Sind Menschen die die ersten Jahren einen Sonderschule besucht haben oder eine Sonderschulempfehlung hatten eigentlich dumme Menschen mit einem niedrigen IQ?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Weder bescheidenen IQ noch dumm - hat andere Ursachen 92%
Ja sie haben einen niedrigen IQ, deshalb auch dumm 8%
Nein sie haben keinen niedrigen IQ, sind aber dumm 0%
PWolff  23.06.2020, 14:16

Sonderschulen für Lernbehinderte oder für generell "intellektuell Herausgeforderte"? Oder auch für Menschen mit immigrationsbedingten Sprachmängeln? - Hochbegabtenschulen wohl kaum

Patrikreiser 
Fragesteller
 23.06.2020, 15:43

Unterschied zwischen „Lernbehinderte und intellektuell Herausforderte?

PWolff  23.06.2020, 17:11

Lernbehinderung ist die spezifische Schwäche, Dinge (dauerhaft) im Gedächtnis zu behalten.

Patrikreiser 
Fragesteller
 23.06.2020, 17:21

Nein weil es sich um eine geistige Behinderung handelt und hat nichts mit IQ oder Auffassungsgabe zutun. Sonst wäre die ganze Menschheit gefühlt lernbehindert.

8 Antworten

Keine Deiner Wahlmöglichkeiten passt. Es gibt acht Förderschwerpunkt, von den nur zwei zwangsläufig mit einer geistigen Behinderung oder einer geistigen Beeinträchtigung, die zu Lernschwierigkeiten führt, zusammenhängen.

Hier ist natürlich der IQ verringert. Dummheit ist ein Synonym für ein vermindertes geistiges Leistungsvermögen, aber eben auch abwertend und ungenau.

Weder bescheidenen IQ noch dumm - hat andere Ursachen

Es gibt sicherlich Menschen mit niedrigem IQ auf einer Sonderschule aber als pauschale Aussage "nie und nimmer".

Früher nannte es sich Sonderschule, heute Förderschule was viel korrekter ist.

Keine Ahnung ob die "Sonderschulen" früher auch "Förderschulen" waren oder nur eine Schule für ....

Ich, älter, kenne persönlich Menschen, die Normalintelligent sind und durchaus eine ganz "normale" Lese-Rechtschreib-Schwäche haben und früher(30 Jahre u. mehr) die Sonderschule besuchen mussten. Aus der Grundschule auf die Sonderschule! Auch damals kannte man schon Legasthenie aber Förderung, Fehlanzeige.

Jedenfalls haben diese Menschen ihren Weg gemacht, einen Beruf erlernt und sind größtenteils auch beruflich erfolgreich.


Patrikreiser 
Fragesteller
 23.06.2020, 15:33

Das interessante ist eigentlich, wieso „Babys“ bzw. Kleinkinder schon nach der Geburt einen niedrigeren IQ als andere haben? Der IQ wird sich doch mit der Bildung automatisch (was auch biologisch normal und gesund ist) mit steigern also wieso vermehrt man den Kinder schon als unmündige (Menschen) die kein Mitspracherecht haben sich mit „normalen“ Schülern zu begeben und stattdessen ein Stempel aufgesetzt bekommen, dass man sie empfindlicher behandeln soll.
Ist doch dann klar, dass sie im Laufe ihres Lebens dumm bleiben, wo andere geistig viel weiter sind und bessere strukturelle Förderungen genießen durften? Ist das nicht unfair? Ausgeschlossen sind natürlich schwerbehinderte Kinder oder Menschen mit geistiger Krankheit (Invalid)

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ellaluise  23.06.2020, 17:12
@Patrikreiser

Einem Baby oder einem Kleinkind muß man auch Möglichkeiten zur Entwicklung bieten. Wenn sein Kleinkind vor einem Fernseher parkt, muß sich nicht wundern.

Mit einen Kind muß man spielen, singen, lesen, turnen, basteln und gärtnern und noch vieles mehr, dann wird das schon mit der Entwicklung. Hat das Kind evtl. angeborene Defizite, dann sollte man auch noch spezielle Förderungen nutzen, sei es Sprache oder bei der Bewegung. Nur mit Intelligenz hat es nichts zu tun.

Kein Kind muß dumm sein wenn die Eltern ihre (die) Möglichkeiten nutzen.

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Patrikreiser 
Fragesteller
 23.06.2020, 17:31
@ellaluise

Ich finde das es keine Dummheit ist bzw. es dumme Kinder gibt, wenn es gesunde Menschen sind. Einen normalen IQ hat jeder Mensch der normal wie auch jeder andere gefördert wird und mit mehr wissen steigt sich dann der IQ im erwachsenen Alter. Der IQ bleibt nur stehen wenn man das Kind nicht geistig herausfordert, dann viel Spaß in einer kapitalistischen Gesellschaft. Das Kind wird im erwachsenen Alter in der Schule immer hinterherhinken und alles viel später verstehen als andere. Z.b in mathematische Aufgaben (logische Zusammenhänge) oder Fremdsprachen (Englisch, Französisch etc.)

