Wie meinen Eltern erklären dass ich es nicht möchte?

Meine Mutter hat vor gut 18 Jahren einen Mann geheiratet, der ein ziemlich gut laufendes Hotel führt. Ich und meine jüngeren Geschwister sind in dieser Umgebung aufgewachsen, mussten/müssen alle eine touristische Ausbildung und anschließend eine Lehre in der Gastro machen. Da ich die älteste bin (22), wollen meine Mutter und mein Stiefvater unbedingt, dass ich das Hotel einmal übernehme. Ich arbeite jetzt schon als Kellnerin/Rezeptionistin in dem Betrieb, aber ich langweile mich zu Tode & hasse meinen Job. Meine Brüder (15 & 18) sind auch nicht gerade begeistert von der Gastrobranche, und wir sind alle drei der Meinung, dass wir das Hotel auf keinen Fall übernehmen wollen.

Natürlich kann ich verstehen, dass meine Eltern nur das beste für mich wollen, und so ein Hotel gerne in der Familie "weitergeben" würden. Allerdings sehe ich nicht ein, warum ich dafür mein Leben und meine Träume aufgeben soll.

Mein richtiger Vater spielt Keyboard für einen ziemlich erfolgreichen österreichischen Musiker, und er meinte, er könnte mir vielleicht einen Job beim Marketing oder Management besorgen. Das wäre dann zwar eher langweile Büroarbeit, aber tausendmal besser als Gastro. Außerdem kann ich vielleicht nebenbei studieren.

Jetzt habe ich nur Angst, es meiner Mutter und meinem Stiefvater zu sagen. Ich will sie nicht verletzen, aber sie länger anzulügen ist auch keine Option.

Danke schonmal im Vorraus für eure Antworten :)

Beruf, Berufswahl, Gastronomie, Familienbetrieb
Polizei Ausbildung oder Studium?

Hallo,

ich habe eine etwas speziellere Frage zur Polizei Ausbildung:

Ich habe letztes Jahr den schulischen Teil der Fachhochschulreife gemacht. Dieses Jahr mache ich den Praktischen. Mein gelenktes Praktikum passt allerdings nicht zu mir. Mir bringt niemand etwas bei, ich muss unbezahlt am Wochenende arbeiten und auch in den Ferien (obwohl es anders im Vertrag steht, da es ja von der Schule gelenkt ist). Ich möchte dieses also gern abbrechen.

Nächstes Jahr möchte ich Ausbildung/Studium bei der Polizei anfangen. Beim Einstellungstest war ich schon, hab alles bestanden und bin bei der Ausbildung als auch im Studium gut in der Rangliste.

Theoretisch wollte ich das Studium machen, aber wenn ich die Ausbildung machen würde, könnte ich das Praktikum abbrechen und mir die Ausbildung für das Fachabi anrechnen lassen.

Für das Studium müsste ich dieses Praktikum noch durchziehen, um meine Hochschulberechtigung zu erhalten..

Dazu kommt, dann der Ausbildungsstandort (Leipzig) 10 min von mir entfernt ist, während ich zum Studium 2 h fahren müsste (also umziehen).

Jetzt überlege ich, ob es vielleicht sinnvoller wäre, die Ausbildung 2 Jahre zu machen, Berufserfahrung und Geld sammeln und dann nach 3-5 Jahren das Studium anfange.
Somit könnte ich das Praktikum abbrechen und mir Geld für den Umzug sparen.

Was findet ihr sinnvoller? Und hat es Vorteile schon mit Berufserfahrung ins Studium zu gehen? Auch für die Karriere nach dem Studium?

Danke fürs Lesen und Helfen 🙏🏻🙏🏻

Studium, Polizei, Ausbildung, Berufswahl, Polizeiausbildung, Polizeistudium, Polizist
Unzufrieden mit Ausbildung?

Hallo!

Ich bin 16 und mache aktuell eine Ausbildung zum Krankenpfleger. Allerdings bin ich aktuell sehr unzufrieden damit und gehe jeden Tag mit einem schlechten gefühl ins Bett und zur Arbeit. Ich fühle mich aktuell insgesamt nicht wirklich gut und wenn ich nicht auf Arbeit bin schlafe ich so gut wie den ganzen Tag und nach der Arbeit schlafe ich auch direkt und wenn ich nicht schlafe dann spiele ich Playstation.

