Mein Sohn und Adhs?

Hallo Zusammen ,

Ich weiß nicht mehr weiter . Heute morgen schon wieder wie jeder Morgen und Tag . Mein Sohn 6 jahre alt wacht auf setzt sich in unser SchlafZimmer und redet und singt laut und provoziert einfach . So fängt der morgen an und wenn wir dann wach sind fängt es an mit Mama schau mal kuck kuck und dann schaut man was er tolles gebaut hat und nach 2 Sekunden geht man wird schon wieder gerufen kuck Mama kuck mal , gell gell und immer wieder diese Aufmerksamkeit zu suchen vorallem mit negativen und Provokation und das immer schon zu Anfang des Tages . Wenn wir sie ihm dann nicht geben wird er regelrecht wütend und beleidigt efft nach und ja wenn er nicht das bekommt was er will rastet er aus , auch wenn er ärger bekommt das ist ihm egal ihn lässt das sowaß von kalt kuckt dir ins Gesicht ohne ein gesichtsausdruck und würde solange Terror im zimmer machen bis die Nachbarn sich beschweren würden was sie ein wunder noch nicht gemacht haben . So wie er manchmal schreit obwohl man ihm nur etwas verbietet . Ich weiß nicht weiter die medikation fängt erst Anfang des Jahres 2018 an was kann ich bis dahin tun ? Jetzt sind auch noch Ferien und jeden Tag von morgens bis abends ohne Auszeit für uns . Er möchte auch nicht alleine spielen ohne Zuschauer er denkt erwachsene sind seine Spielfreunde nicht seine Eltern auch wenn er sagt Fang und wir wollen nicht schmeißt er es einfach respektiert andere nicht und macht mich manchmal sehe traurig da er sehr schlechte Laune mit seiner täglichen schlechten Laune verbreitet und ständig sagt ich hasse dich Mama . Weil er nicht versteht wir wollen ihm was beibringen sondern denkt wir möchten ihm damit böses .

Ich bin sehe niedergedrückt von seinem Verhalten vorallem als er vor kurzem noch im kiga War die Erzieher wussten auch nicht mehr weiter . Was kann ich noch tun ? LG und danke

Kindererziehung, Kinder
Warum ist mein Mann so desinteressiert?

So, ich habe mich jetzt im Büro eingeschlossen und bin so sauer, dass ich meinen Frust, verbunden mit einer Frage, einmal hier ablassen möchte. Mein Mann ist Motorsportler und oft unterwegs. Teilweise für Wochen. Wenn er dann einmal zu Hause ist, ist er nur müde und hat keine Lust irgendetwas zu unternehmen. Da ich gerade ziemlich viel um die Ohren hab stört es mich nicht, da ich sowieso nicht die Zeit hab groß etwas zu machen, aber nervig wird es dann wenn unser Sohn mit ins Spiel kommt. Gerade eben zum Beispiel hat mein Sohn seinen Mittagsschlaf gemacht (mein Mann dann gleich mit, ich arbeite in der Zwischenzeit) und als er aufgewacht ist, hab ich ihm einen großen Papierbogen auf den Boden im Wintergarten gelegt um mit Wasserfarben zu malen. Nur in Pampers (unser Sohn ist 1,5) und mit Händen und Füßen. Als ich dann meinen Mann geweckt habe dachte ich er fände das lustig und würde sich freuen seinen Sohn so glücklich zu sehen. Aber nein. Er hat sich wortlos vor uns gesetzt, sichtlich genervt. Und das macht mich wahnsinnig – er ist wie gesagt so oft weg, und ich hab so viel um die Ohren dass ich trotz Kind alles balancieren muss und er kann sich nicht einmal mit seinem Kind beschäftigen. Wer jetzt denkt ich übertreibe: Das ist eines von 1000 Beispielen. Morgens ist mein Mann ein Morgenmuffel und es nervt ihn wenn ich singe. Spazieren gehen mit dem kleinen will er auch nur ungern, lieber das Kind im Auto zum schlafen bringen. So und jetzt zu Frage: Was soll ich machen? Gesagt hab ich ihm das schon alles, kam auch nicht einmal vor das ich so verletzt war, dass ich angefangen habe zu weinen. Momentan bin ich einfach nur wahnsinnig genervt! Was meint ihr?

Kindererziehung, Männer, Kinder, Lösung, Ehe, Streit
Mit dem Stiefkind klappt es nicht. Einfach nur neben her laufen lassen?

Hallo,

ich stecke in einer Zwickmühle. Zum einen habe ich eine wunderbare Frau kennen gelernt mit der ich bereit fast 1 Jahr zusammen bin. Zwischen uns läuft es super und alles ist wirklich top. Man könnte sagen wir sind füreinander gemacht.

Jedoch gibt es ein mehr oder weniger großen Problem. Sie hat ein Kind ( 10 Jahre alt. Junge ). Von dem Vater ist sie seit 8 Jahren getrennt und er spielt nur noch fürs Kind eine Rolle. Zum Leidwesen von mir ist diese Rolle aber sehr groß.

Das Kind sieht sein Vater auch fast jedes Wochenende ( 3 von 4 im Monat ) und auch wenn wir beide in Urlaub sind oder mal ein paar Tage alleine verbringen wollen.

Durch den vielen Kontakt zum Vater habe ich es allerdings sehr schwer dem Kind nah zu kommen. Ich geb mir echt Mühe, auch unternehmen wir viel mit ihm ( Zoo, Ausflüge, uvm. ).