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Weder bescheidenen IQ noch dumm - hat andere Ursachen

Das ist zu vielfältig, um es so pauschal abzuhandeln. Ich habe einige Zeit an einer Förderschule gearbeitet und habe die Schüler nicht als dumm erlebt. Einige davon hatten tatsächlich geistige Behinderungen, die sich über die IQ-Schiene abhandeln lassen, bei vielen Schülern war es einfach ein soziales Problem. Das waren Schüler, die zuhause ein sehr stupides Leben führten und von ihren Eltern keine Unterstützung erwarten konnten. Ich erinnere mich besonders an einen Schüler, der als geistig behindert getestet wurde, jedoch einen völlig anderen Eindruck machte. Wie führten eine neue Testung durch, die sprachunabhängig war. Der Schüler kam aus Serbien und konnte nur schlecht deutsch, weil zuhause kein Deutsch gesprochen wurde. Der sprachfreien test meisterte er ohne Probleme mit einem durchschnittlichen IQ.


Patrikreiser 
Fragesteller
 23.06.2020, 15:38

Das interessante ist eigentlich, wieso „Babys“ bzw. Kleinkinder schon nach der Geburt einen niedrigeren IQ als andere haben? Der IQ wird sich doch mit der Bildung automatisch (was auch biologisch normal und gesund ist) mit steigern also wieso vermehrt man den Kinder schon als unmündige (Menschen) die kein Mitspracherecht haben sich mit „normalen“ Schülern zu begeben und stattdessen ein Stempel aufgesetzt bekommen, dass man sie empfindlicher behandeln soll. 

Ist doch dann klar, dass sie im Laufe ihres Lebens dumm bleiben, wo andere geistig viel weiter sind und bessere strukturelle Förderungen genießen durften? Ist das nicht unfair? Ausgeschlossen sind natürlich schwerbehinderte Kinder oder Menschen mit geistiger Krankheit (Invalid).

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Prinzipiell würde ich darauf tippen das sie nicht den höchsten IQ haben. Dennoch sind sie nicht gleich dumm. Sie haben einfach Lernschwierigkeiten. Sie können natürlich nichts dafür und man geht ja auf diese Schule um gefördert zu werden. Trotzdem können sie natürlich auch einen Abschluss schaffen, wenn man nur möchte. Denn ein etwas niedriger IQ trägt eigentlich nicht zur Dummheit bei.


Serlinashilfe32  23.06.2020, 14:30

Vielleicht haben sie ja andere Talente.

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Lottimaus155  23.06.2020, 15:38
@Serlinashilfe32

Haben sie auch Beispiel ich.

Kann extrem gut Schauspielen habe damit schon bisschen Erfahrung gemacht.

Und ich bin hochsensibel

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Patrikreiser 
Fragesteller
 23.06.2020, 15:41

Was ist für dich ein dummer Mensch bzw. Dummheit denn?

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Serlinashilfe32  23.06.2020, 17:59
@Patrikreiser

Das Wort dumm auf einen Menschen bezogen ist für mich wenn jemand der etwas weniger IQ hat als andere oder auch Leute mit normalem IQ einfach faul sind und nichts machen wollen, so vergessen sie Dinge und lernen nichts dazu. Was zu schlechten Noten führt. Das kann man irgentwann auch nicht mehr retten. Darum ist das für mich dumm.

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Patrikreiser 
Fragesteller
 23.06.2020, 18:11
@Serlinashilfe32

Das sind nur geprägte Vorurteile und ist wissenschaftlich haltlos. An sich ist kein Mensch dumm und hat von Geburt an einen niedrigeren IQ als andere. Faul sind Menschen an sich auch nicht, dahinter stecken umwelttechnische Gründe die zur Krankheit und Interesselosigkeit.

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PeterJohann  24.06.2020, 00:04
@Patrikreiser

Dummheit laut Duden:

Substantiv, feminin [die]

1.[ohne Plural] mangelnde Begabung auf intellektuellem Gebiet; Unwissenheit, schwache, nicht zureichende Intelligenz

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PeterJohann  24.06.2020, 10:51
@Patrikreiser

Im Sinne von geistiger/intellektueller Einschränkung und/oder mangelhafter Lernfähigkeit gibt es natürlich "dumme" Menschen, wobei der Begriff in der Wissenschaft nicht verwendet wird weil er ungenau und auch abwertend ist.

Dazu kommt, dass "dumm" im allgemeinen Sprachgebrauch auch dummes Handeln beinhaltet, das auch bei an sich intelligenten Menschen vorkommt. Zusätzlich bezeichnet die Allgemeinheit oft auch ungebildete Menschen als dumm, obwohl Intelligenz nur bedingt von der Bildung abhängt.

Ein guter Teil der Intelligenz (Fähigkeit zum reflektierten/abstrakten/vernünftigen Denken) ist tatsächlich angeboren und selbst bei gleicher Förderung, gleichem Elternhaus und gleicher Schulbildung würde man immer eine Gruppe vom Menschen erhalten, deren IQ einer Normalverteilung folgt.

