Wieso sehen manche Leute 14/15 Jährige als Kinder an?

Das nervt voll. Manche wollen es irgendwie nicht einsehen, dass man ab 14 JUGENDLICH ist, ich meine nicht erwachsen. Was fällt denen ein mich (M15) z.B. mit einem 10 Jährigen (also ein Kind) zu vergleichen. Fangen wir mal beim äußeren an. Ein durchschnittlicher 10 Jähriger ist ca. 40kg schwer, hat keine Muskeln und hat kein Haarwuchs, außer auf dem Kopf. Ich dagegen wiege 70kg, mach Kraftsport (habe also guten Bizepsumfang) und rasiere mir einmal pro Woche den Oberlippenbart ab und auch sonst in gewissen Zonen. Es geht mit den Interessen weiter. Ein 10jähriger spielt mit irgendwelchen Spielzeugen, oder macht sonst was. Ich und fast alle Jungs in meinem Alter kiffen, ornanieren und begehen irgendwelche Straftaten mit Freunden in ihrer Freizeit. Die einzigen Spielzeuge von Jugendlichen sind eventuell Mofa und ggf. Freundin und was man da halt so alles machen kann. Zudem sind wir strafmündig und KINDER nicht. Das es bei einem 30-50 jährigen natürlich kein Altersunterschied zwischen 4-5 Jahren was ausmacht ist ja klar. Aber wieso stellt man Jugendliche damit gleich, also danke wenn mir das wer erklären kann. Und bevor jetzt irgendein Heini reinschreibt "weil du Kind bist", lese dir bitte nochmal die Merkmale durch und überlege ob man das zum selben Lebensabschnitt zählen kann.

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Muss Eurer Erfahrung nach der Schwächste/Schlechteste im Sportunterricht unbedingt auch der Klassenaußenseiter sein?

Hi, liebe Community,

ich war zu Schulzeiten stets die Außenseiterin bzw. das Mobbingopfer in der Schule, und habe dies mein ganzes bisheriges Leben lang hauptsächlich auf die Tatsache zurückgeführt, dass ich im Schulsport eine absolute Niete war...

Nun beschäftige ich mich seit Kurzem aber auch mit dem Thema Narzissmus, und heute glaube ich, dass meine Mutter, die reinste Narzisstin, bei meinen Schulfreunden, anderen Müttern, und Lehrern Schmierenkampagnen gegen mich angezettelt hatte, über ganz andere Sachen. Sie hat es immer sehr genossen, wenn ich unbeliebt war...Ich wurde auch von ihr sexuell missbraucht, und es gab Indizien dafür, die ich jedoch stets verdrängte, um irgendwie emotional überleben zu können, dass sie damals allen Ernstes Einzelheiten davon auch noch rumgetratscht hatte, es aber so hingestellt hatte, als wäre ich selbst die treibende Kraft dabei gewesen! Mir ist dies alles erst jetzt so richtig klar geworden, was die meisten wohl über mich gedacht haben mussten...

Nun sage ich mir, vielleicht war es gar nicht der Sport, der mich hauptsächlich so unbeliebt gemacht hatte, vielleicht war es hauptsächlich das Verhalten meiner Mutter?! - Auf einmal muss ich auch daran denken, dass in der Parallelklasse ein Mädchen gewesen war, die im Sport sogar noch schlechter als ich gewesen war. Dieses Mädchen war auch nicht gerade beliebt, aber gemobbt wurde sie meines Wissens nicht, und ihr Status hatte keinen Vergleich mit meiner Verschrieenheit in der ganzen Stufe! - Meine Mutter ist dann zunehmend psychisch krank geworden, und hat seit meinem achten Lebensjahr dann zunehmend das Haus nicht mehr verlassen und sich völlig eingeigelt, sodass ich die meisten Einkäufe nach der Schule noch erledigen musste. -

Was meint Ihr dazu? - Und waren/sind bei Euch immer die Unsportlichen auch gleichzeitig die Mobbingopfer, oder nicht unbedingt? - Danke für freundliche Antworten : )

Mobbing, Schule, Freundschaft, Pädagogik, Psychologie, Jesus Christus, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Schulsport, Sportunterricht, Sexueller Missbrauch Kinder

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