Es kann mich zwar leiden, aber es akzeptiert mich nicht wirklich als "Erwachsene" Person. Es hört nicht auf mich, tut nicht was ich sage und behandelt mich eher wie ein "großen Bruder" als wie ein erwachsener Mann. Die Mutter hilft mir zwar immer wo sie kann, aber trotzallem verändert er sein verhalten nicht.

Sei es bei Hausaufgaben, oder wenn wir alleine auf den Spielplatz gehen ( ohne Mutter ), er macht was er will. Ich muss teilweise rabiat werden und ihn packen damit er mir zuhört oder macht was ich sage.

Ich weiss echt nicht mehr was ich machen soll. Ein Freund meinte ich soll das Kind doch einfach nebenbei laufen lassen und die Eltern sollen sich um alles kümmern. Ich soll maximal mit ihm spielen und etwas Zeit verbringen, aber bei allem anderen soll sich die Mutter und der Vater drum kümmern.

Das ist momentan ok, aber wir haben vor bald zusammen zu ziehen um eine "Familie" zu werden. Da frag ich mich wie das dann funktionieren soll ??????

Was habt ihr für Ratschläge ?

Gruß

Liebe, Kindererziehung, Beziehung
Mein Sohn schaut ziemlich brutale Pornofilme- was tun ?

Hallo,

ich bin alleinerziehende Mutter eines 15 Jahre alten Sohnes. Als ich neulich etwas früher als gewöhnlich nach Hause kam , habe ich gesehen, dass mein Sohn mit Kopfhörern auf den Ohren vor seinem Laptop saß und einen Pornofilm im schaute. Dazu hat er masturbiert, Ich war natürlich schon sehr erschrocken und hab ihn auch nicht darauf angesprochen ( Ich denke masturbieren ist in dem alter ganz normal ). Als er später dann zum Sport gegangen ist, wollte ich an seinem Laptp aber nachschauen was er sich so angesehen hat. Ich habe also den Verlauf durchsucht und das Video auch gefunden. Ich habe mir Teile daraus angesehen und muss sagen, ich war vollkommen geschockt. Es war eine Szene in der zwei Männer eine Frau Sex hatten. Wobei Sex hatten der völlig falsche Ausdruck dafür ist... Die Frau wurde so schlecht behandelt, dass sie mir richtig Leid tat. Die Männer drückten ihr ihre Penisse so tief in den Hals , dass sie dauernd würgen musste. Sie würgten sie beim "Sex" und teilweise hatte sie sogar Vaginal und Analverkehr gleichzeitig... Das Ganze mit einer unglaublichen Härte der Männer, dass die Frau schon die Schmerzen anzusehen waren. Echt schlimm und furchtbar.

Ich erzähle das so ausführlich weil ich mir jetzt wirklich Angst und meinen Sohn mache ... Ich meine wer schaut sich so einen Film an und befriedigt sich noch dazu ? Ich weiß jetzt echt nicht wie ich reagieren soll ...

LG Karin

Kindererziehung, Erziehung, Pädagogik, Sex, Sexualität
Mein kleiner Bruder wird geschlagen, was soll ich tun?

Guten Abend,

es ist eine ernste Frage und ich wusste nicht, an wen ich mich sonst wenden sollte. Mein Vater hat meinen kleinen Bruder nun zum 2. Mal geschlagen. Ins Gesicht, er hatte Nasenbluten. Das hat er mir weinend erzählt. (mein Bruder und ich leben bei meinem Vater). Mein Vater ist ein egozentrischer, sturer, rechthaberischer Mensch, der nur Fehler in anderen sieht, er aber nie macht. Beispiel: Der Abwasch. Wenn mein Bruder und ich unser Geschirr nicht sofort abgewaschen haben brennt die Hölle. Aber sein Geschirr steht meistens 3 Tage dort. Ich weigere mich mittlerweile diesen Abwasch zu übernehmen, da seine Devise lautet: ,,Jeder macht seinen Abwasch''. Wenn man ihn darauf anspricht, heißt es nur: ,,ich gehe arbeiten, das ist mein Haushalt''. Ich weiß nicht was mit diesem Mann los ist, auf jeden Fall hat dieser Mann eine Krankheit. Und das sage ich nicht aus lauter Wut und verzweiflung, das sage ich, weil es so ist. Er ist ebenfalls mit allem immer überfordert, kümmert sich nur um eine Sache (es bezieht sich auf ein Projekt, weiter möchte ich jedoch nicht darauf eingehen, um weitesgehend anonym zu bleiben, da ich ihm alles zutraue) , und hört uns nie zu. Ihn auf seinen Fehler ansprechen ist ein No-Go und wird nicht klappen! Er hat immer Recht, immer! Als wäre er der Diktator unserer Wohnung. Mein Bruder möchte nicht, dass ich zum Jugendamt gehe. Er hat ihn ja so lieb und er hat versprochen das nie wieder zutun,(was er mir weinend gesagt hat, als ich ihn getröstet habe) wobei ich das nicht glaube. Ich weiß nicht was ich tun soll und bin gerade selbst in meinem jungen Alter ziemlich überfordert. Ich hoffe jemand hat eine Lösung. Ich habe nun jeglichen Respekt vor diesem Mann verloren. Ein Mann, der seine Aggression, die aus seinem verkorksten Leben resultiert, an einem Kind (12) auslässt!! Ich hoffe wirklich, dass es eine Lösung gibt.

Viele Grüße!