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Patrikreiser 
Fragesteller
 24.06.2020, 12:42
@PeterJohann

Nochmal: Gibt es an sich (kurz vor der Geburt) dumme Menschen (die völlig gesund sind)?

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PeterJohann  24.06.2020, 12:57
@Patrikreiser

Es gibt Menschen die kommen mit geistigen Einschränkungen auf die Welt, das kann genetisch prädisponiert sein, dann ist es ab der befruchteten Eizelle festgelegt; es kann auch durch eine Störung in der embryonalen Entwicklung passieren (Fehlentwicklung/ Unterversorgung des Nervensystems) oder durch Geburtsschäden (z.B. Hirnschaden durch Sauerstoffmangel).

Ob sich diese Babies zu "dummen" Menschen im Sinne eingeschränkter geistig/intellektueller Fähigkeiten entwickeln hängt vom Grad der Beeinträchtigung und der Förderung ab.

Ich verstehe nicht warum Du auf dem Wort "dumm" herumreitest. Das Wort hat eine vielfältige Bedeutung wovon unintelligent und geistig eingeschränkt nur eine ist (und noch eine unnötig abwertende dazu).

Es steht Dir natürlich frei einen Menschen mit Down-Syndrom oder einem Hirnschaden "dumm" zu nennen, das ist aber aus wissenschaftlich/medizinischer/sozialer Betrachtung heraus eher unsinnig (dumm?).

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Patrikreiser 
Fragesteller
 24.06.2020, 13:13
@PeterJohann

Lesen ist immer noch nicht deine Stärke. Ich habe doch jetzt zweimal geschrieben, ob es dumme Menschen gibt, die völlig geistig gesund auf die Welt kommen?

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Patrikreiser 
Fragesteller
 24.06.2020, 22:40
@PeterJohann

Da nichts mehr kommt, gehe ich davon aus, dass du es vielleicht persönlich gekommen hast. Wenn ja, war nicht meine Absicht. Wollte die Frage diesmal nur abgestufter erklären bzw. wollte es versuchen.

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PeterJohann  24.06.2020, 23:30
@Patrikreiser

OK, ich vermute, dass Du versuchst hier eine Komplex abzuarbeiten, der auf traumatischen Erfahrungen beruht und Dich etwas bösartig argumentieren lässt.

Aber ich möchte Dich trotzdem darauf hinweisen, dass Du die ganze Zeit nur von "gesund" geschrieben hast und erst zuletz auf "geistig gesund" umgeschwenkt bist.

Ansonsten sind, wie mehrfach festgestellt, die von Dir verwendeten Begriffe zwar umgangssprachlich verwendbar, aber ungenau, kontextuell sinnlos oder abwertend und daher nicht mit sachlichen Aussagen korrelierbar. Auch ein Begriff wie "geistig gesund" ist unwissenschaftlich und schwer skalierbar, jedenfalls nicht mit "geistigen Einschränkungen" oder "Lernfähigkeit" anto- oder synonym. Was wäre denn Deine Einschränkung zu "geistig gesund" oder die Definition von "geistig nicht gesund"?

Aber, um in Deiner Welt zu bleiben, man kann auch mit mangelnden Voraussetzungen zur Intelligenz zur Welt kommen und wird dann als Kind und Erwachsener oft als "dumm" bezeichnet, obwohl man immer noch vom gesellschaftlichen Umfeld als "geistig gesund" gesehen wird.

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PeterJohann  24.06.2020, 23:32
@Patrikreiser

HA! Guter Punkt, aber ich musste an einer längeren Videokonferenz teilnehmen und hab vergessen auf "absenden" zu clicken - gerade geschehen.

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Patrikreiser 
Fragesteller
 24.06.2020, 23:41
@PeterJohann

Ob ich jetzt gesund oder geistig gesund geschrieben habe, tut doch meiner Kernaussage nichts.
Kontextuell ist es doch leicht begreifbar. Und nein, ich habe nichts abzuarbeiten und erst gar nicht ein traumatisches Erlebnis, weiß gar nicht wie man aus so etwas kommen kann .
Ein völlig gesunder Mensch ist tendenziell (habe auch „völlig“ also „absolut“ noch dazugeschrieben, damit es dir einleuchtet) immer geistig, wie auch körperlich gesund.

Und meine Frage war nur, ob man ein Mensch (nochmal, völlig gesunder Mensch) an sich dumm sein kann oder auch dumm ist?

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PeterJohann  25.06.2020, 12:02
@Patrikreiser

Dein Problem ist, dass Du anscheinend keinen Begriff von der Begrifflichkeit der Terme "krank" oder "gesund" hast. Das sind eben keine absoluten Begriffe, sondern sie beziehen sich unter anderem auf eine sehr individuelle Auffassung von "Leid" und zum Teil auch von "Leistungseinschränkung".

