Stimmen die folgenden Aussagen zu Hitler und NSDAP?

Der 1. Weltkrieg war rechts, so dass in der Weimacher Republik kaum jemand rechts gewählt hätte. Hitler wollte das Großkapital laut seinen Reden angreifen (links), hat den 1. Mai eingeführt (links), hat die sozialen Versicherungen angeblich eingeführt (links), für Arbeiter eingetreten (links), hat sich aus anderen Kulturen bedient (links), verarmter Künstler (links), Abschaffung der Religion (links), setzte nicht wie Konservative auf eigene Leistung(Du kannst es schaffen, Tellerwäscher zum Millionär) sondern auf den Sozialstaat um Arbeitslosigkeit zu besiegen, Hitler hat auch nicht auf den Freien Markt gesetzt (links). Kriege und Terror haben auch linkseingeordnete Diktatoren wie Stalin oder Lenin befürwortet. Daher wäre die Argumentation Hitler war für Krieg, daher rechts wohl kein ausreichendes Kriterium. Auch spätere Linke Systemführer haben selbst Reich gelebt, während der Rest arm blieb. Typisch für Links ist auch die Diffamierung anderer Linker Standpunkte (Kampf unter Sozialisten/Kommunisten).

Vergleich NSDAP und SED

NSDAP:Jungvolk später Hitler Jugend, DDR: junge Pioniere und später Freie Deutsche Jugend

NSDAP :Kraft durch Freude, in der DDR dann FDGB Urlaub

NSDAP :Geheime Staatspolizei und in der DDR Staatssicherheit

NSDAP: SA und DDR: Kampfgruppe der Arbeiterklasse

Hitler lebte in Saus und Braus und Honecker lebte in Saus und Braus

Und man könnte so weiter vergleichen

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Der 17. Juni 1953. Volksaufstand oder Umsturzversuch?

Es ist der siebzigste Jahrestag des 17. Juni 1953.

Für einige ein Datum im Kampf um Freiheit, für andere genau das nicht.

Eure Meinung dazu?

Vor 70 Jahren: Volksaufstand in der DDR - Gedenken an den 17. Juni 1953

leipzig.de/news/news/vor-70-jahren-volksaufstand-in...

Juni 1953. Vor 70 Jahren: Volksaufstand in der DDR - Gedenken an den 17. Juni 1953. Datum: 07.06.2023, Bürgerservice und Verwaltung. 17. Juni 1953: Im Osten Deutschlands wird gestreikt. Mit lautem Protest revoltieren die Menschen in der damals noch…

Konterrevolution

offen-siv.kommunistische-geschichte.de/category/konterrevolution/

Juni 1953, DDR, Dieter Hainke, Konterrevolution Was war der 17. Juni 1953?. Dieter Hainke:. Was war der 17. Juni 1953?...
...Demnächst steht wieder ein Datum an, das von den in diesem Staate Herrschenden sicher wieder dazu genutzt wird, das abgedroschene Argument von einem sogenannten Arbeiteraufstand am 17. Juni 1953 in der DDR zu wiederholen. Nun war das allerdings kein Arbeiteraufstand son-dern ein Streik, an dessen Spitze sich konterrevolutionäre Kräfte setzten, die ihn in einen konter-revolutionären Umsturz umwandeln wollten. Ein Arbeiteraufstand macht nur Sinn, wenn er gegen jene gerichtet ist, die den Arbeiter ausbeuten, gegen die Kapitalisten. Wenn gerade die Kapitalisten den 17. Juni 1953 so groß als historisches Ereignis feiern und seinen Misserfolg so sehr bedauern, so zeigt das unmissverständlich, wessen Interessen damit verbunden waren. Nur wer die damaligen Ereignisse im Zusammenhang mit der damaligen weltpolitischen Lage sieht, kann diese Ereignisse richtig verstehen.
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Löwe in Wappen von Mittelater?

In meistes von Wappen in europas Adelsfamilien sind Löwen abgebildet, wie Sachsen-Kobrug-Gotha

https://fa.wikipedia.org/wiki/دودمان_ساکس-کوبرگ_و_گوتا

Dieses Adelsfamilie wurde um 900 in Deutschland gegründet und nun mein Frage, woher wussten sie Deutschländer im Jahr 900 das es Löwen gibt? Die lebten ja nicht in Europa und Expedition gab es damals noch nicht.

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Wart ihr schon einmal in einem KZ und wie war euer Eindruck?

Also ich war schonmal in einem, habe dort alles bis auf das Bordell, wo die jüdischen Sexsklavinnen festgehalten und vergewaltigt wurden von Häftlingen und SS, alles gesehen.

Ich wandelte umher. Ich sah die Aufschrift „Brausebad" und bin naiv ohne nachzudenken reingegangen, als ich dann mitten im Raum stand habe ich erst kapiert, wo ich mich befand. Einer aus der Gruppe kam mir von der anderen Seite entgegen, sah mich ernst an und sagte:„Ja, das ist es." Ich war in der Gaskammer. Ich war in dem Moment einfach geschockt und fassungslos. Ich war die ganze Zeit über das Gelände gelaufen, immer schön der Gruppe nach, sah mir die ganzen Schuhe an, las die ganzen Texte auf den Wänden, sah die Baracken und Fotos, aber nichts davon hatte mich auch nur ansatzweise darauf vorbereiten können.

Bei der Vorstellung, dass dort Menschen nackig, in völliger Dunkelheit langsam, qualvoll (5-30 Minuten) lang, zusammengefercht auf engstem Raum, in voller Panik sich gegenseitig zu Tode trampelten bis sie schließlich am Rattengift Zyklon B erstickten, da graußt es mich. Und die Kinder.... Ich werde das niemals vergessen.

Knapp einen Monat später wurde das Eingangstor mit der Aufschrift „Arbeit macht frei" von der KZ-Gedenkstätte gestohlen.

Ich habe auf Wunsch meines verstorbenen Lehrers 3 Referate über diesen Ausflug gehalten 1x normales Deutschreferat kurz nach dem Besuch, 1x Deutsch-Quali und einmal Englischquali. Ich habe jedesmal eine Note 1 bekommen. Es war seine Idee, dass ich das nochmal für den Quali hernehmen soll.😅

Und dann gibt es heute immernoch Leute, die den Holocaust leugnen. Unglaublich....

Mfg

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