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Längenerkennung von Kisten SPS?

Hallo zusammen,

hoffentlich kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen. Ich habe hier folgende Programmierung zur Längenerkennung von Paketen auf einem Förderband, die dann je nach Länge zum entsprechenden Förderband weitergeführt werden.

Dies auf dem Bild sollte die Lösung sein, dennoch habe ich meine Bedenken, ob das bei allen Bedingungen funktioniert?

Aufbau:

Netzwerk 1: Wenn die positive Flanke von LS2 und LS1 belegt sind, erkennt das System "lang"

Netzwerk 2: Wenn LS1 negiert ist und eine positive Flanke von LS2 vorliegt, erkennt das System "kurz"

Netzwerk 3: Ansteuerung von 1M1, um die Förderbänder für lange und kurze Pakete umzuschalten

Hier meine Fragen:

  • Ist es unbedingt nötig, einen Baustein zur positiven Flanke für Lichtsensor LS2 einzubauen? Würde es nicht auch ohne gehen? Also wenn LS1 und LS2 betätigt sind, dann erkennt das System "Lange Pakete".
  • Wurde vielleicht der Positive-Flanke-Baustein eingebaut, um schneller reagieren zu können, damit das System weitere Pakete erkennen kann?
  • Für die Erkennung von kurzen Kisten soll LS1 nicht und positive Flanke von LS2 betätigt sein. Was passiert, wenn zuerst eine kurze Kiste kommt, die die positive Flanke Bedingung von LS2 erfüllt, aber genau in dem Moment eine weitere Kiste, die zu nah aufeinanderfolgt, auch LS1 belegt? Das System würde in diesem Fall lange Pakete erkennen, obwohl zuerst doch eine kurze Kiste durchgekommen ist, die aufgrund des betätigten LS1 nicht als solche erkannt werden konnte, richtig?
  • Ist dies alles in der Realität eher anders konzipiert, zum Beispiel mit Mindestabständen zwischen Paketen, um dem System Zeit zur Verarbeitung zu geben? Gibt es eigentlich davor andere Förderbänder, von denen die Pakete geleitet werden, aber das nächste erst nach Bearbeitung des vorherigen weitergeführt wird?

Ich danke vielmals im Voraus für jede Antwort!

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Elektronik, IT, Informatik, Logik, sps, Elektrotechnik und Informationstechnik, SPS-Programmierung

Studiengangwechsel: Was tun bis nächstes Wintersemester?

Hallo miteinander,

verzeiht schonmal den langen Text nehmt euch kurz zeit ihn durchzulesen:

ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht mit 2,0 und wusste jetzt noch nicht genau was ich denn machen wollte, da der IT Sektor mich immer schon reizte schaute ich in diesem nach einem Studium. Da ich nicht reine Informatik machen wollte, da ich nicht nur programmieren will, endschied ich mich letztlich zu einem Elektro- und Informationstechnik-Studium.

Ich stehe jetzt von den Prüfungen und weiß das dieses Semester einfach fürn Arsch ist. Ich habe nach dem Sommerloch dann irgendwie keine richtige Motivation finden könne, was dazu geführt hat, das ich das ganze Semester lang nichts groß für das Studium gemacht habe außer halt die nötigen dinge die halt z.B. abzugeben waren etc.

Ich habe schnell gemerkt das es so nicht wirklich geht aber man hat sich irgendwie gedrückt und von Woche zu Woche gehangelt bis wir nun heute angekommen sind, dass ich vorerst beschlossen habe das E-Technik Studium früher oder später abzubrechen. Da ich mich sehr für Autos etc. interessiere gern Fahrzeugtechnik studieren würde, um dort nochmal einen guten cleanen Start in ein Studium zu bekommen ohne diese Faulheit welche ich bis jetzt an den Tag gelegt habe. Ich habe hier dabei auch direkt wesentlich mehr Anreiz, da ich eine Art ziel habe. Denn ich kann es mir gut vorstellen Prüfingenieur zu werden.

Die das eigentliche Problem ist nur das dieses Studium auch erst im Wintersemester losgeht und ich somit die Zeit bis dahin überbrücken muss.

