdem, dass ich nur den praktischen Teil machen müsste, wenn ich nach der 12. die Schule verlasse.

Mein Problem ist jetzt, dass ich mir absolut nicht sicher bin, was Firmen darüber denken. Denn einerseits ist das Fachabi natürlich "schlechter" als das normale Abitur. Auch wenn man es im Nachhinein nachholen kann wird es nicht immer so einen Eindruck hinterlassen: "Der hat es nicht geschafft"?

Was meint ihr zu dem Thema? Wie könnte es z.B. zukünftig Aussehen? Ich möchte halt einerseits mehr themenspezifisches Wissen mir aneignen. Aber andererseits habe ich auch immer so einen Hintergedanken...

Falls hier irgendwelche Dinge falsch genannt wurden, könnt ihr sie natürlich berichtigen. Bin kein Profi was das deutsche Schulsystem angeht

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