Meine Familie will verständlicher Weise auch mit mir über die Arbeit reden weil sie es eben interessiert, aber ich bin wenn ich auf diese angesprochen werde schlecht gelaunt und lenke ganz schnell wieder von dem Thema ab.

Anfangs dachte ich das es die passende Ausbildung für mich ist aber dem ist nicht so.

Ich habe Angst mit meinen Eltern darüber zu reden da ich sie nicht enttäuschen will. Ich möchte aber auch nicht den Rest meines Lebens mit einem schlechten gefühl zur Arbeit zu gehen und sowas ist ja auch nicht gesund für einen.

Ich weiß aktuell nicht was ich tun soll. Ich wüsste aber auch nicht welche Ausbildung ich sonst machen soll.

Ich dachte eigentlich an ein Fachabitur wüsste aber auch nicht in welchem bereich. Die Ausbildung jetzt mitten im Jahr dafür abzubrechen ist ja aber auch nicht so schlau, da ich unter 18 schulpflichtig bin.

Daher bitte ich um Hilfe was ich evtl tun könnte🙏🏻

Vielen Dank!

Job, Berufswahl, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Psychische Gesundheit
Wie kann ich mich entscheiden und Karriere machen, wenn ich viele Interessen und Möglichkeiten habe, aber unter Zeitdruck stehe?

Guten Abend liebe Gutefragen-Community,

ich stehe vor der Herausforderung, mich beruflich zu orientieren, und möchte gerne eure Meinung dazu hören. Ich habe die Realschule besucht und arbeite derzeit konsequent auf mein Abitur über das ILS hin. In meinem Leben habe ich bereits viele verschiedene Interessen und Aktivitäten ausprobiert, wofür ich meinem jüngeren Ich sehr dankbar bin.

Angefangen habe ich mit verschiedenen Sportarten wie Leichtathletik, Tennis, Fußball, Schwimmen beim DRLG, Tanzen und sogar Eiskunstlauf sowie Kickboxen im Verein. Trotz meiner vielfältigen Erfahrungen habe ich Schwierigkeiten, mich beruflich festzulegen. Aufgrund meines ADHS habe ich oft die Basics gelernt, wollte dann aber stets Neues ausprobieren und wurde schnell gelangweilt.

Jetzt, im Alter von 20 Jahren, stehe ich vor der Frage, was ich aus meinen Fähigkeiten machen soll. Nach Selbstreflexion und zahlreichen Meinungen von Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen wurde mir rückgemeldet, dass ich ein analytisches Talent besitze. Ich arbeite gerne stundenlang an Text- oder Excel-Tabellen, vergleiche Daten und finde effiziente Abläufe heraus. Die Arbeit am PC, die ich täglich neben der Fernschule von 2-8 Stunden mache, bestätigt mir, dass ich über ein umfangreiches Allgemeinwissen verfüge.

Ich neige dazu, lieber alleine zu arbeiten, möchte etwas Sinnvolles beitragen und Menschen um mich herum mit meinen Fähigkeiten unterstützen. Durch Weiterbildungen strebe ich an, mein Selbstwertgefühl und Wissen zu steigern. Mein Traum ist es, mich selbstständig zu machen, viel zu arbeiten und finanziell unabhängiger zu werden, um meine zukünftige Familie versorgen zu können.

Beruflich habe ich bereits verschiedene Erfahrungen gesammelt, von Zeitung austragen über einen Ferienjob bei einem Motorradhändler bis hin zu einer Ausbildung im Fitnessstudio. Nebenbei habe ich Minijobs bei einem Fassadenhersteller und im Aldi angenommen. Aktuell arbeite ich in der Produktion, verdiene gut und kann meine Schulden begleichen.

Nun stehe ich vor der Entscheidung, ab August 2024 eine Ausbildung als Verfahrensmechaniker zu beginnen, was mir angeboten wurde. Andererseits raten Berufstests und meine Familie eher zu einem Beruf im IT- oder Steuer-/Rechtswesen. Meine analytischen Fähigkeiten und der Spaß am logischen Denken sprechen eher für eine Karriere als Steuerfachangestellter, Bankkaufmann oder Versicherungs-/Immobilienmakler.

