Wie kann ich einen liebevollen Abschieds und dankebrief an meine kiga Eltern schreiben (fsj)?

Ich hasse es zu formulieren weil ich da immer alles durcheinander bringe... Das ist was ich bisher habe

Liebe Eltern,

Das letzte Jahr ging viel zu schnell vorbei und damit auch mein freiwilliges soziales Jahr wie auch die Zeit in Gruppe 5.

Hiermit möchte ich mich bei Ihnen allen bedanken, für das ganze letzte Jahr, in welchem Ich mit Ihren Kindern arbeiten durfte. Auch möchte ich mich für Ihre tatkräftige Unterstützung bedanken. Ich war und bin immernoch begeistert wie schnell sich die Zutaten-, Helfer- und Fahrerlisten, für etliche unterschiedliche Aktionen, gefüllt haben.

Ein Jahr mit wunderschönen Geburtstagen, vielen Basteleien , tollen Festen, schönen Ausflügen , wunderbaren Erziehern & den besten Kindern geht nun leider zu Ende.

Ich habe viele unvergessliche Erfahrungen gemacht welche mich davon überzeugt haben den Weg der Erzieherin zu gehen. Ich werde also ab September meine Ausbildung zur Erzieherin beginnen und bin fröhlich einige von ihnen dadurch nicht aus den Augen zu verlieren, denn ich werde den Praxis Teil der Ausbildung hier im Kindergarten machen dürfen.

Somit freue ich mich einigen von ihnen auch in Zukunft noch über den Weg zu laufen und auch viele von den Kindern im Hof zu begegnen.

Mit lieben Grüßen

...

Ich würde gerne noch Dinge reinbringen wie sie sind mir sehr ans Herz gewachsen oder das ich letzten Freitag keine verabschiedung hatte oder kp... Ich schaffe es nicht alleine. Kann mir jemand helfen das schön zu formulieren?

Danke!

Kinder, Schule, Eltern, Abschied, danke, Freiwilliges Soziales Jahr, Kindergarten, Hilferuf
FSJ macht mich total unglücklich?

seit August 2017 mache ich mein FSJ womit ich anfangs sehr zufrieden war.

nun entwickelt sich aber alles sehr zu einem Albtraum. von der kleinen ' Vergütung ' im Monat habe ich kaum etwas da ein großer Teil des Geldes schon für mein Ticket drauf geht welches ich nur brauche um zur Arbeit und zurück zu kommen. da meine Arbeit viel laufen , schieben etc beinhaltet uns ich um die 15km laut schrittzähler am Tag bei der Arbeit laufe und das meistens 3 Stunden durch gehend bis ich mal kurz zum Pausen Raum kann und 2 Minuten sitzen und trinken kann , bin ich nach der Arbeit meistens richtig kaputt und habe keine Zeit mehr für Freunde oder Familie , da ich aufgrund der schlechten BusVerbindung über eine Stunde brauche bis ich nach der Arbeit zu Hause bin . zu dem müssen wir FSJ'ler zum Teil mehr schuftenals das Stammpersonal , wobei die fast das 6 fache unseres Geldes im Monat bekommen. ich bin nurnoch kaputt und müde und unglücklich.

das aller schlimmste ist jedoch die Seminare. am Anfang habe ich mich richtig drauf gefreut doch bereits beim 1. wurde ich direkt von der Gruppe ausgeschlossen nur weil ich zu Beginn etwas schüchtern bin und von Tag zu Tag wurde es schlimmer - ich stand täglich die fast 3 stündige mittagspause alleine rum weil die anderen immer von mir weg gefangen sind oder dumme Sprüche gelassen haben. ich habe richtig Angst vor den Seminaren da ich mir dauernd Beleidigungen anhören kann und nur dumm alleine rum stehe . mit meinem Chef und der Seminar Gruppenleiterin habe ich schon geredet ob ich die Gruppe evtl tauschen kann - null Verständnis und es würde nicht gehen. nun steht wieder ein Seminar an und ich habe die ganze Woche schon totale Angst und bin nur noch total unglücklich..

am liebsten würde ich das FSJ vorzeitig beenden . es geht eigentlich noch bis zum 31.7. aber aufgrund der ganzen Umstände würde ich gerne schon im April aufhören und die Zeit bis zur Ausbildung dann einen Nebenjob suchen. das Problem dabei ist, dass ich im selben Krankenhaus wo ich mein FSJ mache meine Ausbildung bekommen habe ( zwar anderer Beruf) und ich Angst habe dass ich die dann auch vergessen kann wenn ich jetzt das FSJ vorzeitig beende.. aber anderseits kann ich mich doch nicht so kaputt machen und mit Angst und Bauchschmerzen hier nur noch sitzen ..

was würdet ihr an meiner Stelle machen ? werde ich meine Ausbildungsstelle verlieren oder beeinflussen wenn ich mein FSJ verkürze ? HILFE ich habe solche Angst vor den Seminar morgen . .

