Mein Sohn 6 Jahre spricht leider sehr schlecht

Hallo Ihr lieben,

wir sind eine Familie mit insgesamt 2 Kindern. Der jüngste ist momentan sieben geworden. Seid Kindergarten an haben wir große Schwierigkeiten und haben täglich mit alltäglichen Stress zu tun. Mein Kind hat sehr lange gebraucht bis er zu sprechen begann. Leider immer noch sehr begrenzt. Wir wurden von Kindergarten zur Kindergarten geschickt und landeten in einem Kindergarten für geistig zurückgebliebene Kinder. Mein Sohn ist sehr verträumt ist immer in seiner Welt , manchmal auch sehr stur. Ist aber ein sehr liebevoller Junge und wir lieben ihn alle sehr. Schon im Kindergarten wurde uns oft gesagt das dass Kind sehr aggressiv auf die anderen reagiert, wurde auch sehr oft gehänselt was mein Sohn sehr traurig gemacht hat. Es wurden im Kindergarten Tests durchgeführt ohne unseres Wissens. Es wurde uns eine Schule empfohlen für Körperlich und geistig zurückgebliebene Kinder. Da sahen wir es nicht mehr an und haben uns gewährt und einen Wiederruf an das Schulamt geschrieben. Seid paar Monaten besucht Marcel eine Grundschule und schon bald bekamen wir eine Anruf von der Klassenlehrerin. Bei dem Gespräch wurde uns mitgeteilt das Marcel einen sonderpaedagogischen Bedarf hat weil er nicht ruhig auf dem Stuhl sitzen bleibt und sich konzentrieren kann. Mit dem Lernstoff kommen wir zu Hause super voran lesen sogar schon Silben und mit bisschen Hilfe klappt es auch mit denen Hausaufgaben. Nach dem ein Kooperationslehrer da war fand noch ein Gespräch mit uns statt das Marcel die Schule wechseln soll. Wir haben es abgelehnt und die Lehrerin war so was von außer sich. Hat mit uns sehr herablassend gesprochen!! Das zerrt alles ziemlich an der Familie. Endlich ist Marcel glücklich und geht sehr gerne in die Schule seid langem wieder Kontakt mit den anderen Kindern. Leider hat es aber noch keine Freundschaft gegeben und das macht Marcel auch ziemlich traurig! Nach dem Gespräch haben wir einen Brief von dem Rektor bekommen, wir sollen es uns nochmal überlegen. Unser Meinung nach hat Marcel eine Sprachstörung ist aber ein sehr einfallsreicher Junge und dumm ist er auf keinen Fall. Wir haben auch schon SZP gemacht und da ist auch nichts ernstes rausgekommen nur das wir Logopädie und Ergotherapie benötigen, was wir auch gleich gemacht haben. Das Schulamt wird uns bestimmt nicht in Ruhe lassen und die Lehrerin wird uns fertig machen das merken wir schon jetzt!! Bitte um einen Rat?? Wie können wir Marcel helfen das er Freunde findet oder irgendwelche ähnliche Erfahrungen. Sind wirklich für einen guten Rat dankbar da wir alle drunter leiden.

Grüße aus Ludwigsburg

Kindererziehung, Schule, Sprachstörung
Verliert das Kind die Bindung, wenn es zu oft bei der Oma ist?

hallo zusammen, also kurz zu unserer Familie. Ich bin Vollzeit Berufstätig, da ich mein letztes Ausbildungsjahr fertig machen muss, nach einer 2jährigen Pause. Mein Mann arbeitet auch Vollzeit. Und meistens noch mit Überstunden. Unser Sohn 21 Monate ist dann die ganze Zeit bei der Schwiegermutter. Und es kam auch vor, dass er eine ganze Woche dort schlafen musste, da wir einfach nicht unsere Schichten so schieben konnte, dass einer von uns Elternteilen zu Hause ist. Es geht schon ein Monat so und ich habe noch fast ein Jahr vor mir und ich habe jetzt schon das Gefühlt, dass mein Sohn mich nur als Babysitter sieht. Er hört wirklich gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaar nicht. Ich mein ich weiß er ist noch klein und trotzig, aber so wie er ist, ist wirklich schlimm für mich. Ich versuche trotzdem meine Erziehung so weiter zu führen wie die letzten Jahre auch, aber irgendwie klappt rein gar nichts mehr. Ich habe Angst ihn zu verlieren. Mein Mann sagt ich soll nur das eine Jahr durchhalten, dann sieht alles schon ganz anders aus. Weil ich dann nur noch Teilzeit arbeiten werde oder vielleicht gar nicht mehr. Kann ich das Kind, dann noch umerziehen? Kann ich die Kontrolle über die ganze Situation noch bekommen? Oder wird das wieder lange dauern und eine extrem große Umstellung fürs Kind sein? Ein paar Tipps würden mir vielleicht auch helfen.

