Germanistik; gibt es eine Liste mit Wörter welche das abdeckt??

Hallo,

Ihr kennt das sichlich...

Bei manchen Aussagen die getroffen werden, könnte anhand von Manipulation (sprachaufnahmen oder elektronische Software oder ähnlichem), der Satz an einigen Stellen so umgestellt werden, dass der Inhalt zwar ähnlich die Gesamtaussage aber von positiv auf negativ und umgekehrt, verändert werden kann.

Bsp.

"Das Gerät brauche ich, in der nächsten Zeit, nicht"

Mit diesem Satz sagt die Person aus das irgendein x beliebiges Gerät nicht benötigt wird.

Nun kann durch elektronische Software am PC der Satz, sehr leicht umgeandert werden. Hierzu wird nur der letzte Teil weggelassen und der Satz am Ende mit mehr Tiefe und weniger oder mehr Lautstärke versehen.

Herauskommt.....

"Das Gerät brauche ich."

Was ja wohl etwas anderes bedeutet als der Satz am Anfang.

Nun kann ich mich daran erinnern dass es in der deutschen Sprache, Möglichkeiten gibt, ich Weiss nur nicht ob es in jedem Fall hinhaut, solche Möglichkeiten des Missverständnisses auszuschließen.

Es besteht also auch die Möglichkeit das ganze so auszudrücken dass es sicher gegen Missverständnisses ist.

Dummerweise fällt mir für dieses Beispiel gerade kein Beispiel ein, welches das Missverständnissespotenzial umgehen könnte.

Gibt es den für solche Aussagen oder Sätz die dem Missverständnispotenzial entgegenwirken, oder gar gänzlich ausschließen (zweiteres ist wahrscheinlich nicht immer möglich), einen Sammelbegriff?

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Sehr geehrte Frau *****,

 

mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Zu viel Zucker macht Männer depressiv“, erschienen am 01.08.2017 in der Tageszeitung „Der Kurier“ gelesen.

In Ihrem Artikel berichten Sie, dass zu viel Zucker die Depressionen erhöhen könnte und dass vor allem Männer davon betroffen sei.

 

Ich finde Ihren Artikel interessant und möchte gerne meine eigene Meinung und Erfahrung dazu vermitteln.

 

Meine Meinung nach ist es natürlich, dass Zucker eine wichtige Rolle von unserem Mentalen Zustand ist, leider habe ich keine klare Erklärung über diesem Phänomen, aber ich habe schon etliche mal erlebt wie meine Stimmung sich je nach Konsum von Lebensmittel änderte und Zucker ist keine Ausnahme. Wenn ich eine hohe Menge an Zucker konsumiere, habe ich nachher eine faule und wütende Stimmung. Was mich überrascht, dass Frauen eine geringe Beeinträchtigung von Zucker haben als Männer.

 

In ihrem Artikel habe ich gelesen, dass die WHO maximal 25 bis 50 Gramm täglich empfehlt und ich finde die Menge an Zucker vollkommen passend. Ich persönlich versuch so gut wie es geht von Zucker wegzuhalten, aber leider kann ich die Verlockung von Süßen nicht ganz aufgeben.

 

Desweiteren habe ich gelesen, dass die Körperliche Aktivität nicht berücksichtigt würden und ich bin mit Widhalm einer Meinung, dass es einen enormen Unterschied in der Untersuchung macht, ob jemand regelmäßig Sport betreibt oder nicht.

 

Im Großen und Ganzen finde ich Ihren Artikel sehr lehrreich und ich finde es wichtig über dieser Thematik zu schreiben, da heutzutage viele Menschen Zucker konsumieren, aber nicht wissen, welche Auswirkungen Ihnen blühen könnten. Nichtsdestotrotz hoffe ich von dem Experten eine genauere Untersuchung vom Zucker mit dem Zusammenhang zur Körperlichen Aktivität.

 

Mit freundlichen Grüßen

******

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Sehr geehrte Frau ******!

 

Mit sehr großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Frau brach Grapscher die Nase: „Kein strafbares Verhalten“ erschienen am 03.01.2019 in der Tageszeitung „Der Kurier“ gelesen.