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Werde als FSJler von Kindern in der Kita gemobbt. Was kann ich tun?

Hey :) Wie ihr an meiner Titel Frage schon lesen könnt, mache ich ein FSJ in einer Kita, ich finde das alles nicht schlecht dort aber es gibt dann regelmäßig Situationen, wo ich wirklich von Kindern gemobbt werde. Sie beleidigen mich, werden unverschämt frech und klammern sich an mich ran. Ich kann den Kindern das natürlich nicht übel nehmen, denn manche wissen nicht was sie tun oder wissen noch nicht was gut und was schlecht ist aber denn noch, kann ich das nicht einfach runter schlucken und dann mit Wut nach der arbeit nach Hause gehen. Ich lächel die Kinder überwiegend an, wenn sie das machen und tue so als würde ich das nicht ernst nehmen aber innerlich denke ich mir nur: "Du kleiner W*chser, ich prügel dich Tod"! Natürlich gibt es dann noch Mitläufer Kinder die dann mit machen und das schlimmer machen, sie merken sich beleidigende Namen usw. was das alles noch zum ausarten bringt. Die Erzieher selbst können nichts dagegen machen, weil sie keine Kontrolle über die Kids haben, was ich nachvollziehen kann. Das ist echt hart. Darüber habe ich auch mit meiner Leitung usw. geredet und sie haben mir Tipps gegeben, was nur bei den wenigsten Kindern funktioniert. Die Kinder machen das auch überwiegend, weil sie mich so mögen, sie klammern sich gern an mich ran, kuscheln, springen mich an. Ich weiß auch, dass die Kinder mich mögen und es ist auch öfter so, dass man eine Person die man gern hat auch mal ärgert und rum stänkert aber das ist mir zu viel und ich lasse mir das ganz bestimmt nicht gefallen. Ich habe Angst, dass ich ein Kind vor Wut mit voller Wucht eine baller. Darin merke ich auch jeden Tag, was für schlechte Eltern und schlechte Erziehung dahinter steckt, wirklich grausam und fremdschämend.

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Jeder Job macht mich unglücklich?

Bitte helft mir:( Also folgendes Problem:

Ich habe dieses Jahr im Sommer mein Fachabitur für Gesundheit und Soziales (mit super Zeugnis) abgeschlossen. Als Anerkennungsjahr habe ich in einem Altenheim gearbeitet und war dort sehr unglücklich. Es hat mir einfach so wenig Spaß gemacht und mich so fertig gemacht, dass ich jeden Abend nach Hause kam, nur noch geweint habe und ich ziemlich depressiv war. Bin keinen Hobbys mehr nachgegangen u.s.w. Das darauffolgende Jahr in der Schule war wiederrum super.

Mein Problem war nur, dass ich trotz Praktikum im Altenheim, vorher Praktikum im Kindergarten und Nebenjob an einem Stall (Pferdeställe misten), nicht wusste wie es beruflich weiter gehen soll. Mir hat das Arbeiten einfach keinen Spaß gemacht.

Ich habe angefangen neben meinem Fachabi in einem Imbiss zu arbeiten. Das hat mir auch keinen Spaß gemacht. Da ich sehr unsicher war, habe ich mich einfach bei verschiedenen Firmen und Ausbildungen beworben und mich für das entschieden bei dem das Vorstellungsgespräch und das Probearbeiten am Besten war.

Meine Ausbildung hat am 1.08. angefangen (Bürokauffrau) und ich habe dann mitte September schon gekündigt, da der Job nicht passte und ich wieder das Problem hatte, total unglücklich zu sein mit allem und in diese "Depressivität" reinzurutschen. Ich hatte das Gefühl ich kann da keinen Tag länger hingehen, obwohl mein Chef und meine Kollegen wirklich super waren.

Nun habe ich heute mein FSJ in einer Behinderteneinrichtung in der Werkstatt angefangen, um erstmal nur ein Praktikum zu machen und nicht direkt wieder etwas abzubrechen. Gestern Abend vor dem Praktikum und jetzt bin ich wieder am weinen, ich habe das Gefühl, dass mir das zu viel ist obwohl es echt sehr entspanntes arbeiten ist.. Die Kollegen sind alle sehr sehr sehr nett und das Arbeitsklima ist super. Jeder FSJler der dort war macht da jetzt eine Ausbildung oder hat mir erzählt dass es so perfekt ist dort, es kann doch nicht sein, dass ich dann direkt so sehr unglücklich bin... Ich bin zwar gerade mal zwei Tage da (Probetag und heute), aber trotzdem bin ich wieder nur traurig.