Der körperliche und geistige Normalzustand einer beliebigen Gruppe beeinhaltet auch eine Normvarianz, die um einen bestimmten Wert (die Mehrheit/der Schnitt) schwankt.

Die angeborenen physiologischen Unterschiede (z.B. Unterschiede in der Ausprägung/Funktion hormoneller/endokrinologischer Regelkreise, Unterschiede im Verhältnis grauer zu weißer Substanz im Hirn, Nervenimpulsgeschwindigkeit, Hirnstoffwechsel usw...) können zu großen Unterschieden zwischen Individuen führen, die aber alle noch als gesund bezeichnet werden.

Die Gesamtheit der angeborenen Unterschiede zwischen völlig gesunden Menschen kann also dazu führen, dass es athletische und unsportliche Individuen gibt, genauso wie manche eine schwächeres und andere ein stärkeres Immunsystem haben und eben auch Menschen mit einem höhere/tieferen IQ und damit auch einer größeren oder geringeren kognitiven Leistungsfähigkeit.

Also ja, es gibt "dumme" Menschen, die als völlig gesund gelten (wobei ich halt den Begriff "dumm" für nicht sinnvoll halte). D.h. wenn man eine große Anzahl an gesunden Babies völlig gleich aufzieht, maximal und optimal fördert und bildet, so dass sich jedes Individuum zu seinem vollen Potential entwickelt,wird sich trotzdem später ein Intelligenzunterschied basierend auf den angeborenen Unterschieden ergeben.

Ab einem bestimmten Punkt werden Abweichung von der Norm/Normvarianz pathologisch, werden, z.B. vom ICD, als Krankheit klassifiziert und der betroffenen Mensch gilt dann auch als "krank". Das betrifft auch die geistige Leistungsfähigkeit und solche Krankheiten könne angeboren oder erworben sein.

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Patrikreiser 
Fragesteller
 26.06.2020, 01:39
@PeterJohann

Krank und gesund wurde in der Gesundheitswissenschaften schon genau festgelegt bzw. hat schon seine Definition bekommen aber ob es individuell von jedem Menschen als falsch oder richtig gesehen wird ist von Mensch zu Mensch unabhängig.

Die  angeborenen physiologischen Unterschiede (z.B. Unterschiede in der Ausprägung/Funktion hormoneller/endokrinologischer Regelkreise, Unterschiede im Verhältnis grauer zu weißer Substanz im Hirn, Nervenimpulsgeschwindigkeit, Hirnstoffwechsel usw...) können zu großen Unterschieden zwischen Individuen führen, die aber alle noch als gesund bezeichnet werden.
Die Gesamtheit der  angeborenen Unterschiede zwischen völlig gesunden Menschen kann also dazu führen, dass es athletische und unsportliche Individuen gibt, genauso wie manche eine schwächeres und andere ein stärkeres Immunsystem haben und eben auch Menschen mit einem höhere/tieferen IQ und damit auch einer größeren oder geringeren kognitiven Leistungsfähigkeit.

Es sind nur Unterschiede, wie jedes Individuum, ob kleine oder große, Unterschiede hat. Sogar eineiige Zwillinge können hormonelle Unterschieden haben, weil Hormonen mit der Umwelt stark korreliert und sich sogar im Laufe des Lebens stark verändern kann. (Epigenetik) Über Unterschiedene sind wir uns mit Sicherheit einig und darüber muss man auch nicht debattieren.

Also ja, es gibt "dumme" Menschen, die als völlig gesund gelten (wobei ich halt den Begriff "dumm"  gesund gelten (wobei ich halt den Begriff "dumm" für nicht sinnvoll halte). D.h. wenn man eine große Anzahl an gesunden Babies völlig gleich aufzieht, maximal und optimal fördert und bildet, so dass sich jedes Individuum zu seinem vollen Potential entwickelt,wird sich trotzdem später ein Intelligenzunterschied basierend auf den angeborenen Unterschieden ergeben.
Ab einem bestimmten Punkt werden Abweichung von der Norm/Normvarianz pathologisch, werden, z.B. vom ICD, als Krankheit klassifiziert und der betroffenen Mensch gilt dann auch als "krank". Das betrifft auch die geistige Leistungsfähigkeit und solche Krankheiten könne angeboren oder erworben sein.

Eben nicht, sowas ist rational gesehen schwachsinnig. Ich kann es dir auch begründen. Es gibt dumme Menschen, wenn man nach der stehenden Definition geht, die ist in seiner Darlegung nicht persönlich wertend ist aber das Wort dumm schon sehr abwertend in der Gesellschaft gesehen wird, weil die Definition an sich sehr primitiv und symptomatisch angelegt ist, was nicht zielführend ist.

Man muss sich die Ursachen veranschaulichen, was sehr komplex werden kann. Nicht jeder schafft die Verworrenheit zu überblicken.