Ich danke schon mal im voraus. liebe grüße

Arbeit, Kindererziehung, Kinder, Familie, Erziehung, Oma, Kleinkind, Eltern, Vollzeit
Kind ist asozial Was tun?

Jemand aus meiner Familie hat 2 Kinder.

Die Frau ist sogar Erzieherin von Beruf... Die Kinder wachsen auch auf dem Land und mit großem Haus und Garten und Wohlstand auf. Also nicht ärmlich oder so.

Sie hat einen Sohn der ist 6 und eine Tochter die ist 5.

Die Tochter ist total nett und normal der Sohn ist eine Katastrophe.

Schlägt und beleidigt die Schwester. Hat mich und meinen Freund auch schon geschlagen und beleidigt. Zu den Eltern ist er auch frech und hört nicht. Macht mit Absicht Sachen kaputt und brüllt rum wie am Spieß.

Das ist der Grund warum ich auf die Kinder nicht mehr aufpasse. Mit sowas muss ich mich nicht rumschlagen. Sind ja nicht meine Kinder somit nicht mein Problem. Meine Antwort ist konsequent nein wenn es darum geht..

Gestern waren wir wieder vor Ort und dieses Kind beleidigt mich und meinen Freund als fo'*t*en.

Als wir dass dann dem Vater mitgeteilt haben. Meinte er das kann nicht sein dass er dieses Wort kennt. Und hat uns nicht geglaubt. Als wir das Kind auch zur Rede gestellt haben, hat es wie immer noch schlimmer beleidigt und ist weggerannt.

Wenn man irgendwie konsequent ist. Fängt der Sohn wieder an mit schreien und schlagen, beleidigen, auslachen, wegrennen.

Die Eltern nehmen ihn immer in Schutz. Der Sohn bekommt auch alles in den Hintern geschoben. Wenn jemand Geburtstag hat bekommt er auch ein Geschenk sonst rastet er komplett aus. Am Esstisch wirft er mit Essen und macht Theater und dann wird noch mal extra für ihn gekocht, weil ihm immer das Essen nicht passt. Er bekommt also immer eine extra Wurst.

Der muss doch auch mal lernen dass es so nicht geht und er nicht der Bauchnabel dieser Welt ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Sohn auch als Erwachsener Mensch asozial sein wird.

Was würdet ihr denn gegen dieses Verhalten tun? 😂

Wollte mich auch hier auskotzen weil es mich jedes mal auf neue nervt wenn wir zu Besuch sind.

Kindererziehung, Kinder, Familie, Menschen, Kinder und Erziehung, asozial
Kind 5 Jahre bleibt nicht alleine

Hallo zusammen, ich mache das zum ersten Mal hier und habe eine Frage. Mein Sohn wird bald 6 Jahre alt und ist sehr anhängig. Wenn er z.b. zu einer Kindergeburtstagsparty eingeladen wird, dann bleibt er nicht alleine. Ich muss immer in seiner Nähe bleiben. Wenn ich z.b. Tanken muss, dann bleibt er nicht alleine im Auto während ich Tanke. Ich habe ihn vor kurzer Zeit in einen Kindertanzkurs eingeschrieben und er wollte wieder einmal nicht alleine bleiben. Somit habe ich ihn die 12 Tanzkurs-Einheiten begleitet und bin alleine als Mama abseits gesessen!!! Jedes Mal wenn wir uns ausgemacht haben, dass er alleine bleibt, hat er sobald ich gesagt habe, dass ich jetzt gehe zum weinen angefangen und wollte mich auch nicht mehr loslassen. Andere Sportarten, Kurse usw. kommen auch nicht in Frage, da er niergens ALLEINE bleibt. Ich bin der Meinung, dass er VIEL verpasst und das macht mich wierrum traurig!!! Er geht seit 2 Jahren in den Kindergarten. Die erste Zeit war sehr schwierig; er wollte nicht bleibe, somit habe ich ihn eine Woche begleitet. Mittlerweile hat auch viele Freunde ist sehr aufeschlossen, aufmerksam und hat einen tollen Umgang mit den anderen Kids. Er hat auch viele Freunde in der Nachbarschaft. Da spielt er wiederrum Stundenlang alleine draußen mit ihnen zusammen. Ich muss ihm nur sobald er anklpopft die Haustür SOFORT aufmachen, da er ansonsten Panik bekommt. Er hat auch Kontakt zu anderen Erwachsenen wie z.b. den Großeltern. Er ist jeden Dienstag und Donnerstag bei Ihnen und das, seit er 2 Monate alt ist. Da bleibt er freiwillig und beschwert sich auch nicht. Habe ihn schon öfters gefragt vor was er Angst hat "Er meinte, dass er Angst hat, dass ich ihn nicht mehr abhole oder ihn einfach stehen lasse". Habe aber nie so etwas in Erwägung gezogen oder ihm das Gefühl gegeben, dass er unwichtig ist. Ich bemühe mich ihm alles Recht zu machen. Wir kuscheln, reden und spielen täglich miteinader. Somit kann er sich auch icht vernachlässigt fühlen. (Nur zur Info: Die gleiche Aufmerksamkeit bekommt er auch von seinem Vater).