Ich bin hin- und hergerissen, denn auch die Idee einer Karriere als Industriemeister/Techniker oder sogar im Ingenieurwesen reizt mich, ebenso wie mein Hobby, das Remapping von Autos. Mein Kopf ist voll von Interessen und Überlegungen, und ich stehe vor der Herausforderung, die richtige Entscheidung zu treffen. Über eure Meinungen und Ratschläge würde ich mich sehr freuen.

Karriere in der Industrie in Richtung Ingenieurwesen 50%
Karriere als Bankkaufmann / Versicherungsmakler 50%
Karriere in der Industrie in Richtung Industrie Meister / Technik 0%
Karriere in Steuer-/Rechtswesen 0%
Job, Berufswahl, Karriere, Weiterbildung
Duales Studium abbrechen (Druck; Präsentationen etc.)?

Hallo ihr,

Ich habe vor einiger Zeit von meiner Wahl zwischen einem Ausbildungs- und einem Studienplatz berichtet. Ich habe mich nun für das duale Studium BWL entschieden und auch die ersten 3 Monate im Unternehmen hinter mich gebracht. Wie bereits erwähnt bin ich ein sehr ruhiger, schüchterner und introvertierter Mensch. Ich habe also einige Zeit gebraucht, mich dort einzugewöhnen, habe mich aber am Ende der Praxisphase doch ganz wohlgefühlt. 

Nun hat die Theoriephase begonnen und es geht mir leider gar nicht gut. Ich weiß, nach einer Woche kann ich das nicht sagen, aber wir sind 35 Leute in der Klasse und ich habe einfach das Gefühl, dass ich untergehe. Was mir gut gefällt sind die „Vorlesungen“ in denen ich für mich Notizen machen kann und die Themen finde ich auch einigermaßen interessant. Allerdings besteht weiterhin das riesige Problem, dass ich Panik vor Referaten habe (von diesen wurden bereits mehrere angekündigt für die nächsten Wochen). In der Schule ging es mir schon jedes Mal miserabel davor, dort waren wir aber nur 17 in der Klasse und ich habe es einigermaßen rumbekommen. Hier habe ich aber das Gefühl, ich KANN das einfach nicht. Obwohl ich mein Abitur mit 1,1 abgeschlossen habe, habe ich außerdem irgendwie das Gefühl, dass ich nicht zum Studieren geeignet bin. Diese eigenverantwortlichen Projektarbeiten in den Praxisphasen, die sowohl theoretische Recherche als auch ein echtes praktisches Problem beinhalten fühlen sich für mich einfach überfordernd an. Ich habe einfach das Gefühl, etwas „einfacheres“ würde mir im Moment reichen. Ich lerne gerne auf Klausuren etc. Für MICH allein und erledige auch meine Aufgaben zuverlässig. Aber die ständige Unsicherheit… Ich weiß, das wird sich jetzt für viele kindisch anhören, aber mir geht es ohnehin psychisch seit längerem nicht richtig gut und ich glaube ich kann noch mehr Druck gerade nicht brauchen. 

Meint ihr es wäre besser, zu einer Ausbildung (zur Industriekauffrau z.B.) zu wechseln oder wird es mir da genauso gehen? 

Studium, Ausbildung, Berufswahl, duales Studium, Schüchternheit, Zukunftsangst
Was könnte da passieren?

Hallo😴, bin 17 und mache momentan eine schulische Ausbildung. Diese Ausbildung habe ich vor 6 Monaten angefangen und möchte sie eventuell diesen Monat abbrechen. Ich bin nämlich erst ungewollt umgezogen und der Fahrweg ist jetzt 3-fach so lang. Um 4 muss ich immer aufstehen um, um 8 in der Schule zu sein. Deswegen habe ich mich gestern bei der gleichen Ausbildung nur an einem anderen Ort beworben, was näher an mir dran wäre. Die Ausbildung würde dann im Februar dieses Jahr noch losgehen. Und naja ich hoffe sehr, dass ich angenommen werde. An sich gefällt mir diese Schule wo ich die Ausbildung mache auch absolut nicht. Von 22 Personen haben 10 Personen aus meiner Klasse diese Ausbildung jetzt auch schon abgebrochen.. Aber der Hauptgrund ist echt der Fahrtweg bei mir. Führerschein kann ich mir leider auch noch nicht leisten.