„An sich„ war immer meine Ansicht.
An sich kann kein geistig gesunder Mensch, der aufgrund keiner geistigen Krankheit, wie jedes andere Kind kurz nach der Geburt lernfähig ist und ohne Hindernissen bis zum Ableben auch bleibt.
Es gibt definitiv in der Kognition genetische Unterschiede, was in der Psychologie als IQ festgelegt wird. Das würde auch keiner beschreiten aber mit der richtigen Erziehung und Förderung in den ersten wichtigsten Jahren macht es fast keinen Unterschied mehr in der Normvarianz. Auch kein weniger genetisch „Begabter“ wurde auf die 100-125 Quotienten mit absoluter Sicherheit kommen, wenn man es erzieht und das Potenzial eines Menschen bis zur Grenze ausschöpft.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die 100+ nicht schaffen würde, wenn man von Kindesbeinen an gebildet wurde.
Ein Genie wird es trotzdem nicht aber ein Genie wird auch kein Genie, ohne die Abhängigkeit seiner Umwelt (Erziehung, Förderung etc.).
Der IQ steigt durchgehend mit, wenn man sich bildet und in der Kindheit ist die beste Zeit es anzusteuern und im Erwachsenenalter die Grenze seines Quotienten zu erreichen.
Also würde es nach heutiger Normvarianz (90-110) keinen dummen Menschen geben aber weil viele nicht gleiche Chance zur Bildung haben, weil die Eltern die Kinder falsch erziehen, gibt es aktuell analytisch dumme Menschen. Wenn man aber den Begriff dumm weiterverwenden darf, z.B. in anderen Bereichen wie emotionale Intelligenz oder Talente, dann sind die kognitiv Intelligenten vielleicht die ganz Dummen. Aber ich glaube in der emotionalen Intelligenz ist 95% der Menschheit dumm evolviert.
An sich ist kein geistig gesunder Mensch dumm. Nur kranke und mit der Zeit die „falsch“ Erzogenen.

Die Menschen hätten im Gegensatz zu unseren heutigen/aktuellen Zeitgenossen (Tierwelt) das größte Potential im Erlangen zur Klugheit aber da steht ihnen irgendeine Dummheit schon immer im Weg.
Deshalb sollte man sich auch nicht immer wundern, wieso so viele Psychopathen heute auf den Straßen herumlaufen. Wir „züchten“ sie doch mit unserem Verhalten.

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Patrikreiser 
Fragesteller
 26.06.2020, 21:04
@PeterJohann

Peter hätte mich eigentlich über deine Antwort doch noch gefreut. Lg

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Patrikreiser 
Fragesteller
 27.06.2020, 12:40
@PeterJohann

Ps. bzw. wollte nur wissen, ob du auch der Meinung, zu meinem letzten Kommentar, bist oder immer noch eine andere Meinung hast. Wenn es so ist, wieso du auch nach meiner ausführlichen Erklärung und persönlichen Erfahrung es immer noch anders siehst?

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PeterJohann  27.06.2020, 22:37
@Patrikreiser

Hi Patrik, Deine Aussagen machen in einem wissenschaftlich fundierten und empirisch belegbaren Umfeld nicht wirklich Sinn. IQ ist, wie der Name sagt, eine normalisierte Zustandsbeschreibung, die die relativen Abweichungen einer beliebigen Testgruppe von de Häufigkeitswert angibt.

Selbst in einer Gruppe sehr ähnlicher Menschen (ähnliches soziales Umfeld, ähnliche Bildung, ähnlicher Gesundheitsstand...) produziert der IQ-Test eine Verteilungskurve. I.e., ein Teil der Menschen ist intelligenter und eun Teil weniger intelligent als der häufigste Wert.

Deine These, im wissenschaftliche Jargon eine Hypothese, geht davon aus, dass bei absolut gleichen Vorbedingungen (Gesundheit, Soziales, Förderung, Unterricht...) einer beliebigen Gruppe das Endergebnis auch ein gleicher IQ wäre. Dafür gibt es keinen Beleg. Allerdings gibt es viele Belege und Studien zum IQ-Vergleich, der recht klar und empirisch evident, belegt, dass auch bei gleichen Bedingungen und gleicher Förderung der IQ einer Verteilungskurve folgt.

D.h.wenn alle Menschen ab der Geburt gleich intensiv gefördert und gleich intensiv gefordert werden, werden alle einen höheren IQ (im Vergleich zur Referenzgruppe) aufweisen, aber die Spreizung wird dieselbe sein. Anders ausgedrückt es gibt nach wie vor eine Verteilungskurve, aber die wird etwas nach rechts verschoben sein (und unter Umständen etwas schmaler mit höheren Steigungen).

Und der Grund dafür ist, wenn auch noch nicht in allen Details erforscht, ganz einfach die Normalverteilung der angeborenen physiologischen Kennwerte. Innerhalb dieser Normalverteilungen gilt ein Mensch als gesund auch wenn diese Unterschiede zu Leistungsunterschieden führen können (der Grund warum manche Menschen besser in großen Höhen zurechtkommen, warum der Anteil afrikanischer Läufer unter den Olympasiegern hoch ist usw. usw.).