Was soll ich machen? Lasse ich ihn weinen und schreien bis er blau anläuft oder begleite ich ihn weiterhin überall hin? WAS IST RICHTIG UND WAS IST FALSCH - BITTE UM EURE HILFE!!! Danke

Kindererziehung, Kinder
Kind hört nur wenn man schreit und schimpft, sonst tanz es nur auf der Nase rum

Hallo,

mein Kind ist fast 3 Jahre alt und hört nur auf mich wenn ich laut werde. Sie hat keinerlei Hörprobleme, im Gegenteil sie kann sehr gut hören und versteht mehr als man zuerst glauben mag.

Ich bin aber sehr konsequent und bleibe immer bei meiner Aussage. Nur sie tut Dinge niemals wenn man mit ihr nett, freundlich und lieb redet. Im Gegenteil. Auch ein energischer, strenger Ton ist ihr egal.

Ich sehe ganz oft wenn andere Leute mit ihr spielen, wird sie schnell übermütig, frech, fordernd, respektlos (tritt und spuckt) und fängt gerne an über ihre Grenzen hinaus zu gehen, macht sich ein spaß daraus auch wenn sie genau weiß das sie es nicht darf. Dabei lebe ich ihr die ganze Zeit vor wie man sich zu benehmen hat, auch dieses "Bitte" und "Danke" und das ganze drum herum.

Dabei lass ich ihr so viel wie möglich Freiraum, nicht das sie sich irgentwie in ihrer kindlichen Entwicklung eingeschränkt wird.

Sie hört nur wenn man schreit und brüllt, sich kühl und unnahbar verhält dann ist sie superlieb dann tut es mir iwie leid weil ich so geschimpft habe, aber sobald man selbst wieder versucht es auf die nette, liebe Art, ihr Wärme und Geborgenheit geben möchte, hört sie niemals was man sagt und fängt an gerne auf der Nase rum zu tanzen.

Mir kommt das so vor als wenn sie keine Liebe und Wärme von mir und anderen Menschen will, sondern möchte das ich immer streng und forsch ihr gegenüber verhalte. Als wenn sie Liebe und Freundlichkeit als Freifahrtschein ansieht sich daneben benehmen zu können und dürfen.

Muss man ständig schreihen damit das eigene Kind gehorcht? Will sie vielleicht ihre Grenze austesten?

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Kindergärtnerin sagt nur schlechtes über mein Kind