In Ihrem Artikel schreiben Sie ausführlich über einem Vorfall. Es geht um einen 21-jährige Frau, die von einem Erwachsenen Mann begrapscht wurde und daraufhin hat die junge Dame den Verdächtigen an der Nase verletzt, was zum Gericht führte.

Als 19-jähriger Erwachsener finde ich ihren Artikel interessant und möchte gerne meine eigene Meinung dazu äußern.

 

Meine Meinung nach ist das Verhalten von der Dame verständlich, da der Täter ihr sexuell Belästigt hat, ob es nun gewollt oder unabsichtlich war, kann man darüber streiten. Aber der 20-jährige Verdächtige soll am Silversterpfad am Rathausplatz zuvor auch schon andere Frauen begrapscht haben, deswegen kann man davon ausgehen, dass es absichtlich sein könnte.

 

Nichtsdestotrotz leidet der Verdächtige unter starken Nasenschmerzen, die durch die rasche Umdrehung von der Dame entstanden ist und da muss man sich überlegen, ob die Dame das nicht mit Absicht die starke Verletzung verursacht hatte. Es wäre interessant zu wissen, ob nicht Augenzeuge von dem Vorfall gab, aber nichtsdestotrotz finde ich die Strafe für den jungen Mann ein wenig übertrieben.

 

Das Ergebnis der Dame kann man nicht viel darüber sagen, ob es so richtig ist oder nicht kann man darüber diskutieren. Meine Meinung nach würde ich es als Notwehr abstempeln, aber es fehlt noch genauere Information über den Sachverhalt.

 

Mit Großem und Ganzen finde ich das Ergebnis ein wenig übertrieben für den jungen Mann, aber vielleicht liegt es daran, dass noch andere Sachen zugekommen ist, die das Urteil beeinflusst hat. Dennoch hoffe ich für die beiden ein faires Urteil.

 

Mit freundlichen Grüßen

******

 

 

 

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Ist der Leserbrief Grammatikalisch richtig?

Der Leserbrief ist noch unvollständig, aber ich möchte gern wissen, ob ich die indikativen richtig gewählt habe und ich möchte wissen, ob Rechtschreibfehler vorhanden sind. Ich bitte Ihnen meinen Text zu lesen!

Vielen Dank

Der Leserbrief:

Sehr geehrter Unterbergers!

Sehr geehrte Frau Krawagna-Pfeifers!

 

Mit sehr großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Wirklich helfen sieht anders auf und Bitte hinschauen und nachdenken“ erschienen am 29.03.2012 in den „Salzburger Nachrichten“

In Ihrem Artikel schreiben Sie beide ausführlich über die Umstände der Obdachlosen und haben gegenteilige Meinungen zum Thema Bettelverbot.

 

Als 19-jähriger Erwachsener finde ich die Thematik sehr wichtig und möchte gerne Stellungnahmen, aber zuvor möchte ich Ihre gegenteiligen Meinungen zum Thema Bettelverbot vornehmen.

 

Andreas Unterberger schreibt in seinem Artikel, dass das Betteln damals beinahe ausgestorben sei und derzeit immer mehr Menschen aus Ländern die eine 70- bis 100-prozentige Arbeitslosigkeit herrscht zu uns kommen. Deswegen nehmen das Betteln zunehmend zu. Zudem wird das Betteln in Österreich von der Bevölkerung toleriert und das führt zur ständig steigenden Zahl der aktiven Bettler. Der Herr Unterberger meine, dass wir uns überlegen sollten, ob nicht was Sinnvolleres als das Spenden an Bettler gibt.

 

Katharina Krawagna-Pfeifers schreibt in ihren Artikel, dass ebenso Menschen in Österreich zum Bettler werden können. Desweiteren schreibt Sie auch über die Bettlerverbote, die schon in allen Bundesländern gibt. Wie zum Beispiel das „Betteln von Tür zur Tür“ oder das Betteln mit Kindern. Die Frau Krawagna-Pfeifers meine, dass jeder in der Situation geraten könnten.

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