Kindererziehung, Lösung, Vater, Rechte, Gewalt, Jugendamt
Ist es unmoralisch sich Fortzupflanzen?

Hallo! Ich bin auf die Frage gekommen als mein Vater gestern zu mir meinte: „ Hoffentlich bekommst Du auch mal solche Bälger wie Du es Eines bist!“ Das hat mich einfach nicht mehr losgelassen und so habe ich mal nachgedacht und bin auf folgende Pro -und Contra Argumente gestoßen:

PRO = Fortpflanzen Nein

Wenn man davon ausgeht, dass es keine Gottheiten gibt, und wir selbst für unsere Leiden und unser Glück verantwortlich sind, dann ist es unethisch Kinder in die Welt zu setzen, denn;

°Ich in erster Linie egoistisch handle; also mein eigenes Leben durch ein leibliches Kind zu bereichern versuche. Mein leibliches Kind aber wird nicht ohne Leiden und schon gar nicht lebendig aus dem Leben kommen.

°Da das Leben nicht ohne Leiden existieren kann: Leiden in Form von; Hunger, Durst, (- und jeder weiß dass diese Bedürfnisse nicht ewig gestillt werden können und man dadurch lebenslang sehr abhängig ist. Es sei denn die Gentechnik macht etwas in Zukunft, was aber nicht/kaum, die Leiden der jetzt Existierenden kompensiert und die Abhängigkeit verringert. )

°Weitere Leiden sind/können sein; Langeweile, Frust etc./ Schlechte Umweltbedingungen/Schlechte Familienverhältnisse/Behinderungen, Krankheiten (vererbte und hinzugekommene)/ Gewalt/ Verantwortungsloser Drogenkonsum (oder eher Missbrauch!)/ Gesellschaftlicher Ausschluss/Unfall/Verlust naher Verwandter/Armut/Verlust im Allgemeinen etc./eigenes Sterben)

°Die leibliche Nachkommenschaft wird also zwangsweise; Fragen(Woher komme ich/Wer bin ich/Wohin gehe ich) Wünsche, Träume, Ziele haben, bei denen es nicht absolut sicher sein kann, dass sie erfolgreich erfüllt werden können. Was für diesen Menschen weiteres Leiden schafft.

Geht man davon aus, dass Gottheiten (egal welcher Art) existieren, dann ist es unethisch Kinder in die Welt zu setzen, denn;

°Man diesen Menschen zu einer Prüfung (die eigene Existenz+Umgang mit anderen) antreten lässt, bei der es nicht absolut sichergestellt ist, dass dieser erfolgreich besteht und dieser Mensch in den Himmel kommt.

Kurzum; gibt man Menschen zwar Handlungsfähigkeit, indem man sich fortpflanzt, aber trägt auch dazu bei, dass sie, sie diese Handlungsfähigkeit im „schlechten Sinne“ nutzen und nach dem Sterben noch, elende Qualen erleiden. (Anmerkung; wobei man auch nicht selbst ‚wissen‘ kann, wie es den Verwanden/Haustiere im Jenseits/Himmel/Hölle oder ähnliches ergeht.)

Aber was ich damit sagen will; wenn man „Kind Uzy“ nicht gezeugt hätte, gebe es keinen „Kind Uzy“ Menschen, der sterben und möglicherweise, für seine Taten auf der Erde, in die Hölle getrieben wird.

CONTRA = Fortpflanzen Ja

Sich Fortzupflanzen ist nicht unethisch, wenn man nicht an Gottheiten (jeglicher Art) glaubt, denn; ?

Sich Fortzupflanzen ist nicht unethisch, wenn man an Gottheiten (jeglicher Art) glaubt, denn; ?

Also Ihr seht schon; mir ist nichts eingefallen und ich möchte von Euch ein paar Antworten und hoffe auf Rat.

Hoffe es war verständlich.

LG

Existenzgründung, Leben, Kindererziehung, Kinder, Eltern, Hölle, Himmel, Leid, Antinatalismus
Ich habe den Verdacht, dass meine Nachbarin ihre Kinder schlägt. Was soll ich tun?

Hallo liebe Leute da Draußen,

seid nun fast einem Jahr habe ich neue Nachbarn. Eine Familie mit zwei kleinen Kindern (vermutlich zwischen 2 und 6 Jahre alt).

Ich wohne in Hörweite, aber nicht in Sichtweite zu der Familie. Die Mutter schreit ihre Kinder sehr oft an, es fallen Sätze wie: "Nein! Lass das, sonst setzts was!" oder "Komm jetzt her, sonst kriegst du den Arsch voll." Gesehen oder gehört, dass die Kinder geschlagen werden habe ich nicht. (Aber das würde meine Nachbarin sicher auch nicht draußen machen.)

Die Frage ist: Was soll ich nun tun, das Jugendamt informieren? Und was macht das Jugendamt dann, nehmen die ihr die Kinder weg? Währe das nicht traumatisierend für die Kinder?

Noch eine Anmerkung zum Verhalten des älteren Kindes (Junge, zwischen 4 und 6): Er fährt sehr oft mit einem Dreirad die Straße auf und ab, wirklich beaufsichtigt wird er dabei nicht. Wenn ihm das zu langweilig wird, sucht er Insekten und zerquetscht diese. Ich habe auch schon beobachtet wie Katzen mit Steinen bewirft, natürlich habe ich ihn dann zu Rede gestellt und ihm erklärt warum man so mit Lebewesen nicht umgehen darf. Er hat mich nur verständnislos angeglotzt. Ist so ein Verhalten für ein Kind normal? (Ich denke nicht, aber ich habe keine Kinder und bin auch kein Psychologe)

Was meint ihr dazu? Soll ich mich raushalten? Vielen dank für eure Antworten.