Hallo,

Ich brauchen unbiedingt einen Rat. Mein Sohn ist jetzt fast 4 Jahre alt und geht seit 5 Monaten in den Kindergarten.Die Eingewöhnung war ganz normal.Am Anfang hat er etwas geweint, kam aber mit jeden Tag besser zurecht.Seit 4 Monaten ist er jetzt von 9-15 Uhr dort.Er freut sich immer auf die KITA.Am Anfang hatte er eine ganz nette Erzieherin, die aber in eine andere Gruppe versetzt wurde.Die Zweite Erzieherin war mir immer etwas unsympatisch und die neue Erzieherin ist sehr jung und hat vor kurzen erst Ihre Ausbildung beendet.Sie versucht eher alles nach Lehrbuch zu lösen.Die (unsympatische) Erzieherin sagte von anfang an zu mir, das mein Sohn nicht hört, das er nicht ordentlich essesn kan,das er nicht mitbastelt, das er in der Gruppe nicht spielen will, das er sich nicht anziehen kann und das er immer eine Erzieherin für sich allein beansprucht.Also hab ich mit ihm immer wieder geübt, bis er sich anziehen konnte, ordentlich essen konnte, er mitgebastelt hat und auch in der Gruppe spielt.Das einzige, was noch Schwierigkeiten macht, ist seine momentane, ,Ich-will-nicht"-Haltung.Doch anscheinend ist das dieser Erzieherin noch immer nicht genug.Sie sagt entweder gar nichts zu mir, wenn ich ihn abholen oder erzählt mir nur wieder, was alles negativ wieder war.Ich hab auch oft miterlebt, das Sie mit den anderen im Erzählkreis saß und mein Sohn irgendwo im Raum allein spielt.Als hätte sie kein Interesse daran,bei ihm konsequent zu sein.Aber erzählt mir, das er ja nicht hört.So als ob ich das jetzt auch irgendwie lösen soll.Nur ich bestrafe ihn nicht für etwas, wo ich gar nicht dabei war.Wir hatten auch schon ein Elterngespräch.Leider brachte es nichts.Jetzt hat mich die Heilpädagogin der Kita angesprochen, das sie meinen Sohn gern mit in Ihre Förderstunde nehmen will, wo Kinder mal für eine stunde Abstand zur Kita nehmen können und zur Ruhe kommen können.Selbst Sie meint, das mein kleiner ganz normal ist und es genug andere kinder in der Gruppe gibt,die schlimmer sind.Es gibt dort 12 Kinder, von dennen mit meinen Sohn 4 Jungs sind und alle Jungs in dieser Förderstunde sind.Die Erzieherin von meinen Sohn möchte das unbedingt, das er auch dorthin geht.Nur so langsam habe ich keine Lust mehr, immer nur der Kita und dieser Erzieherin entgegenzukommen und alles zu machen, damit mein sohn ihren vorstellungen entspricht.Eigendlich ist das ja nicht meine Aufgabe wenn er in der Kita ist.Ich unterstütze die Erzieher gern, wenn ich sehen würde, das auch von ihrer seite was kommen würde.Nur möchte ich mich auch nicht gern mit ihr in die Wolle bekommen, da ich auf diesen Kitaplatz angewiesen bin und nicht möchte, das sie meinen sohn da rausschmeisen.Wenn ich zur Kitaleitung gehe, glaube ich hab ich keine chance, da diese meist immer auf der seite der Erzieher sind.

Was soll ich da am besten tun?Hat die Erzieherin recht und mein Sohn ist wirklich so schlimm?Zuhause benimmt er sich nämlich vorbildlich.

Vielen Dank

Kindererziehung, Kindergarten
Wie lange dauert es bis ein Kind seinen Papa vergisst?

Hallo Leute, vielleich hat der ein oder andere Papa mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen und kann mir einen Ratschlag geben um nicht vor Sorge den Verstand zu verlieren.

Ich lebe nun schon fast seit einem halben Jahr getrennt von meiner damaligen Lebenspartnerin, welche auch die Mutter von meinem nun 4jährigen Sohn ist. Mein Kind lebt nun seit 1Mon. fest bei Ihr. Wir kommunizieren regelmäßig, jedoch habe ich immer stärker das Gefühl dass ich allmählich von meiner einst geschätzten Vatererzieherrolle ausgeblendet werde. Es ist seelisch schon grausam genug dass man trotz mithilfe des Familiengerichts am Ende dem ganzen komplett Hilflos gegenübersteht. Weil die Mutter eingeräumterweise die Aufenthaltsbestimmung hat und weit entfernt von mir lebt mache ich mir aufgrund der meineserachtens geringen Umgangszeit (ich sehe ihn wohl demnächst nur noch alle 6-8Wochen für 1-2Wochen) Sorgen. Damals 50:50 Natürlich ist mein Frage nicht vollständig wörtlich zu nehmen. Aber wie kann ich verhinden, dass ich die bis jetzt bestandene enge Bindung zu meinem Sohn auflöst. Lässt sich das überhaupt verhindern? Ab welcher Umgangsdauer werden fremde Bezugspersonen vom Kind als "Väter" wargenommen. Ich bin um jeden ernstgemeinten Ratschlag der aus eigener Erfahrung gewonnen wurde dankbar. ps. Bitte keine neunmalklugen Ratschlägen wie: geh doch mal zum Jugendamt etc. LG

Kindererziehung, Kinder, Umgangsrecht
In Tochters (13) Wäscheschublade Reizwäsche gefunden. Was nun?

Hallo an alle,

Ich habe ein Problem mit meiner Tochter, das sich kurzfristig ergeben hat...