Ein Teil dieser physiologischen Unterschiede bei normalgesunden Babies kann dann eben auch zu einer angeborenen höheren oder niedrigeren Intelligenz führen (und kein Training dieser Welt kann den armen Tropf am unteren Ende der Skala auf das Niveau des Menschen am oberen Teil bringen - wenn beide extrem gefördert werden, können sie das Maximum aus ihrer angeborenen Anlage herauskitzeln, aber der relative Unterschied bleibt bestehen).

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Patrikreiser 
Fragesteller
 28.06.2020, 00:06
@PeterJohann

Das meinte ich doch auch.
Es gibt nicht der eine exakte angeborene IQ. Vielleicht gibt es sie aber auch keine Wissenschaft der Welt würde es ansatzweise an die Wahrheit kommen, weil dafür unser Wissen einfach zu begrenzt ist.
Was ich nur die ganze Zeit meinte ist, dass wenn geistig gesunde Kinder gleich nach der Geburt intensiv geistig gefördert werden, sowie am besten gleich bilingual/trilingual aufwachsen, demnach auch der IQ im erwachsenen Alter mindestens den Durchschnitt, ggf. sogar einen überdurchschnittlich Quotienten, nach heutigen Standarts ablegen wird.
Wie Menschen sich in 100 Jahren weiterentwickeln werden, ob sie viel „klüger“ oder weniger klug“‘ werden ist nicht vorherzusagen.
Mein Fazit war nur: Auch jemand der heute als dumm oder zu den dümmsten Menschen gezählt wird, (weil er entweder sich noch nie gebildet hatte oder im Alter schwach gebildet wurde), könnte nach der Geburt mit richtiger Erziehung (wie die meisten europäische Kinder es z.T. richtig bekommen) auch ein sehr gebildeter und intelligenter Mensch werden, vll. mit mehreren Master Abschlüssen, (weil dafür der IQ in dem kapitalistischen Schulsystem vollkommen ausreichen würde.
So gesehen ist kein Mensch auf dem Planeten dumm, wenn man es nach Maßstäben misst. Alle hätten das Potenzial zu großen Erfolgen im Schulsystem mit Erziehung zur richtigen Zeit.

Glaubst du Albert Einstein war ein überdurchschnittlich intelligenter Mensch oder ein Wunderkind bzw. Genie? Bist du überdurchschnittlich oder sogar unterdurchschnittlich klug? Vlg

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Patrikreiser 
Fragesteller
 28.06.2020, 16:50
@PeterJohann

Wieso antwortest du sehr spät?
Gehst du mit meiner letzte Antwort konform? Ich nehme an wir sind jetzt d‘accord? Beantworte mal bitte meine zwei Fragen unten.

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PeterJohann  28.06.2020, 23:21
@Patrikreiser

Ich denke wir haben keine gemeinsame Basis; jedenfalls keine naturwissenschaftliche, und werden deswegen auch keinen Konsens finden.

Lass mich darum einfach nur meine Schlüsse, basierend auf meinem durch naturwissenschaftliche Studien erworbenes Wissen, zusammenfassen ohne wieder und wieder die Grundlagen anzusprechen:

·      Das Potential für eine  kognitive Entwicklung ist jedem gesunden Menschen angeboren.

·      Dieses Potential kann bei ausreichender Förderung voll entwickelt und ausgeschöpft werden.

·      Der Grad des Entwicklungspotentials ist nicht bei jedem gesunden Menschen gleich.

·      Das Potential ist unterschiedlich weil die Ausprägung von sehr vielen physiologischen Randbedingungen abhängt, die wiederum jeweils weite Spannen abdecken ohne krankhaft zu sein.

·      Selbst bei voller Ausschöpfung des angeborenen Potentials durch optimale Erziehung, Bildung, Förderung gäbe es eine weite Spanne an Intelligenzausprägung, gemessen z.B. durch den IQ.

·      Bei voller Förderung unter optimalen Bedingungen wäre der IQ also bei allen Menschen etwas höher als im Vergleich zu heute, aber trotzdem gäbe es immer noch intellektuell weniger leistungsfähige (dumme) Menschen.

·      Anders ausgedrückt: Ein an sich gesunder Mensch mit eingeschränktem geistigem Leistungsvermögen wird auch bei optimaler Förderung keinen Master in Neurowissenschaften schaffen.

·      Ein einfacher empirischer Beleg dafür ist alleine schon die oft sehr unterschiedliche „Performance“ von Geschwisterkindern in einem intellektuell herausfordernden Haushalt.

Zu Deine Fragen: Einstein war mit Sicherheit, dass was wir heute Hochbegabt nennen (sag ich jetzt mal nachdem ich mehrer Biografien von ihm gelesen habe). Ich bin, im Gegensatz zu meinen Kindern, nie auf Hochbegabung getestet worden, andererseits habe ich eine gute akademische und berufliche Karriere hinbekommen, die letztlich erfolgreiche befriedigende und hochdotierte Arbeit bei gleichzeitig sehr zufriedenstellendem Privatleben möglich machte und vor allem immer die Möglichkeit zur Weiterbildung geboten hat.