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Gewalt, Jugendamt
Ist er begriffsstutzig oder stur und wie kann ich damit umgehen?

Mein Neffe ist 5. Ich war für 6 Wochen auf Reha, d.h. er war die ganze Zeit allein mit Mama und deren Freund allein. Normalerweise ist er jeden Nachmittag sonst bei mir. Sein Verhalten hat sich dermaßen Verändert. Bitte keine Sätze wie dafür sind Eltern verantwortlich o.ä. Das weiß ich, weiß aber auch, das andere zur Erziehung beitragen können, wenn Eltern versagen. Und das haben sie, deswegen laden sie ihn jeden NM bei mir ab. Er ist ein lieber und kluger Junge, doch die machen ein Ars....l kind aus ihm.

Erst lassen sie zu das er mit dem Handy spielen darf, dann gewöhnt er sich daran (fast Sucht) und jetzt wenn er´s will, heißt es ständig nein, aber irgendwann kriegt er´s doch. Sie schreien NEIN statt zu sagen. Er: ich will aber Handy spielen (in Schleife). Ich sag ihm auch nein, erklär wieso u bleib beim nein. Alles ohne brüllen. Doch wenn er mal was will, hat er ein Durchhaltevermögen, das es einem echt auf den Sack gehen kann. Der rennt dann hinter einem her, sagt auf repeat er will es und künselt ein heulen vor. Bei seiner Mama kann er sogar richtig aggressiv werden. Neulich mussten wir einkaufen gehen, Akku war leer (Wutanfall), (warum sie ihm das gab keine Ahnung), er zog dann sogar an ihren Haaren u trat. Da ging ich dazwischen, er rannte in sein Zimmer, brüllte er will es, aber ich sehen konnte, das er dennoch Angst hatte, laut seiner Körpersprache. Dabei sagte ich nur, das ich so was nicht mehr sehen will, das er seine Mutter schlägt. An dem Tag war ich überfordert. Das ging noch 5 Min. das er brüllte und nicht mitkommen wollte. Als er dann durch die Tür ging, seiner Mutter noch mal eine verpasste, nahm ich ihn hoch, seine Klamotten in die Hand und trug ihn zur Außentür hin. Stellte ihn auf und drohte ihm, wenn er das noch mal macht und sich jetzt nicht sofort anzieht, nehme ich ihm jedesmal einen seiner Dinos weg. Das saß. Er zog sich an u kriegte sich ein. Beim einkaufen sagte ich ihm , das dies nicht ok war was er tat, aber ich ihn dennoch lieb hab. Er hat mich auch lieb, kam von ihm. Ich will aber nicht jedesmal so handeln müssen. Denn er tickt jedesmal aus, wenn er etwas nicht sofort bekommt. Habt ihr einen Rat wie ich es machen kann, das er sich nicht wie ein Zweijähriger benimmt? Oder ist er wirklich begriffsstutzig?

Kindererziehung, Kinder, Durchhaltevermögen
Mein Bruder will einfach nicht lernen?

Mein kleiner Bruder erkennt den Ernst der Lage nicht. Er war in der 6ten auf einer Realschule und schafft es aufeinmal nicht mehr und würde nur versetzt werden falls er auf die Hauptschule gehen würde  und die 7te versetzt werden würde und meine Eltern entschieden sich für diesen Weg. Danach aufeinmal ging es schon wieder Berg ab die Klassenlehrerin kam sehr oft bei uns vorbei dass er nicht richtig im Unterricht mitmachen würde und alle anderen ablenken würde etc. Er wäre fast sitzengeblieben und ist mit einer Nachprüfung ebend so noch durch gekommen und hat in den ersten 4 Wochen gasgeben in Mathe ein 5 und in Englisch eine 2. Meine Eltern haben ihm jede Hilfe angeboten und sogar mehrere Nachhilfen nach Hause geholt und jede meinte er könnte es lernen nur er ist Faul. Jedes mal wenn ich ihn Frage wieso er nicht lernt oder ich ihn Frage wieso er nichts für die Schule tut sagt er keine Ahnung es pisst mich einfach übelst an. Ich mache mir wirklich sorgen, dass er später Obdachlos wird oder so und zurnot kann er ja bei meinen Eltern im Imbiss arbeiten aber das will ich nicht. Ihn lässt das alles kalt. Wenn ich ihn frage wieso er sich so dumm anstellt sagt er einfach keine Ahnung. Ich habe ihm oft gesagt er tue das für sich selber und nicht für mich oder um unsere Eltern stolz zu machen und wenn er es nicht packt wird er abhängig vom Staat und so wie ich es gelernt habe hat man dann wirklich nichts mehr. Ich mache mir einfach mega sorgen und weiß nicht wie ich weiter machen soll.

Kindererziehung, Kinder, Schule, Nachhilfe, Eltern
Was tun gegen panische Angst vor Geistern?