Als ich diese Woche die Wäsche gemacht habe, wollte ich sie gleich für meine Tochter (13) wegräumen, da sie aktuell auf Klassenfahrt ist. Normalerweise macht sie das selbst. Als ich ihre Unterwäscheschubladen geöffnet habe um die Sachen einzuräumen, hat mich fast der Schlag getroffen!

Unter anderem waren da Unmengen an Strings und viel "Spitze" drin. Eigentlich war unsere Abmachung, dass sie erst ab 14 welche tragen darf. Was ich aber sonst noch in der Schublade entdeckt habe, geht weit darüber hinaus: Da drin war alles voller Netzstrümpfe, eine Corsage, ein Stringbody, ein Negligé, Strapsgürtel, ein brasilianischer Bikini. Sogar eins von diesen Playboy Hasenkostümchen ist da drin O_o

Ich bin sehr erschüttert und weiß nicht wie ich meine Tochter damit konfrontieren soll. (Meinem Mann / ihrem Vater habe ich es noch nicht erzählt. Der würde austicken wenn er davon erführe. Bei solchen Angelegenheiten versteht er kein Pardon)

Ich schätze sowas ist eher weniger "normal", aber soweit ich weiß, hat meine Tochter auch noch keinen Sex (sie ist 13, wird jetzt im März 14).

Habt ihr einen Rat für mich? Wie soll ich das Gespräch mit ihr suchen ohne die Situation zu eskalieren? Einen Jugend-Psychologen einschalten? Sie ist gerade in einer schlimmen pubertären Phase: sehr aufmüpfig, reizbar, auf Konfrontation aus, unzugänglich....

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Mein Sohn 11 Jahre weint in vielen Situationen

Hallo

Ich weiss nicht mehr weiter. Mein Sohn , mittlerweile 11 Jahre alt , weint sehr oft. In bestimmten Situationen kommt nicht aus ihm raus ausser Tränen. So richtig angefangen hat es in der Grundschule. Sobald er etwas gefragt wurde oder etwas vor der Klasse vorlesen sollte hat er angefangen zu weinen. Der Lehrer hat dann immer nachgegeben und ihm gesagt , dass er nichts machen muss wenn er nicht will. Das zog sich bis zur 4. Klasse so. Am Unterricht nahm er mündlich kaum teil , da er sich nicht traut etwas zu sagen , was eventuell falsch sein könnte. Zum Ende der 4. Klasse wurde es dann etwas besser und wir dachten , dass er jetzt endlich die Kurve bekommen hat. Wir haben viele Gespräche mit ihm zu dem Thema geführt. Eine ähnliche Situation war z.B. als er beim Kommunionunterricht in der Kirche vor seiner Gruppe (10 Kinder + Eltern) etwas sagen sollte. Sofort flossen die Tränen und kein Wort kam über seine Lippen. Nun ist er in die weiterführende Schule gekommen und wir haben den Eindruck , dass er es da genau so macht , da ich schon von der Lehrein angesprochen wurde , ob er uns erzählt hat , dass er am 2. Schultag zwei mal geweint hat , was er uns nicht erzählt hat. Ich weiss nicht mehr was ich anstellen soll , damit er etwas selbsbewusster wird und vor allem nicht dauernd weint wenn er etwas in der Schule machen soll. Ich befürchte , dass er nur noch ausgelacht wird.

Kindererziehung, Kinder, Psychologie
Sohn (knapp 4 Jahre) hat keine Freunde

Er geht nicht gerne in die Kita, ich wüßte nicht, wen ich da mal zu uns einladen sollte. Turnvereine etc. klappt nicht, weil er nicht mitmacht, sondern nur bei Mama sein will. Wenn Mama mitmacht, macht er auch mit aber ärgert dann die anderen Kinder. Auf dem Spielplatz ergeben sich keine Kontakte, weil alles was er als Kontaktaufnahme einsetzt, als ärgern gedeutet wird. Es ist einfach ärgern/ stänkern! Ihm als Beispiel dienen, funktioniert nicht. Ermahnen sowieso nicht. Wir lieben ihn sehr, er ist ein sehr fröhliches Kind, gibt aber dabei an, dass er nur zu Hause sein will, bzw. mit uns zusammen sein will. Das traurige an der Sache ist, dass er ein TOTAL kontaktfreudiges Kind ist, das sein Kontaktbedürfnis allerdings bei Kindern nicht in positive Bahnen lenken kann. Erwachsene quatscht er immer voll, auch wildfremde. Er erscheint uns sozial 2 Jahre zurück und kognitiv 1 Jahr voraus zu sein. Ob er schon merkt, dass er bei den anderen Kindern mit seiner Art nicht ankommt, weiß ich nicht. Also kann man einfach noch beobachten, ob sich das "auswächst", oder sollen wir irgendwie aktiv werden? Ich befürchte, es ist schlecht für die Entwicklung, wenn ein Kind keine Freunde hat? Soll ich mit ihm zum Psychologen gehen? Reichen wir als Eltern und eine jüngere Schwester noch als Freunde aus? Können grundsätzliche Erziehungsfehler die Ursache sein? Vielen Dank!