Meine Kinder haben ihre ersten Masterabschlüsse hinter sich und fangen jetzt an Arbeit zu suchen, bzw. machen ein Zweitstudium oder promovieren und mir hat es sehr viel Spaß gemacht an ihrem akademischen Leben zu partizipieren.

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Patrikreiser 
Fragesteller
 29.06.2020, 01:46
@PeterJohann

Danke schon mal für deine ehrliche Antworten.
Ich kenne sehr viele Familien und Schüler und verfolge dies mit Leidenschaft mit.
All das was du erzählt hast ist nicht ganz wissenschaftlich, weil die Wissenschaft in solchen Bereichen die Hände gebunden sind.
Es ist nur unsere Meinung und du kannst nicht deine Meinung als empirische Forschung deklarieren. Wenn es der Fall ist, kann ich dir hunderte Gegenbeispiele nennen, (wenn du magst verlinken) die nicht der „Wahrheit“ jemals entsprochen haben.
Du differenzierst immer (für mich) noch zu wenig und in solchen Themen ist der Zusammenhang die halbe Miete.
Ich kann dir garantiert sagen, dass, wenn ich mich mit etwas befasse, ich wie ein „Psychopath“ an die Sachen herangehe. Egal auf welcher Sprache es auch sein mag. Und das ist nur ein kleiner Teil was mich interessiert und schaue mir sehr gerne andere Meinungen an, um zu analysieren woher Menschen auf solche Gedanken überhaupt kommen. Man lernt gegenseitig.

Das Potential für eine kognitive Entwicklung ist jedem gesunden Menschen angeboren.

Stimmt und dafür braucht man keine Studien. Psychologische Diagnostik ist völlig ausreichend.

Dieses Potential kann bei ausreichender Förderung voll entwickelt und ausgeschöpft werden.

Stimmt. Also gehen wir doch konform :)

Der Grad des Entwicklungspotentials ist nicht bei jedem gesunden Menschen gleich.

Stimmt. Braucht auch keine unzählige Probanden, um anspruchsvolle Studien durchzuführen.

Das Potential ist unterschiedlich weil die Ausprägung von sehr vielen physiologischen Randbedingungen abhängt, die wiederum jeweils weite Spannen abdecken ohne krankhaft zu sein.

Kann aber nicht muss. Die Spanne zwischen Intelligenz und Hochbegabung sowie „dumm“ und intelligent ist wissenschaftlich sehr kurz. Gerade mal 2% der Menschheit ist Hochbegabt. Wie sowas entsteht, liegt stark in den ersten 6-8 Jahren. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass Hochbegabung aus einer Kombination genetischer Faktoren und erworbenen Faktoren, genau in den Jahren, entsteht, die wiederum vor allem in der Kindheit geprägt werden.

Selbst bei voller Ausschöpfung des angeborenen Potentials durch optimale Erziehung, Bildung, Förderung gäbe es eine weite Spanne an Intelligenzausprägung, gemessen z.B. durch den IQ

Nein eben nicht. Die Statisten sind überall greifbar. http://contentimg.s3.amazonaws.com/seo_bilder/infografiken/iq-graph_big.png

2% sind nach psychologischer Wissenschaft sehr niedrig, circa 2% sehr hoch (Hochbegabung) und über 50% ist in Deutschland der Durchschnitt.
Weltweit sieht es nicht anders aus, wenn man sich die Daten anschaut.
Also ist es eine normale, menschliche anthropologische Eigenschaft und mehr wird da auch nicht mehr in dieser Welt für Menschen herauskommen. Selber fliegen werden wir auch niemals können.

Anders ausgedrückt: Ein an sich gesunder Mensch mit eingeschränktem geistigem Leistungsvermögen wird auch bei optimaler Förderung keinen Master in Neurowissenschaften schaffen.

