Eure Meinung zu Fintechs?

Fintechs werden im Alltag immer präsenter. Ob privat oder für das Geschäft, Fintechs scheinen sich mehr und mehr in die Finanzwelt einzubinden. Viele von ihnen sind Start-Ups (bspw N26, Holvi etc.), manche von ihnen sind Ableger größerer Banken (bspw FYRST). Während Direktbanken bei Teilen der Bevölkerung schon unbeliebt sind, da keine Filialen oder direkte Ansprechpartner, so setzen Fintechs da ja nochmal eine Schippe drauf, da weder Filialen noch Banklizenz. Wie steht ihr dazu? Nutzt ihr Fintechs oder denkt ihr darüber nach mal welche zu nutzen? Wenn ja, warum, wo seht ihr die Vorteile zu konventionellen Banken? Wenn nein, warum nicht? Denkt ihr das Konzept "Fintech" wird mehr und mehr wachsen und die Banken, wie man sie kennt, zumindest im erheblichen Maße ablösen oder eingrenzen? Zu einer Gesellschaft, die alles per App regelt, würde das doch gut passen... was meint ihr?

Ja, ich nutze Fintechs 50%
Nein, ich nutze keine Fintechs, bin aber neutral 25%
Nein, ich nutze keine Fintechs und das Konzept ist mir zuwider 13%
Ich möchte Fintechs in der Zukunft nutzen 13%
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Freunde sagen ständig ab - Grund oder Ausreden?

Ja, ich fühle mich mittlerweile gezwungen so eine Frage zu stellen.

Meine Freunde sagen so oft ab, dass es langsam nicht mehr normal ist. Gestern habe ich mich mit einigen (nach Monaten) mal wieder treffen können. Für heute hatten wir uns dann auch verabredet. So dumm wie ich bin, habe ich dann auch zwei Freunde angeschrieben und von beiden eine Absage bekommen. Das sind auch die, die ich als „bester Kumpel“ vorstellen würde.

Mit denen treffe ich mich sehr sehr selten. Wir gehen auf verschiedene Schulen, jeder hat mal was zu tun: Klausuren, Arbeit, etc. Ist ja auch alles ok. Aber wenn man sich verabredet, dann sagt man doch nicht jedesmal so kurzfristig ab? Langsam kommt es mir so vor, als hätten die einfach keinen Bock auf mich. Aber warum schreibt man dann noch täglich und fragt selber auch nach, ob man sich mal treffen will (um dann am Ende kurzfristig abzusagen, weil man sich nicht so fühlt, das Wetter nicht so gut ist wie erwartet, man schlechte Laune hat, müde ist,... das sind für mich keine Gründe, um abzusagen)..

Zudem belastet es mich auch sehr, dass ich dennoch jedesmal erneut frage, ob man irgendwas machen will.. anstatt es einfach zu lassen.. bsp.: „Wollen wir gleich kurz raus, wir könnten ...“ (dazu muss ich sagen, dass wir nicht weit voneinander weg wohnen) und als Antwort bekomme ich einfach nur ein: „Nein“ ohne Begründung und alles.. wenn stattdessen vielleicht so „sry, hab noch dies und das vor/kann leider nicht“ kommen würde, würde ich es vielleicht weniger schlimm finden. Das ist der, den ich schon als Bruder sah und er meint auch dass er mich als seinen Bruder sieht und nicht verlieren will. Aber wie lange kann eine Freundschaft denn halten, wenn man sich doch eh nie sehen kann? Ist schon wie eine cyber Freundschaft. Nur so online schreiben, wenn man Langeweile hat, weil er eben sonst niemanden hat.

Ich weiß nicht mehr weiter, wie ich solche Freundschaften aufrechterhalten soll. Wenn selbst eine Freundschaft (vor allem der, mit dem besten Kumpel) einen so belastet.

Kranke Technologie. Man ist zwar da, aber eben auch nicht. Nur online.

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