Meine Tochter (4) hat panische Angst vor Geistern, seit sie den Film "das Kleine Gespenst" geschaut hat. Sie hat seit da nicht mehr im eigenen Bett geschlafen, was für mich ok ist, aber sie will nun auch nicht mehr alleine einschlafen und so sitze ich bis zu 2 Stunden mit ihr da. Es kommt mir so vor als wär sie wider ein Baby, da hatte ich auch keine Sekunde mehr für mich.. Auch am Tag ist es nicht besser. Ich kann nicht mehr alleine auf die Toilette und auch nicht ein Stockwerk nach unten. Sie kann auch nichtmehr alleine in ihrem Zimmer spielen und entfernt sich nie mehr als 4 Meter von mir. Das ist nun seit einem halben Jahr so und mich macht das echt langsam wütend. Ich will sie verstehen und sie tut mir leid, aber ich will meine Privatsphäre wieder und weiss nicht wie ich ihr helfen kann.

Ich hab mit ihr geredet, ich hab es mit Anti-Geisterspray versucht, ich lasse Licht an, ich hab sie auch schon für 5min aus dem WC ausgesperrt, weil ich so wütend darüber war und da hat die arme völlig aufgelöst am Boden gewimmert. Ich weiss nicht was ich noch tun soll. Sie mit ihrer Angst zu konfrontieren, halte ich für schädlich, da man das früher mit mir gemacht hat -"So, du musst dich deiner Angst jetzt stellen!"Türe zu und Licht aus.. Es hat damals bei mir nichts gebracht ausser tiefe Verzweiflung und Schlaflose Nächte und ein gestörtes Verhältnis zu meinen Eltern.

Kindererziehung, Kinder, Familie, Angst, Pädagogik, Psychologie, Geister
Ans Jugendamt wenden, oder nicht?

Eine Bekannte von mir ist Anfang 20, hat keine Ausbildung und wird jetzt schon zum zweiten Mal Mutter, obwohl sie eigentlich schon mit dem ersten Kind genug zu tun hätte. Der Vater der Kinder kann sie nicht unterstützen, da er in stationärer psychatrischer Behandlung ist. Sie schlägt sich immer irgendwie durch, indem sie andere ausnutzt. Ich habe erst vor ein paar Tagen erfahren, dass sie wirklich wieder schwanger ist. In der Hinsicht hatte sie mich angelogen, sagte, sie hätte nur viel zugenommen.

Weil ich schon seit längerem finde, dass sie an Realitätsverlust leidet (sie hat einen Hund, ein Pferd, ein Auto, und nun bald zwei Kinder, aber keine Ausbildung) und sie zudem auch noch sehr unordentlich, fast schon messihaft ist, habe ich schon länger überlegt, was ich für ihr erstes Kind tun könnte. Ich finde, dass sie es nicht genug fördert (zeigt sich schon an der Sprachentwicklung, die nicht so weit ist, wie sie sein sollte) und habe Angst, dass es dem Kind auf kurz oder lang nicht so gut geht bei ihr. Damit meine ich nicht, dass sie dem Kind nicht genug Liebe gibt, das tut sie und auch an materiellen Dingen fehlt es dem Kleinen an nichts (kriegt massig Geschenke von Verwandten/Freunden, dass es schon eher zu viel ist). Aber jetzt kommt ja auch noch tatsächlich ein zweites Kind und ich denke das wird sie komplett überfordern.

Deshalb möchte ich ihr und vor allem zuliebe der Kinder unbedingt helfen. Ich weiß nur nicht wie. Sollte ich zum Jugendamt gehen? Ich will aber auch nicht, dass ihr die Kinder weggenommen werden. Hat jemand Erfahrungen mit dem Jugendamt, wie läuft sowas ab? Gibt es Alternativen? Ich bitte um euren Rat.

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Jugendamt, überfordert
Darf ich bei einer Trennung auch meine Arbeitsstelle wegen Kinderbetreuung kündigen?

Ja, das Ganze sieht ungefähr so aus: Vor ca. 6 Jahren bin ich von meinem 400km entfernten Heimatort zu meinem Noch-Ehemann gezogen. Direkt von der Großstadt in ein Dorf, dass mehr Kühe als Einwohner hat,weil mein Mann sich in der Stadt nicht wohl fühlt. Wir haben zusammen ein Kind, dass jetzt 5 Jahre alt wird und sind seit 4 Jahren verheiratet. Mein Mann ist Diabetiker und er trinkt. Er betrinkt sich jetzt nicht unbedingt bis hin zur Bewusstlosigkeit oder sowas, aber es sind jeden Abend doch schon 5 oder 6 Bier, am Wochenende gerne mehr. Das Insulin spritzen wird gerne mal vergessen bzw. nicht ordentlich gemessen, so dass der Zucker sehr oft zu hoch ist, wobei er dann aggressiv wird oder auch mal einschläft, bzw. der Zucker ist so niedrig, dass ich ihn öfter mal wecken muss, und er aber gar nicht mehr reagiert. Das alleine ist für mich eigentlich schon belastend genug. Mit seinem Diabetes kommen aber auch andere Nebenwirkungen, wie z. B. dass seine Nerven kaputt sind, so dass er keine Berührungen mehr mag. Keine Umarmung, kein streicheln, kein gar nix. Macht er bei mir übrigens auch nicht. Um es ganz genau zu sagen vor 2 Jahren hatten wir noch 4 oder 5 mal Sex übers Jahr gehabt, letztes Jahr gar keinen und dieses Jahr zweimal. Und das ging von mir aus. Vor knapp 3 Jahren ging die Firma, in der er gearbeitet hatte in Insolvenz, wobei er dann schnell etwas Neues gefunden hatte. Da ist es mir das erste mal so richtig aufgefallen, dass es zwischen uns nicht wirklich so stimmt. Ich hab gedacht, das liegt vielleicht an unseren Gegenschichten und den Stress mit Kind und dass wir uns nur am Wochenende sehen usw. So, Ende letzten Jahres wurde ihm dann nochmal von der nächsten Firma wegen schlechter Auftragslage gekündigt und er war 3 Monate zuhause. Trotzdem immer noch nichts weiter mehr zwischen uns. Dann hab ich selbst meinen Vertrag nicht verlängert, sondern wurde Zeitarbeiterin im 3-Schicht-System, um erstens meinem Mann zu ermöglichen mit seinem Diabetes in nur noch einer Schicht zu arbeiten (was sich wohl gelohnt hat, denn seine Werte sind zwischenzeitlich besser geworden, sprich die sind stabiler) und zweitens damit ich mehr Zeit mit meinem Kind verbringen kann, dafür macht sich das mit der Nachtschicht schon ganz gut. So, jetzt da ich mehr Zeit mit meinem Kind und Mann verbringen kann, merk ich erst Recht, dass wir uns nicht mehr viel zu sagen haben. Wir haben, bzw. ich habe darüber geredet, wie das nun weiter gehen soll, denn wir sind um die 40 und keine 90 und mir ist das wichtig, auch mal ein Danke zu hören, oder in den Arm genommen zu werden und alles zwischenmenschliche halt. Das fehlt mir ungemein, und ich möchte nicht in einer so lieblosen Umgebung bleiben. Ich möchte aber auch nicht immer nur in die Beziehung reinbuttern und mich dabei selbst aufgeben bzw eingehen wie so ein Primelchen.