Kindererziehung, sozialverhalten
Kind spielt nicht im Zimmer!

Hallo zusammen,

nun ich hab eine Frage bezüglich der Erziehung.

Vorweg: Habe ich keine Lust auf beiträge dir mir vorhalten ich wäre eine schlimme Mutter!

Mein Sohn (5) spielt NIE in seinem Zimmer. Er geht normal in den Kindergarten. Dort spielt er normal mit Kindern hat aber einen ausgeprägten Willen laut den Kindergärtnern.

Ich habe ein problem: Mein Sohn hängt mir und meinem Freund (seit über einem jahr zusammen LEBEND in der Wohnung) Der kleine sitzt ununterbrochen neben uns! Er redet auch dich gesammte zit über! (Ich weiß das ist normal! So auch kein Problem!) Er stelle innerhalb von 5 Minuten 5 mal die selbe Frage udn bekommt auch 5 mal die selbe Antwort! Er ist für sein Alter sehr gut in dem Sprachgebrauch, so benutzt er auch Fremdwörter.

Kinder möchten gerne zuhause bi den Eltern sein! Aber ich habe hier eine andere Situation als andere. Mein Lebensgefährte ist halb blind. Nur ein Auge ist funktional und nur zu 40% (er kann lesen etc, hat aber eine Tote Seite an dem kaputtem Auge)! Der Kleine leuft Ihm, genau so wie bei mir, immer hinterher. Mein Lebensgefährte fällt so mindestens 5 mal fast über ihn! Mein Freund bekommt von derm dauergebrabbel Kopfschmerzen, ich mittlerweile auch! Auch in seinem Zimmer mal alleine zu spielen ist für den kleinen keine Obtion. Spielsachen im Wohnzimmer kommen nicht in Frage eben halt wegen der unfallgefahr!

Zusammenfassung: Mein Sohn weigert sich strikt in seinem Zimmer zu gehen und da mal etwas "alleine" zu spielen. Statdessen leuft er uns immer hinterher. Den Geammten Tag fordert er von uns Beschäftigung.

Kochen, Spülen, Staubsaugen, Staubwischen, Putzen, alles ist nciht mehr möglich ohne dass ich auf meinen Sohn stoße! Auf Anweisungen wie "Bleib jetzt mal in deinem Zimmer ich bin am Putzen" wird nicht reagiert. ca 2 Minuten später leuft er durch den nassen Boden und will wieder etwas von uns.

Allgemein ist das was er von uns will nichtmal wirklich wichtig. Er kommt zu uns um uns zu sagen, wo welche Katze liegt. Wo welche Fliege fliegt!

Jeden tag spielen wir mit ihm, jeden tag machen wir etwas mit ihm zusammen. Er kann 1,5 Stunden lang sitzen bleiben und Mensch ärger Dich nciht spielen. Natürlich auf seinen Wunsch hin! Aber mal NUR 10 Minuten alleien spielen ist unmöglich!

Früher wartete er vor der Badezimmertüre auf unser rückkommen, erst nachdem er die Türe öfters vorm Kopf bekommen hat (wer erwartet, dass ein Kind direkt dahinter steht!) , hat er damit aufgehört.

Ich würde mir Tipps wünschen die helfen!

Vielelicht hat jemand das selbe durchgemacht?

PS: Viele Leute meinen nun, nur weil ich möchte, dass mein Kind alleine im Zimmer spielt, ich eine schlechte Mutter bin! ich bin nicht dazu da um mein SOHN IMMER ZU BESPIELEN! Ich bin ein eigenständiger Mensch und habe auch das Recht in Ruhe die Hausarbeit machen zu können . Ohne dass ständig ein Kind einem dabei stört!

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Nerven
Ist körperliche Züchtigung von Kindern bei den Zeugen Jehovas verboten?