Eine Option wäre da für mich dass ich eingeschrieben bleibe und vielleicht auch noch einmal versuche mich in dem jetzigen Studiengang aufzurappeln und vielleicht das Problem hinfällig zu machen oder eben nur die Zeit zu überbrücke. Immerhin sollten teile der Inhalte des Elektrotechnik Studium auch durchaus nützlich sein für das Fahrzeugtechnik Studium. Was meint ihr bringt es da auch wirklich was sich anzustrengen themen- und Vorteilstechnisch, wenn ich ihn am ende eh abbreche?

Die andere Option wäre halt sich nach den Prüfungen(erstes Semseter), die ich noch mitmachen will um zu gucke wie ich abschneide auch mit wenig lernen. Direkt exmatrikulieren zu lassen und dann den Sommer über bis zum Herbst jobben und bisschen Geld verdienen etc.?

Die dritte Option wäre ein "Misch-Masch" aus diesen beiden Option, da ich Bafög bekomme und dazu nun auch noch arbeiten gehen könnte könnte ich mir einen guten finanziellen Puffer anschaffen. Ich meine damit das ich in der Hochschule sozusagen mehr als "Scheinstudent" eingeschrieben bin, während ich eigentlich Arbeite als Nebentätigkeit.

Was würde ihr an meiner Stelle tun.

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Elektrotechnik - TU Wien oder TU Braunschweig?

Guten Morgen,

Ich habe in der Vergangenheit ein duales Studium absolviert und mich jetzt dazu entschieden, einen zweiten Bachelor-Studiengang zu absolvieren. Daher werde ich ab dem nächsten Semester Elektro- und Informationstechnik studieren, habe mich allerdings noch nicht final für eine Universität entschieden.

Beim Studium werde ich durch ein Stipendium unterstützt, weshalb ich neben dem Studium nicht arbeiten muss und mich voll und ganz auf das Studium konzentrieren kann. Im Gegenzug habe ich die Verpflichtung, das Studium in Regelstudienzeit zu absolvieren. Aus diesem Grund habe ich mich gegen das Studium an der TUM, RWTH, KIT und TU Darmstadt entschieden.

Final muss ich mich jetzt zwischen der TU Braunschweig und der TU Wien entschieden. Ich würde kurz auf beide Universitäten eingehen und meine Meinung sagen.

TU Wien: Wien hat eine tolle Stadt mit vielen Studenten und humanen Lebenshaltungskosten. Die TU Wien hat einen guten Ruf. Darüber hinaus studiert man im Ausland, was zwar von der Sprache keinen großen Unterschied macht, aber eine neue Studienorganisation mit sich bringt. Negativ ist mir aufgefallen, dass auf einigen Plattformen negativ über die Organisation berichtet worden ist. Darüber hinaus kann ich den Schwierigkeitsgrad schwer einschätzen (klar, ETIT ist ein schweres Studium - dennoch gilt die RWTH als besonders schwierig). Kennt jemand dazu Vergleiche?

TU Braunschweig: Die TU Braunschweig hat einen guten Ruf, liegt in den Rankings allerdings weit hinter Wien. Für Braunschweig spricht die Nähe zur Heimat (ich wohne ca. 1h entfernt) und die "deutsche" Studienorganisation. Kurz gefasst ist Braunschweig nicht so eine Wundertüte, man weiß auf was man sich einlässt - ein gutes technisches Studium. Als negativen Aspekt sehe ich die Stadt an, die mit Wien natürlich nicht mithalten kann.

In der Vergangenheit habe ich bereits ein Auslandssemester absolviert und im Ausland gearbeitet, weshalb ich schon ein wenig Erfahrung in anderen Ländern gesammelt habe. Das Thema Ausland ist immer ein Vorteil, sollte allerdings nicht der kritische Aspekt sein.

Es würde mich freuen, wenn der eine oder andere mir von seinen Erfahrungen berichten könnte. Gerne könnt ihr auch eure Meinung kurz schreiben, wie ihr entscheiden würdet, das würde mich sehr freuen. Die Entscheidung ist nicht einfach. Ich hoffe daher, dass ich ggf. auch anderen in diesem Forum später helfen kann.

Vorab schonmal vielen Dank für eure Hilfe!

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