Was denkt ihr über die US-Kongress Anhörung zur Regierungsvertuschung von UAP und UFOs?

In Washington DC wurde am 26. Juli bei einem öffentlichen US-Kongress unter Eid von dem hochrangigen Geheimdienstmitarbeiter und Whistleblower David Grusch behauptet die Regierung vertusche Wissen über UAPs und UFOs. In einem Interview (NewsNation) spricht er von intakten und teilweise intakten außerirdischen Fahrzeugen an denen die Regierung forscht. Diese Aussage bestätigt er nicht vor Gericht, bietet aber eine Aussage unter Ausschluss der Öffentlichkeit an (da er an Geheimhaltung gebunden ist). Im Gericht erwähnt er allerdings von Kontakten mit Außerirdischen oder außerirdischer Technologie, die zu Verletzungen von Mitarbeiter geführt haben. Unter Eid bestätigt er weiter, dass durch Vertuschungsversuchen seitens der Regierung (Geheimdienst im Pentagon) Mitarbeiter verletzt worden seinen, die an die Öffentlichkeit gehen wollten. Wie es scheint gibt es eine gespaltene Meinung im Geheimdienst, wo sich nun mehrere hochrangige Militärs zu den Vorfällen vor Gericht äußern wollen.

Weiter wird in der Befragung von einem Raumschiff in Fußballfeldgröße gesprochen, das sich einen Waffen- und Flugstützpunkt näherte. Bei diesem Vorfall sollen Sicherheitsleute von dem Raumschiff angegriffen oder bedroht worden sein. Auch ein älterer Fall: Ein Flugobjekt in Form eines Tic-Tacs, das von dem Flugzeuggeschwader USS Nimitz vor der Westküste der USA abgefangen werden sollte, welche sogar den Radar blockiert, was normalerweise als kriegerische Handlung gewertet wird, wurde gesprochen.

Im Gericht wird außerdem von überdimensionalen Erscheinungen berichtet. Grob erklärt: Wie unsere 3D Körper einen Schatten auf eine 2D Fläche projizieren, können Außerirdische aus der 5. und 6. Dimension eine Projektion in unsere 3D Welt werfen, was erklären würde, warum die UFOs z.B. unsere physikalischen Gesetze überwinden können.

Ein Kongressabgeordneter (Glenn Grothman) spricht abschließend von einer Gesetzgebung, was immer das heißen mag.

Quelle: Focus-Bericht , youtube-ExoMagazinTV , derFreitag

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Wasn da los ? Das geht ja mal weit über 3 Lichter am Himmel hinaus und wird langsam ein reales Thema. Was denkt ihr wird sich durch die Anhörungen ändern oder bleibt alles beim Alten ?

Politik, Außerirdische, Medien, UFO
Findet ihr die Regulierung, Einschränkung, oder das Verbot von Werbung ist eine Einschränkung der persönlichen Freiheit?

Ich beziehe mich in erster Linie auf die persönliche Freiheit des Verbrauchers.

Gekommen bin ich auf die Frage, da ich im Rahmen des geplanten Werbeverbots für bestimmte Lebensmittel einen Artikel der NZZ gelesen habe, in dem die Autorin offenbar genau diese Ansicht vertritt:

Ausserdem ist ein derartiges Werbeverbot unmöglich so zu gestalten, dass es nur Kinder betrifft. Es lässt sich kaum kontrollieren, wer welche Endgeräte nutzt und Unterhaltungsformate geniesst.
Spätestens hier geriete die Vorsichtsmassnahme für Kinder zur Bevormundung von erwachsenen Bürgern. Nun mag man einwenden, dass Übergewicht für Menschen jeden Alters nachteilig ist. Es gehört aber zur Freiheit des Einzelnen, darüber zu entscheiden, was und wie viel er zu sich nimmt.

Ich kann nicht nachvollziehen, in wie fern das Verbot von Werbung einen Verbraucher (dem Einzelnen, von dem wohl im Artikel die Rede ist) vorschreibt, "was und wie viel er zu sich nimmt." Insbesondere wenn man bedenkt, aus ihrer Natur heraus, nicht zum Informationsgewinn, oder zur Meinungsbildung beiträgt, sondern explizit darauf ausgelegt ist den Verbraucher zum Kauf des Produkts zu bewegen.