Liebe, Arbeit, Kindererziehung, Trennung
Mit 14 ein Kind bekommen?

Hey Leute! Erstmal NEIN ich bin nicht schwanger....Mein Anliegen ist ein anderes. Also wie gesagt ich bin 14 und gehe auf ein Gymmnasium, 9.Klasse und habe gute Noten (Eigentlich hat das ja nichts damit zu tun, aber ansonsten denken ja alle Leute, nja "falsch" Ich hatte vor kurzem mein Schülerbetriebspraktikum (2 Wochen "arbeiten" in einem Betrieb unserer Wahl) und dort war ich in einer Kindertagesstätte. Ich habe mich dafür entschieden weil ich einfach Kinder liebe und gut mit ihnen klar komme. Ich hatte auch schon so viel Erfahrung im "Babysitten" von 1-7 Jährigen(teils schon über Nacht), das kommt auch vorallem daher das es viele kleine Kinder in meiner näheren verwandschaft gibt. Deshalb dachte ich halt das die Kita eine gute Idee wäre. Also war ich dort und ich fand die 2 Wochen einfach mega toll, anstrengend aber wirklich sehr schön wie sich nach ein paar Tagen alle Kinder sofort an mich geklettet haben usw. man bekommt einfach so viel seiner Mühe zurück... Jedenfalls ist mir irgendwie in der letzten Zeit nicht der Gedanke aus dem Kopf gegangen selber Kinder zu haben...und das finde ich irgendwie von mir selbst echt krank....Ich weiß nicht wieso aber ich stelle mir das einfach so schön vor selber für ein Leben verantwortlich zu sein und die ganze Arbeit die damit verbunden ist...

Natürlich ist de Gedanke total haltlos, denn ich bin wie gesagt noch viel zu jung, will mein Abi machen, ein Studium usw.... ich kann es aber trz iwie nicht abwarten Kinder zu bekommen....Ich meine was ist wenn ich später wenn ich mein Studium fertig habe und arbeiten gehe ein Kind bekomme? Ja klar dann könnte ich einem Kind viel mehr finanziell bieten, aber was ist wenn ich wieder arbeiten gehen möchte...?Außerdem glaub ich auch nicht wirklich das ich ein Mann finden würde dem ich so vertrauen würde das er mit mir MEIN ( eig dann ja UNSER) Kind großzieht, ich hätte viel zu viel Angst das er abhaut oder so...

Naja ich hab auch keine Ahnung was in meinem Kopf vorgeht...könnt ihr mir bitte helfen? :(

Kindererziehung, Kinder, Kindergarten, Kinderwunsch, minderjährig
Babysitter-Kind lehnt mich ab? Was habe ich falsch gemacht?

Hallo🙋🏼
Ich habe bei 2 Mädchen (1 und 5 Jahre) babygesittet.
Das erste Mal zum Kennenlernen mit Mutter, hat super geklappt, tolle Kinder.
Das zweite Mal hab ich nur auf die ältere aufgepasst und es lief alles perfekt. Ich habe ihr vorgelesen, sie ins Bett gebracht und sie in den Schlaf gesungen....
Gestern sollte ich spontan auf beide aufpassen und sie ins Bett bringen, vorlesen usw...
Erst haben wir gespielt und außer, dass sie beide total aufgedreht waren, war alles super.
Später sollte ich sie bettfertig machen: Ab da hat die Kleine nach ihrer Mama geweint, die Große hat auf nichts mehr gehört und gemacht was sie wollte.(Grenzen austesten) Wenn ich ernster wurde, hat sie nicht drauf reagiert oder angefangen zu schreien/wurde zickig und bockig.
Ich geb zu, ich kann mich schlecht durchsetzen, wenn die Kinder anfangen, zu weinen. Vielleicht war ich von Anfang an nicht streng genug und hab alles erlaubt...Ich will Ihnen ja auch keine Angst machen, aber ich kann ihnen ja auch nicht das Gefühl vermitteln, sie können alles machen, was sie wollen, wenn ich da bin!?
Auf jeden Fall war ich total überfordert und hab mir die Schuld für alles gegeben, nachdem die 5-Jährige gesagt hat, sie hört eh nicht auf mich und will eine andere Babysitterin und dass ich gehen soll. Ich hab mein Bestes gegeben und war echt enttäuscht, weil ich dachte, dass ich diese Sache gut kann...
Jetzt habe ich beschlossen, diesen Babysitterjob aufzugeben, da er mich schon etwas belastet seit gestern und ich ziemlich an mir zweifle...
Meine Frage: Woran konnte das gelegen haben/ war es mein Fehler/ was hab ich falsch gemacht??