Es ist eine Wissenfrage, welche nicht durch google erzielt werden kann, weil die Google Ergebnisse bestenfalls Informationen von Ex-Zeugen liefern, welche sich auf Lebensberichten von vor zwanzig Jahren oder Wachtturmartikel von vor 40 Jahren stützen.

Mich interressiert wie ist es heute. Besonders nach 2000, als das Verbot der körperlichen Züchtigung in Deutschland aufkam.

Eingrenzung der Frage.

In Deutschland wurde 2000 die körperliche Züchtigung von Kindern verboten § 1631 BGB. Erst 1980 wurde körperliche Züchtigung in Bayern abgeschafft. Damals gab es körperliche Züchtigung im von Martin Luther gutgeheißen "neben Apfel eine Rute" im katholischen Internat 70ger Jahre und auch bei den Zeugen Jehovas, Wachtturm aus dem Jahre 1954 15.März.

Demnach ist relevant, wie stehen die Zeugen Jehovas heute, von offizieller Seite, dazu? Gibt es von offzielle Quellen, welche nach 1990 oder besser nach 2000 herauskamen, und wo die Körperliche Züchtigung entweder als alternative Erziehungsmethode empfohlen wird oder verboten wird.

Also ordnet bitte ein: Ist die Körperliche Züchtigung bei den Zeugen Jehovas

Eine empfohlene Erziehungsmethode

Eine Mögliche Erziehungsmethode

Eine nicht Empfohlene Erziehungsmethode

Eine verbotene Praktik

Dies soll keine Meinungsumfrage werden. Bitte Kriterien beachten und gewissenhaft beantworten.

Liebe Zeugen Jehovas, noch einmal behaltet eure persönliche Meinung für euch. mich interessiert Nur die offizielle Seite. Also Zitate aus euren Publikationen, Reden auf euren Kongressen oder diese Schulen für Älteste.

Mich interessiert auch nach gleichen Kriterien, wie andere kleine Glaubensgemeinschaften, wie z.B. Adventisten Freikirchen Salafisten dazu stehen.

Kindererziehung, Religion, Kinder, Erziehung, Pädagogik, Zeugen Jehovas, Bibel, Glaube, Jehova
Problem mit Kindergarten Leitung?

Hallo, ich habe ein problem mit der Leitung meines kindergartens. 

Diese hat mich am Freitag zu sich ins Büro gerufen, da meine kleinen ein sehr starker Mehraufwand ist, und die erzieherinnen keine zeit dafür haben, sie so zu behandeln wie ich das möchte und meine kleine es braucht!

Sie meint das ich mir entweder einen anderen Kindergarten suchen soll, oder damit leben muss das meine Sabrina (5) nicht so ein "service" bekommen kann.

Jetzt ist die Frage dürfen sie das? Ich meine es geht hier ja ums wohl des Kindes! 

Um zu erklären was sie meint, meine kleine macht noch indas bett /Hose. Wenn sie schläft darum trägt sie traings windeln, aber um diese auszuziehen brsucht sie hilfe da sie nicht ihren body von alleine ausziehen kann. (das will ich nicht und akzeptiert das bitte) jetz ist sie bereits zwei mal nach dem mittagsschlaf mit der nassen windel zur erzieherinn glaufen und die hat sich dafür null interessiert, das einmal hat sie sogar meine kleine gleich fürs rausgehen umgezogen! Anstatt ihr es zu wechseln! Und zum rausgehen habe ich den kindergarten gebeten das wenns feucht ist sie bitte ihre Matschhose, gummistiefel und jacke an ziehen soll, wenn es warm ist nur gummistiefel. 

(Schnee lass ich mal weg der kommt hoffentlich nicht wieder) 

Doch ich habe Sabrina jetzt schon zwei mal erwischt mit nur mit ihrer hose und pulli und turnschuhe drausen rum tollen, ob wohl es nass war draußen. Was eigentlich heißen sollte. Matschhose, gummistiefel, jacke, evtell buddelfaustlinge. Dabei trugen die 4 andern kinder auch jacken, und 2 auch ne regenhose die draußen waren zu dem Zeitpunkt.

Als ich sie fragte meinte sabrina die Leiterin des Hauses meinte sie konnte so raus alt genug ist sie. 

So konnte ich noch einige nummern aufzählen die meiner meinung nicht gegen! Und unverschämt sind. 

Jetzt ist die frage wenn die Leitung nicht das tut was sie soll soll ich die kleine (5) in einen anderern Kindergarten bringen? Wenn ich überhaupt ein finde war schon froh überhaupt ein Platz zu bekommen. 

