Da ist er wieder, liebe Freunde, der alte Vorwurf. Der alte Vorwurf, dass doch die Obdachlosen in der Politik (ODP) die heutige Plattform Obdachlose (PO) viel zu christlich wäre. Weil wir uns trauen über christliche Themen zu diskutieren. Zu philosophieren. Und uns nicht an die heutige Zeit halten.
Ja, glaubt es mir. Christ zu sein ist einfach out. Zumindest, wenn es nach unseren Kritikern geht. Und christlicher Freimaurer, so wie wir dies auf TikTok präsentieren? Das geht doch schon gar nicht!
https://www.tiktok.com/@hgpeitl
Da beginnen die Kritiker zu kapieren, warum wir eine Obdachlosenpartei sind. Da klatscht man sogar noch dazu und hofft:
Dieser böse Mensch, der sich auch noch traut zu zeigen das er selbst Christ ist. Hoffentlich ist der obdachlos.
Sagte ja. Wir sind heute in eine seltsame Zeit eingetreten.
In eine Zeit, in welcher man sich in Österreich darüber freut, dass sich Dubai und Saudi Arabien entschlossen haben, in Österreich Firmen zu gründen, während dem man gleichzeitig darüber herzieht, dass jemand monarchistische Gedanken vertritt.
Also tatsächlich noch Jesus, den König der Welt beim Wort nimmt. Während dem man gleichzeitig meint, dass man doch endlich diese alte Geschichte vollkommen umschreiben sollte.
Jesus also nicht mehr aus dem Haus David stammt, oder Pilatus ihn als König von Nazareth, Rex Judäa (INRI) bezeichnet, sondern Jesus eben nur noch ein armer Tischler ist, der sich dadurch emporarbeiten will, dass er Wanderprediger wird.
Und eine Religion der Nächstenliebe aufbaut, in der er nicht auf Gott hinweist. In der er selbst Gott sein soll.
Also man solle sich doch endlich von dem störenden Monarchismus, diesem unerwünschten Reich Gottes trennen.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Glaubst Du nicht?