Meine Idee war, dass die Größere vielleicht eifersüchtig auf ihre kleine Schwester war, weil sie ja mit 1 noch nicht viel allein machen und sie teilweise mehr Aufmerksamkeit durch Wickeln, Milch geben, umziehen usw bekommen hat...

Aber solche Worte wie: ich will einen anderen Babysitter/ ich hör nicht auf dich, egal was du sagst, kann ein Kind doch nicht sagen, ohne sich etwas dabei gedacht zu haben!?!

Was denkt ihr? Die Gedanken lassen mich grade einfach nicht los... :)

Danke schonmal!!

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Pädagogik, Gedanken, Psychologie, ablehnung, babysitten, Babysitter, Gewissen, schlechtes gewissen, Schuld, Selbstzweifel
Wie kann es eigentlich trotz Schulpflicht und verschiedener Förderschwerpunkte sein,dass ein Kind an keiner Schule angenommen wird, weil es ADHS hat?

Hallo, ich habe mal eine Dokumentation über Kinder mit AD(H)S gesehen. Dabei wurde auch der Fall eines Kindes geschildert, welches seit fast 2 Jahren keine Schule mehr besuchen kann, weil keine Schule ihn aufnimmt. Der Junge macht verschiedene Therapien und wird medikamentös behandelt.

Zum einen besteht in Deutschland doch allgemeine Schulpflicht und auf der anderen Seite sollte es doch auch für solche Fälle Hilfsmittel geben. Wie zum Beispiel Schulbegleiter, Integrationshelfer oder auch Förderschulen mit dem sonderpädagogischem Schwerpunkt "Soziale und Emotionale" Entwicklung. Selbst wenn um die Ecke keine Förderschule ist gibt es doch die Möglichkeit mit einem Fahrdienst in diese Schule zu gelangen.

Sind die Eltern schlicht weg zu dösig, um so etwas für ihren Sohn zu organisieren. Ich meine so etwas ist natürlich ein bürokratischer Marathon und ich denke es dauert lang bis man alle Möglichkeiten kennt.

Wobei ich mich auch frage, wieso gibt es da keine Ansprechpartner für die Eltern, die ihnen helfen können eine geeignete Schule zu finden.

Oder hat das alles noch einen anderen Grund?

Und wie sieht das eigentlich rechtlich aus?

Ich meine ein Kind hat ja nicht nur die Schulpflicht, sondern vor allem auch das Recht auf Bildung.

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Sollte die Tochter noch bei der Mutter im Bett schlafen?

Hallo, folgendes Problem. 

Bin seit 4 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Sie hat eine 10 jährige Tochter. Da sie sehr eifersüchtig ist, möchte meine Freundin ihr nicht mitteilen das wir zusammen sind. Sie sagt ich bin zu schnell und die Tochter versteht das nicht.

Darum komme ich in der Regel erst um 21:00 Uhr zu ihr wenn die Kleine schläft. Wenn ich dann bei ihr sind hat sie ständig Angst das die Tochter wach wird und uns im Wohnzimmer erwischt. Morgens um 5 muss ich dann gehen bevor die kleine wach wird. (Ist ja auch ne Zeit lang spannend). Ansonsten müssen wir auch total leise sein (keine Musik, kein Fernsehen z.b.). Ich habe das Gefühl alles dreht sich um das Kind und meine Freundin lebt überhaupt keine Eigenszändigkeit. 

Inzwischen weiß ich aber das wenn ich nicht da bin die Mutter bei der Tochter schläft. Also nicht die Tochter kommt in der Nacht in ihr Bett, sondern Mama legt sich in das Bett der Kleinen dazu. 

Aus ihren Erzählungen weiß ich das auch in der alten Beziehung (1.5 Jahre her) die Mama immer bei der Tochter geschlafen hat und der Freund auf dem Sofa. Also auch wenn die beiden intim waren, danach ging die Mutter zur Tochter ins Bett!

Aus meiner Sicht ist das wie eine Ersatzbehiehung zwischen Mutter und Tochter. Ich komme mir vor wie eine Affäre wo der Ehemann nichts mitbekommen soll. Dabei mag die Kurze mich auch wenn sie große Eifersucht zeigt, wenn ich dann mal da bin am we..um die Kurze besser kennen zu lernen.

Zur Frage.. Ich kann verstehen wenn Kinder auch mit 10 noch ins Bett der Mutter oder Eltern kommen. Aber das die Mutter immer bei ihr schläft und ihr eigenes Bett kalt bleibt auch wenn ich nicht da bin finde ich unnormal und auch schädlich für die Entwicklung der Tochter!

Was meint ihr und was kann man machen um das Problem in den Griff zu bekommen?  Ich glaub ja das Problem liegt bei der Übermutter und nicht beim Kind.