Oder soll ich die erzieherinnen machen lassen und übertreibe ich vielleicht wirklich nur mit den Regeln? 

Oder etwas anderes? Wenn was soll ich tun? 

Übertreibe ich?. 81%
Etwas anderes ?wenn was? 19%
Erzieherinnen machen lassen? 0%
Kindergarten wechseln ?Für 1jahr 0%
Kindererziehung, Erzieherin, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Regenkleidung
Heilpädagogische Maßnahmen beim Kindergartenkind, Vorgehensweise

Hallo, meine kleine (4 Jahre) hat Probleme im Kindergarten. Da ihr Sozialverhalten nicht immer einwandfrei ist, hat sie so gut wie keine Freunde, obwohl sie sehr gesellig ist, und gerne spielkameraden hätte, ist sie vielen kindern zu aufdringlich indem sie sehr schnell den körperkontakt sucht. sprich die "wilderen" Kinder kommen ganz gut zurecht, aber die sind leider nicht in ihrer Gruppe. Ihre Frustrationsgrenze ist sehr gering und ihr Verhalten unkontrolliert und wechselhaft, weil sie den buhmannstempel hat, und Kinder wissen soetwas auszunutzen, dadurch ärgerte sie andere Kinder oder macht Türmchen kaputt da sie oft abgeleht wird. Auf der anderen Seite ist sie total lieb und charmant und hilfsbereit, und Zuhause klappt alles wunderbar. Wir hatten öfter Im Kiga Gespräche, mittlerweile tut sie mir sehr leid, da sie meist wenn ich sie abhole immer alleine spielt, und die Mitarbeiter des Kigas sind meist auch bei den kindergruppen, und sie ist abseits. Wir haben eingewilligt dass ein Heilpädagoscher Dienst im Kiga ein Auge darauf hat, da das vom Kiga gewünscht war, ich bin und war ziemlich skeptisch, da ich es nicht so dramatisch alles fand, ich hatte immer gedacht dass sozialverhalten im Kiga geschult werden solle, und nicht über Heilpädagogen, aber da ich ja nicht den ganzen tag da bin kann ich das nicht beurteilen, und jetzt ist ein heilpädagoge nunmal vor ort. Meine frage ist, wie solche Maßnahmen ablaufen, da die Fragen sehr persönlich waren uns Eltern gegenüber, und jetzt wird sie alleine ausgefragt. Hilft soetwas wirklich weiter frag ich mich!? ich bin zwar kooperativ, aber ich breite mein bzw. unser Privatleben bestimmt nicht aus. Für Antworten bin ich sehr dankbar, mfg millamarie -Grüße

Kindererziehung, Frühförderung, Heilpädagogik, Kindergarten, sozialverhalten
Sohn hat Angst vor seiner Erzieherin

Unser Sohn (fast 6 Jahre) ist seit Januar´10 im neuen Kindergarten.Wir hatten den Kindergarten wegen anderer Diskrepanzen gewechselt.Unsere Kinder werden muslemisch erzogen(der Papa ist türkischer Abstammung), sie sind jetzt in einem Ev.Kindergarten.Die Leiterin berichtet, das hier Kinder anderen Glaubens aufgenommen werden,wie jedes Andere. Wir haben schon gemerkt, das die eine Erzieherin in seiner Gruppe streng ist,das fängt schon bei der persönlichen Begrüßung und Verabschiedung an,die Kinder müssen persönlich grüßen,nur die Erziehrin muß dies nicht einhalten.Darf nicht sein,wenn ich gegrüßt werde,grüße ich auch zurück. In letzter Zeit merkten wir,das unser Sohn immer verschlossener wird,er ist schon immer sehr schüchtern und zurückhaltend,und wenn wir ihn ansprechen,wie es im Kindergarten war,sagt er nur,Frau.....hat wieder geschimpft und böse Worte gesagt.Aber mehr kriegen wir aus ihm nicht raus,er fängt sofort an zu weinen.Wir brauchen bloß den Namen der Erzieherin erwähnen und dann verschließt sich unser Sohn sofort.Mit der Erzieherin versuchen wir auch zu reden,aber wenn man Wochen vorher einen Termin ausmachen muß,für das jetzige Problem,...schwierig.Und dann sagt sie immer wieder dieselben Worte,Ihr Kind muß lernen,mit Konflikten umzugehen!Und in der Kita lernt er es auch,aber sie setzt es voraus.Habt Ihr hilfreiche Tipps.Erziehungsberatung haben wir derzeit schon

Kindererziehung, Kindergarten