Ein anderer Punkt ist auch, dass mein Freund (wir haben auch zusammen das Fachabi gemacht) jetzt soziale Arbeit studiert und jeder Mensch in meinem Umfeld mir gesagt hat, ich soll mich dort auch bewerben, ich wollte darauf nicht hören. Jetzt hasse ich mich selber dafür, dass ich das nicht getan habe. Ich wünschte mir so so sehr, dass ich zusammen mit meinem Freund das Studium durchziehen könnte, leider ist das nur ein Traum.

Jetzt zu meinen "Fragen"

Habt ihr einen Rat für mich, endlich glücklich zu sein ohne mir die ganzen Gedanken zu machen?

Wie kann ich diese Wunschvorstellung, mit meinem Freund zusammen zu studieren, obwohl es zu spät ist dafür, loswerden? Deshalb weine ich nämlich sehr viel, da ich bereue, es nicht getan zu haben...

Was ratet ihr mir, wie ich das Jahr jetzt durchziehe, ohne wieder depressiv zu werden?

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt!

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Vorstellungsgespräch während FSJ?

Hey ich schreibe hier die Frage, weil ich hoffe, dass es noch jemandem so ging wie mir. Und zwar habe ich dieses Jahr am 01.10 ein FSJ angefangen, wobei die ganz genau wussten, dass ich kein Studium, sondern eine Ausbildung suche. So als ich dann das erste Mal fragte, ob ich für ein Vorstellungsgespräch frei bekomme (ohne Urlaub zu nehmen) hieß es "ja geht in Ordnung, solange es nur 4-5Mal ist" Und ich denke mir halt "wer bitte hat nur 5 Bewerbungsgespräche?" Ich jedenfalls will auf Nummer sicher gehen und habe mich bei vielen Firmen beworben, wo ich von allen bisher ein Vorstellungsgespräch angeboten bekam. Ich fühle mich mittlerweile schon voll schlecht, weil ich so viele Bewerbungsgespräche habe und dauernd fragen muss, ob ich frei bekomm :/ Habt ihr Tipps, bzw ging es jemandem genauso wie mir? Ich dachte nämlich, in nem FSJ geht es darum, seinen Traumberuf zu finden bzw ein Jahr mal was anderes tun als sonst. Aber das mit dem Traumberuf finde ich irgendwie nicht... Wenn ich bedenke, dass ich nicht mal zu Vorstellungsgesprächen kann. Und noch eine Frage: Ich habe in einem Vorstellungsgespräch die Forderung erhalten, dass sie mich an 2-3Nachmittagen Probearbeiten lassen wollen. Denkt ihr, ich bekomme so etwas erlaubt? Ich vermute, ich muss mir dann frei nehmen, aber bei nur 25Urlaubstagen möchte ich nicht alle für Bewerbungen verwenden... :/

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Hilfe ich bekomme ÜBERALL absagen?

Hallo, ich habe ein Problem. Ich habe mich in dem gleichen Zeitraum angefangen zu bewerben wie alle anderen auch, allerdings bekomme ich NUR Absagen. Egal ob Schulen, Praktika, Jahrespraktika, Ausbildung, FSJ und FÖJ Stellen. Ich habe diesen Sommer meine Fachoberschulreife mit einem Durchschnitt von 3,1 gemacht (bis 3,0 bekäme man die Quali). Ich war 2 mal bei der Agentur für Arbeit, das erste mal sagte man mir, dass sie mir nicht helfen können, da ich auf der Suche nach einem FSJ bin. Das zweite mal sagte man mir, es gäbe 2 Möglichkeiten; entweder ein Jahrespraktikum oder eine Berufsvorbereitende Maßnahme, allerdings wurde mir das erste mal bei der Agentur für Arbeit gesagt, dass dies 'nur' zeitabsitzen wäre. Sowas kommt allerdings für mich nicht wirklich in Frage, da ich mit meiner Zeit etwas sinnvolleres anfangen möchte. Momentan mache ich ein einmonatiges Praktikum bei einer Fotografin, dort ist leider keine Ausbildung möglich. Ich würde gerne etwas im sozialen/ gesundheitlichen Bereich machen, allerdings käme auch ein anderer Beruf in Frage, es sollte halt nichts mit Technik sein, ich bin da eig ziemlich offen. Bisher habe ich ungelogen rund 50 Absagen bekommen, ob per Post, email, telefonisch oder persönlich. Bitte keine Antworten wie 'such weiter' oder 'hättest dich früher bewerben müssen' Tut mir leid für den langen Text:)

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