Ich selbst habe übrigens auch Kinder und kenne solche Probleme nicht!

Kindererziehung, Beziehung
Wie kann ich meiner Schwester und ihren Kindern helfen?

ihr lieben,

ich weiß, es ist eine Frage, die sich schwer beantworten lässt, ich erhoffe mir hier aber einige Ratschläge. Ich schreibe mit Tränen in Augen, weil ich nicht weiß, wie ich handeln soll. Es geht um meine einzige Schwester, sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Ich komme gerade von ihr, sie hat uns (mich und meinen Vater) weinend angerufen, wir sollen schnell kommen, weil ihr Mann sie versucht hat zu schlagen. Als wir ankamen, die Kinder waren auf (von dem Geschrei) und die beiden waren am Streiten. Wir haben versucht ihren Mann zu beruhigen, aber als sein Bruder ankam, hat er "Kraft bekommen" und wollte uns raus schmeißen, meinen Vater, der den kleinen in den Arm hatte, sogar an die Jacke genommen und geschubst. Ich wollte die Polizei anrufen, aber mein Vater lies es nicht zu, weil er nicht will, dass wir der Grund sind, warum sich meine Schwester scheiden lässt, sondern sie selber muss das entschieden. Ist ja auch richtig, aber meine Schwester hat dies bis Montag schon vergessen ( weil er sich wieder entschuldigen wird) und alles wieder "normal" sein wird. Das ganze geht seit zehn Jahren so und ich kann es nicht mehr ertragen, mir tun die Kinder zu leid. Die Konflikte fangen an, weil er uns hasst und meine Schwester das nicht mehr ertragen kann, wo sie sieht wie viel wir ihr helfen (finanziell und auch auf die Kinder aufpassen). Er will sie von uns trennen, so dass sie mit uns keinen Kontakt hat ( sie haben gestrieten, weil er Morgen nicht zu meiner Mutter, die eine schwierige OP hatte, fahren wollte) und meine Schwester ist dann ausgerastet, weil meine Eltern ihr sehr viel helfen. Warum aber hasst er uns so und tut das ganze? er fühlt sich ihr unterliegen, weil sie von ihren Eltern zu viel bekommt und er von seinen Eltern nichts ( sie waren nach zwei Jahren, im Urlaub bei seinen Eltern zu Besuch und seine Eltern wollten nicht mal die Kinder für zwei std bei sich behalten und ihnen nichts geschenkt, als sie wieder ausm Urlaub kamen). Außerdem ist er kein einfühlsamer Vater, er küsst seine Kinder nicht, bringt sie nie zu Bett, vom Vorlesen und mitspielen keine Rede. Wenn er ihnen was kauft, dann erwähnt er nur wie teuer das alles war und nur weil die Kinder des Nachbars das besitzen, es ist so eine Art angeben, so meiner Schwester und ich kann ihr dabei auch zustimmen.

Sie weiß also wie er ist, hat dies aber immer versteckt, und gehofft, dass er sich ändern wird, aber Heute war die erste Tentative häuslicher Gewalt, er hat sie fast geschlagen. Hatte Glück, dass sie geschrien hat, aber was wird nächstes Mal? Außerdem tun mir die Kinder im Herzen leid, sie waren so beänstigt, der kleine hat sich auch übergeben. Was kann ich jetzt tun? Ich will nicht, dass sie später sagt, dass ich ihr geraten habe, sich zu scheiden, aber ich will auch nicht, dass ich sie und die Kinder in einem Monat wieder in so einer Situation finde. Es tut mir leid, dass es so lang geworden ist, aber ich weiß nicht wem ich das erzählen soll. Vielen Dank.

Kindererziehung, Ehe, häusliche Gewalt, Konflikt
Warum wird mein Kind respektlos, sobald eine Person freundlich ist?

Hallo.

Mein Kind Tochter fast 4 Jahre alt benimmt sich bei allen Personen die nett und freundlich zu ihr sind nach einiger Zeit sehr respektlos. Als wenn sie die Anführerin sein will. Sie fängt an irgentwann zu schlagen so aus Spaß oder übermütig zu werden und sich Sachen rauszunehmen die sie sonst niemals machen würde wie zb. Ein Tennisball auf den Essteller von Opa hinschmeißen während noch essen drauf ist.

Bei mir zu Hause würde sie das niemals tun. Ich bin auch strenger als die Großeltern anscheinend. Aber ich hab so das Gefühl als wenn sie keine Gleichwertigkeit kennt und auch gar nicht akzeptiert sondern

"Entweder stehst Du über mir oder ich stehe über Dir!!!!". Und das bei allen Menschen.

Ich finde das traurig denn ich will mit ihr auch Mal einen respektvollen umgangston und ihr das auch mal vernünftig sagen können aber anscheinend fordert sie genau das heraus, dieses Gefühl das jemand über sie steht und eher Befehle erteilt und das am besten noch in einem Ton wie bei der Bundeswehr. Dann auf einmal ist sie superlieb und total ein einfaches Kind und ist damit auch zufrieden. Aber ich komm mir dabei immer so herzlos vor.

Oder wenn ich sie lobe und mich mit ihr ausgiebig beschäftige öfters in Arm nehme hab ich letztendlich das Gefühl ihr Ego damit gefüttert zu haben der Teufelskreis wieder weiter geht....

Ich möchte gerne wissen was das für ein Verhaltensweisen ist. Sind das Machtspiele oder einfach nur um Grenzen auszutesten? Sieht sie Nettigkeiten als Schwäche?

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