Sowas gibt es leider nicht. „Mit eingeschränktem geistigen Leistungsvermögen“ sind nur geistig ungesunde Kinder und keine Gesunde. So wird kein Wissenschaftler arbeiten.
Und ein nicht „Hochbegabter“ (also jemand mit einem angeborenen IQ von 100-125) wird mit Sicherheit in unserem aktuellen Schulsystem seine Master Abschlüsse schaffen, wenn er/sie es möchte aber die Bedingungen und alles was dazu gehört passen. Eine „richtige“ Erziehung in den ersten 2-8 Jahren, die stark auf das aktuelle schulische Wissen basiert ist. Andere Intelligenzformen, die sehr wichtig für die Karriere und Menschlichkeit sind (Empathie, Soziologie) mal außen vor gelassen. Wenn das drin ist, in den ersten Jahren, wird das Kind durch erworbenes Wissen ein intelligenter, vielleicht sogar ein Hochbegabter werden. IQ ist nichts statisches sondern dynamisch.
Angeboren z.T. ja aber kann überholt oder geformt werden. Es gibt keinen IQ, die einem geschenkt worden und es dann gewesen ist. Die Umwelt entscheidet letztendlich alles was aus dem „gegebenen“ IQ wird. Kann auch verwahrlost werden. Gibt genug Beispiele in der Menschheit. Ein Donald Trump oder Adolf Hitler waren auch Hochbegabt nur in der analytischen IQ aber im Komplettpaket als Wesen eher versagt. Der „arme IQ hat sich nicht weiterentwickeln können und somit verwahrlost. Sowas als Intelligent noch zu bezeichnen ist eine Beleidigung gegenüber dem Wort. Aber in Teilbereichen sind es intelligente Menschen. Wie es jeder Mensch ist, auch jemand der als dumm bezeichnet wird. Also nichts Besonderes. Das Gesamtpaket des IQ als Maßstab ist wichtig und die haben 0,01% der Menschheit. Die wir nicht kennen. Oder kennst du einen? Albert Einstein bestimmt nicht.

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Patrikreiser 
Fragesteller
 29.06.2020, 02:08
@PeterJohann
Ein einfacher empirischer Beleg dafür ist alleine schon die oft sehr unterschiedliche „Performance“ von Geschwisterkindern in einem intellektuell herausfordernden Haushalt.

Das bestreitet auch keiner, dass es unterschiedliche IQ gibt aber die Spanne ist sehr kurz bei Zwillinge und es wird sich im Alter immer ausgleichen oder sich schlagartig im entgegengesetzte Richtung ändern. Die/der Hochbegabte wird ohne Bildung keine Hochbegabte oder Genie im Alter werden. Oder glaubst du, der Albert Einstein wäre genauso ein Genie im erwachsenen Alter, wenn er davor im armen Verhältnis in Syrien aufgewachsen wäre, sowie aus dem Grund Analphabet wäre?

Albert Einstein war nur schätzungsweise ein Genie aber seine Leistungsfähigkeit wurde nie anhand eines Tests getestet. Man vermutet er hätte einen IQ von 160 schon erreichen können. Ich glaube er war nicht hochbegabt, sondern ein besessener, ehrgeiziger Genie. Er war krank und wollte immer mehr im Bereich Physik erforschen. Menschen können schnell nach ersten Erfolgen abhängig werden und die hatte er zur Genüge. Er war gut erzogen worden und sich Wissen und Hochbegabung erarbeitet.
Man kann nur ein Genie werden als Endprodukt, dank der Korrelation und Zusammenarbeit mit seiner Umwelt.
Die Gegebenheiten des Umfeldes, die man als aller erstes zu sehen bekommt und das kann schon sehr ungerecht sein. Ist es aktuell auch oder hast du was zu widersprechen? Viele hätten die Vorraussetzungen zu großartigen Genies die es nie wurden bzw. durften aufgrund der Gegebenheiten ihrer Umwelt. Weil es Genie ein Fertigprodukt wäre, dann wäre die Welt vor 20.000 Jahren so modern wie heute oder? Und nicht erst die letzten 100 Jahre zur Erkenntnis der Modernität zufälligerweise gekommen? Musste es so lange dauern, bis erst Größen wie Albert Einstein kommen? Und wieso nur 1-2% überhaupt Hochbegabt sind? Alles merkwürdig. Hast du schon mal Hochbegabte in Afrika gesehen? Nein aber wieso wäre die Frage. Alle Hochbegabten gingen zur Schule und waren abhängig von der Bildung und ihrer Umgebung, sonst gäbe es keine Hochbegabung als Genie oder intelligenter Alien. Wenn du einen hochbegabten Analphabeten im Geisteswissenschaften kennst (und nicht Fußball oder singen :)) verlinke es mal bitte. Talente kann man es auch nennen oder?.
Bist bestimmt stolz auf Deine Kinder, hast sie anscheinend im Bereich wissen gut trainiert. Jetzt deine IQ auf Hochbegabung zu messen wäre unfair. Weil dein IQ durch erworbenes Wissen geformt wurde und deshalb den IQ Messung schwieriger macht. Glaubst du deine Kinder sind geistige Genies also hochbegabt? Kommen sie der Mutter nach oder dir eher? Hättest sie im Mensa testen sollen. Schade. Weil du meintest nur Hochintelligente schaffen manchmal den Master Abschluss.

Ps. Sorry für meine Grammatik schon mal. Bin nämlich kein Muttersprachler. Guten Nacht

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Patrikreiser 
Fragesteller
 01.07.2020, 12:06
@PeterJohann

Hi Peter, ich hoffe das Fazit deinerseits wird noch kommen. Würde mich echt freuen, was Du von meinen Abschlussaussagen hältst. Vlg

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Du willst eine Pauschalantwort, aber das ist nicht so einfach. Eine oder mehrere der genannten Auswahlmöglichkeiten können auf das Individuum zutreffen, es kann aber genausogut auch ein anderer Grund sein.