wie lange nach dieser Impfung ist es normal, dass man die folgenden Symptome hat?

Ich war gestern gegen 11 Uhr zu einer 4-fach-Auffrischungsimpfung, wie sie für Erwachsene Routine ist: Polio, Keuchhusten, Tetanus, Diphterie. Alles mit einer Dosis in den Oberarm, wie es ebenfalls üblich ist. Ich bin 52 Jahre alt und gesund, allenfalls ein bisschen geschwächt durch eine erfolgreeiche Abnehmdiät.

Ich habe folgende Symptome, nicht beim Eintechern, aber wenige Sekunden später, als die Arzthelferin die Flüssigkeit in den Körper drückte, ein starker ziehender Schmerz, der zunächst nach einer Minute zurückging und fast ganz verschwand. Heute seit morgens ein mittelstarker Schmerz in dieser Region, etwa 3 cm von der Einstichstelle entfernt, der bei allen Bewegungen schlimmer wird und größere Anstrengungen des Schultermuskels verhindert. Außerdem Übelkeit, Müdigkeit, ein starkes Krankheitsgefühl und allgemeine Mulmigkeit, Fieber 37,8°. Die Impfung ist nun wie gesagt 30 Stunden her. Bis wann sind solche bzw. welche Beschwerden nach so einer Impfung normaql und sollte man was tun außer abwarten, wenn ja was? In meiner Stadt gibt es einen ärztlichen Bereitschaftsdienst von 18 bis 24 Uhr, der leicht zu erreichen ist und danach die Notaufnahmen der Krankenhäuser, auch problemlos zu erreichen,vielleicht mit dem Taxi, weil U-Bahn in meinem Zustand sehr anstrengend wäre. Was meint Ihr - abwarten oder hinfahren?

Medizin, Gesundheit und Medizin, impfen, Impfung, Notarzt, Sport und Fitness, Impfreaktion
Tollwut ansteckung im Wasser möglich?

Hallo liebe Community,

ich bin zurzeit in Thailand und war heute auf eine Insel mit Affen. Ein Affe sah aus als hätte er Tollwut da es am Mund etwas Sabber hatte ( siehe Bild).

Auf der Insel mit den Affen hatte ich keinen Kontakt mit den Tieren. Habe kontakt gemieden. Auf dem Weg zum Boot das etwas entfernt vom Ufer der Insel angelegt hatte spürte ich im Wasser ein stechen am Bein (pixen als sei es eine dünne nadel die auf die haut trifft ) Ich blutete nicht und man erkennt nichts großartiges was auf Kratzer oder so zurückführt. nur leich rot gewesen auch im nachhinein aber kein kratzer oder biss.

Nun mache ich mir aber sorgen, dass ein Affe hinterher geschwommen/getaucht ist. Was sie hier sehr gut können. Das Wasser war bis zu meinen Oberschenkel Hoch. Ich habe kein Affen gesehen auf dem Weg zum Boot. Nur war ich auch unaufmerksam im Wasser.

Ist es möglich das ein Affe berührt hat im Wasser oder könnte das auch ein Fisch gewesen sein ( was ich auch komisch finde weil wir sehr nah am Land angehalten haben und nicht im tiefen Gewässer. Ich mache mich grade verrückt. Und denke mir ob ich vielleicht von dem Tollwut affen der am Land war angefasst wurde im Wasser. Oder sogar gebissen. Oder übertreibe ich? Würde man wenn das ein Affe wäre merken.

Ich frag mich nur woher dieser stich kam. Und überlege sonst mich gegen Tollwut zu impfen. Auch wenn sich das ganze jetzt komisch anhören mag bitte ich um ernste Meinungen und Antworten. danke :)

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Wurde geimpft - spüre es immernoch, was ist das?

Nur zur Info: Ich wohne in Schweden, und es gibt jetzt immer mehr Leute, die einem raten, sich gegen Zecken impfen zu lassen. Vor den Sommerferien haben wir das also die ersten zweit Spritzen gegen TBE bekommen (man braucht insgesamt drei, in unterschiedlichen abständen), und ich spüre jetzt (mehrere Monate später!) manchmal immer noch die Stelle wo ich die Spritze bekommen habe. Also nicht regelmäßig, sondern einfach hin und wieder so ein Zucken das mich durchfährt, und am Oberarm (genau an der Stelle) anfängt.

Nach der zweiten Spritze ging es mir nicht so gut, schlechter als nach der ersten. Ich habe überhaupt das Gefühl, das sich mein Problem mit Impfungen verschlechtert hat. Früher war das kein Problem, in der fünften Klasse tat es etwas weh, ich fühlte mich hinterher nicht so gut, und jetzt wurde es mit jedem Mal schlimmer. (Waren aber alles unterschiedliche Spritzen, vielleicht hat es damit etwas zu tun. )

Nach besagter zweiten TBE-Spritze wurde mich auch einmal kurz schwummerig, so das ich beim hinunterlaufen einer Treppe die Stufe verfehlt habe, und runtergefallen bin.

Ich frage mich einfach wieso ich das immer noch spüre, bei meinen Eltern war der Schmerz schon nach ein paar Minuten weg.

Ich bin hochsensibel, hat das damit zu tun? Oder habe ich einfach Phantomschmerzen? Oder ist etwas schiefgelaufen? Ich weiß es einfach nicht, und bitte um Rat.

Ich habe ja keine wirklichen Schmerzen, ich spüre es einfach nur noch - das ist auch der Grund dafür das ich die Frage hier stelle, und nicht zu meinen Eltern gehe. Die haben mir neulich, als ich es ihnen gesagt habe, einfach geantwortet: "Das kann nicht sein, du bildest dir das ein."