Mich würde interessieren, ob mir hier jemand, die für mich doch sehr abstrakte Position der Autorin näher aufschlüsseln könnte, so dass ich sie vielleicht besser nachvollziehen kann?

Werbung, Lebensmittel, Deutschland, Schweiz, Die Grünen, FDP, Freiheit, Liberalismus, Medien, AfD, Philosophie und Gesellschaft, Cancel Culture
Warum schreiben so viele über Juden, obwohl sie nicht viel Ahnung haben?( Täter-Opfer-Umkehr)?

Ich bin auch kein Experte, drum schreib ich nicht viel.

Fabian Wolff hat sich jahrelang als Jude ausgegeben und aus dieser Position den Staat Israel angegriffen und teilweise einen Keil zwischen "Deutsche" und "Juden" getrieben (z.B., dass er sich als Jude unwohl fühle, deutsch zu schreiben) und das alles, obwohl er überhaupt kein Jude ist. Niemals war.

Nun gibt es allerdings viele Menschen, die sich mit ihm solidarisieren. Und plötzlich sind die Juden schon wieder die Bösen. Weil es könne doch nicht sein, dass jemand nicht als Jude gelte, nur weil er die falschen Gene habe. Soll heißen: Die Juden sind rassistisch.

Das ist allerdings nur die viertel Wahrheit.

Denn 1. kann jeder Mensch zum Judentum konvertieren, wenn er entsprechende Auflagen befolgt.

2. War es ja gerade Wolff selbst, der das Blut ins Spiel brachte. Weil seine Urgroßmutter mütterlicherseits angeblich Jüdin war, hat er sich plötzlich als Jude gefühlt und - obwohl nie jüdisch sozialisiert - plötzlich aus jüdischer Perspektive die Welt kommentiert. Vielmehr hatte also Wolff ein sehr merkwürdiges Verhältnis zum Judentum.

Nachdem jüdischen Kreisen das irgendwie merkwürdig vorkam, kam nun heraus, dass seine Urgroßmutter eben nicht Jüdin war.

Was mich halt nur so verwundert ist, dass ihn auf Twitter nun doch so viele in Schutz nehmen, eine Täter-Opfer-Umkehr betreiben und am Ende noch den richtigen Juden die Schuld geben.

Wie seht ihr das?

Deutschland, Politik, Antisemitismus, Gesellschaft, Journalismus, Juden, Judentum, jüdisch, Medien, Meinung
Was würde passieren, wenn es das Internet nicht mehr geben würde?

Ich stelle diese Frage einfach mal als Nachdenkfrage. Ich habe darüber mal sehr lange nachgedacht und irgendwie würde NICHTS mehr funktionieren gefühlt... Die Menschen würden durchdrehen. Ich finde es erschreckend, wenn ich daran denke, weil mir bewusst wird, wie abhängig Menschen vom Internet generell sind. Davon sind auch Firmen betroffen... Immer mehr Leute benutzen internetbetönigende Gadgets, um im Leben klar zu kommen, um eine Reise zu buchen, um etwas zu buchen. Mittlerweile sollen auch Prospekte abgeschafft werden, alles nur noch ONLINE.

Ich persönlich versuche aus dem Grund mich weitestgehend vom Internet eben nicht abhängig zu machen und so viel es geht ohne Internet zu machen. Ich habe Angst, dass ich mich zu sehr daran gewöhne. Es ist nur schwierig, alleine die Vetretungspläne in der Schule oder Klassengruppen, in denen wichtige Informationen weitergegeben werden, die fragenden Blicke in Touristeninformationen, sobald man nach einem Stadtplan fragt um die jeweilige Stadt zu erkunden mit der anschließenden Frage, warum man nicht einfach Google Maps verwendet...

Was sagt ihr dazu? Macht euch diese Gebundenheit ans Internet Angst? Achtet ihr sehr auf euer Verhalten? Was würde es mit euch und anderen machen, wenn es das Internet nicht mehr gäbe? Einfach so weg? Würdet ihr panisch werden oder wärt ihr so drauf, dass ihr euch ruhig denken würdet "Oh okay, dann ist das so, dann mach ich eben etwas anderes..."?

Ich bin auf eure Antworten gespannt...

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