Weiß jemand was los ist? Sollte ich das ganze einfach ignorieren? Falls das wichtig ist: ich bin ein Mädchen, 13 Jahre alt.

Gesundheit, Schmerzen, Spritzen, Gesundheit und Medizin, impfen, Impfung
Kaninchen gleichzeitig impfen und kastrieren?

Hallo! Von meiner Lotta musste ich leider Freitag Abend die Partnerin einschläfern lassen. Leider hatte ich meine Kaninchen noch nicht gegen RHD2 geimpft gehabt, und genau darauf deuteten alle von Chalys Symptomen (plötzliches Eintreten von Krämpfen, Atemnot, Untertemperatur...) hin :(!

Lotta sitzt jetzt in Quarantäne in einem komplett isolierten Raum. Es sieht alles danach aus, als hätte sie sich nicht angesteckt, denn die Zeit, in der der Virus nach Ansteckung normalerweise ausbricht ist um! Natürlich haben wir sie auch direkt Notimpfen lassen!

Aber sie ist natürlich totunglücklich und depressiv und braucht schnellstens einen neuen Partner! Ich habe mir schon immer vorgestellt, dass wenn es mal soweit kommen wird, dass ich dann ein total armes Kaninchen aus Käfig- und Einzelhaltung adoptieren möchte, um diesem ein besseres Leben zu bieten. (Unser Tierheim ist lustigerweise zur Zeit so gut wie leer)

Nun habe ich mal bei eBay Kleinanzeigen geschaut und da sind einige verwahrloste Kaninchen zu verschenken. Allerdings alle "armen Kaninchen" unkastriert und ungeimpft.

Meine Frage: Kann ich ein Kaninchen gleichzeitig kastrieren und impfen, oder ist das eine zu hohe Belastung? (Das Problem ist halt, dass Lotta schnellstmöglichst einen neuen Partner braucht, und wenn ich dann noch warten müsste bis die Kastrationswunde verheilt ist und dann noch warten bis er durch die Impfung gegen RHD2 imun ist (vorher kann er nicht in das "verseuchte" Gehege) würde es für Lotta zu lange dauern!)

Kaninchen, impfen
Hündin erneut Impfen, trotz heftiger Impfreaktion?

Unsere Hündin zeigte eine sehr heftige Impfreaktion nach der letzten Impfung.(SHPPi + LT)

Damals war sie 1 Jahr und 8 Monate alt. Sie ist eine Chihuahua Hündin, kastriert, ca. 26 cm Schulterhöhe, 3 kg Körpergewicht und dabei eher schlank.

Ca. 30min bis 45min nach der Impfung: extremes Zittern am gesamten Körper, deutlicher Schmerzausdruck im Gesicht und in Körperhaltung (angelegte Ohren, aufgerissene Augen, eingeklemmte Rute, festkrallen am Boden, gekrümmte Haltung), versteckte sich unterm Bett, auf Annäherung/Berührung Schmerzäußerung durch Aufjaulen / Schnappen, sogar Abwehr-beißen... Ob sie Fieber hatte konnten wir nicht feststellen, da sie einfach zu starke Schmerzen hatte und wir sie nicht anfassen konnten... Nach weiteren ca. 30 min: Zittern ließ langsam nach und kam nur noch in Schüben, Augen nicht mehr aufgerissen, sondern zusammen gekniffen mit starkem Tränenfluss, versuchte zu schlafen und suchte langsam wieder unsere Nähe, Berührungen blieben aber weiterhin schmerzhaft... Nach ca. 2 oder 3 Stunden in denen sie vor allem schlief, gingen wir kurz raus, sie wollte aber verständlicherweise noch nicht viel laufen, gefressen hat sie erst wieder am nächsten Tag und die Berührungsempfindlichkeit an der Injektionstelle war erst nach ca. 1 Woche soweit abgeklungen, dass sie nicht mehr beim streicheln reagierte. Erst dann war sie auch in ihrem Verhalten wieder völlig normal (Spielverhalten, Kontakt zu anderen Hunden/Personen, Neugier, Unternehmungsgeist außerdem war sie wieder weniger "aggressiv" und weniger "ängstlich/verunsichert")

Wir haben damals nat. einen TA angerufen (der, bei dem wir zur Impfung waren, hatte jedoch bereits zu). Dieser sagte uns, wenn es in einer halben Stunde nicht abklingt, sollen wir vorbei kommen - da es dann besser wurde, haben wir sie aber lieber sich ausruhen lassen.

Es war wirklich schrecklich, sie so zu sehen, wie sie unter den Schmerzen litt und wir waren so erleichtert, als wir merkten das es scheinbar nachlässt und sie endlich etwas schlafen konnte... Sie zeigte zuvor nie so eine Reaktion auf eine Impfung, außer Müdigkeit und mal eine Beule an der Injektionsstelle und eine LEICHTE Berührungsempfindlichkeit.

Am 5.6.2014 bekam 'Emmy' diese Impfung.

Nun steht in 2 Monaten die nächste Impfung an - wir möchten aber nicht das sie noch ein mal so leiden muss!

Ist das Risiko bei ihr jetzt höher, dass sie nochmal so reagiert? Würde man in so einem Fall über haubt zu einer erneuten Impfung raten? (Reisen nicht mit ihr) Sind Gründe bekannt warum so etwas passiert? (Alter, Rasse, Allergie gegen Impfstoff)

LG und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben !

Hund, Tierarzt, Chihuahua, impfen, Tollwut, Impfschutz, Impfreaktion

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