Und naja das Ding ist meine Probezeit der Ausbildung ist ab Montag vorbei. Also wird es irgendwie schwierig ab da die Ausbildung abzubrechen, wurde uns so in der Schule erklärt. Aber was ist wenn ich jetzt echt an der neuen Stelle angenommen werde (was ich sehr hoffe). Ich habe nämlich echt kein Plan wie das alles dann abläuft. Was wenn ich die Ausbildung gar nicht beenden kann von der Schule aus, aber ich den neuen Ausbildungsplatz schon habe? Oder was passiert wenn ich noch da bleiben muss, aber gar nicht mehr hin gehe? Werde ich dann von denen einfach so rausgeschmissen?

Kündigung, Bewerbung, Berufswahl, Azubi
Ausbildungsberuf wechseln oder nicht?

Hallo,

ich habe mein allgemeines Abitur gemacht und danach im September eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker bei einem großen Automobilkonzern begonnen, welche mir an sich auch Spaß macht und meine Noten lassen sich ebenso sehen (1,1 in der BS, 1,4 im Betrieb), ebenso habe ich freundliche Kollegen und gute Ausbilder. Das Problem ist nur, dass mir die Möglichkeiten nach der Ausbildung etwas anders Dargestellt wurden, als es in der Praxis der Fall ist. Versprochen wurden Plätze in der Entwicklung oder ähnlichen begehrten Abteilungen, durch verschiedene Gespräche mit Kollegen, Ausbildern, Lehrer, usw. hat sich jedoch immer mehr herauskristallisiert, dass die Zukunft für 95% der Azubis (Vorallem ohne Vitamin B), so aussieht, dass sie in der Produktion als Fließbandarbeiter oder allerhöchstens Nacharbeiter landen, wenigstens für einige Jahre. Mit etwas Glück kann ich auch in einer tollen Abteilung einen Traumjob ergattern, die Chance ist leider doch relativ gering. Allerdings kann ich mir nichts bescheideneres vorstellen, als nach meiner Ausbildung in einer Fabrikhalle im Stress mit Schichtarbeit, starker körperlicher Belastung, ewig langen Laufwegen und sehr monotoner Arbeit zu landen, selbst wenn sich das Gehalt am Ende des Tages sehen lässt. So genug zur Vorgeschichte.

Deshalb hatte ich bereits mit dem Leiter der Ausbildungsstelle gesprochen, um abzuklären, ob ein Wechsel in einen anderen Ausbildungsberuf (Industriekaufmann oder Kaufmann für Digitalisierungsmanagement) möglich wäre. Daraufhin meinte dieser, dass es geht, jedoch würde er mich aufgrund meiner Leistungen lieber in einem Fahrzeugberuf haben. Am Ende ist es jedoch meine Entscheidung, also stehen mir diesbezüglich eigentlich alle Türen offen.

Nun stehe ich vor der Entscheidung, ob ich im jetzigen Beruf bleibe, dafür in Kauf nehme, dass ich evtl. nach der Ausbildung keine gute Perspektive bekomme, sodass ich das Unternehmen verlassen würde. Die Arbeit in einer Werkstatt ausserhalb finde ich jedoch auch nicht sehr prickelnd, sowohl Umfeld- als auch Geldtechnisch. Viel mehr Möglichkeiten scheint es außerhalb ja leider nicht zu geben, insofern man keine Umschulung machen will.

Oder ich gehe in die Kaufmännische Richtung, behalte die KFZ Thematik als Hobby bei und muss dafür evtl. in Kauf nehmen, zum nächsten Ausbildungsstart nochmal alles von vorne mit zu machen (evtl. kann ich jedoch auch sofort einen offenen Platz bekommen und alles bisher gelernte nachholen), dafür aber bessere, Körper- und geist schonendere Arbeitsaussichten zu haben. In der Zwischenzeit wäre es wohl kein Problem, dass ich als KFZ-Mechatroniker weiter mache, was mich nicht weiter stören würde, da ich eine sehr gute Vergütung bekommen und ich die Erfahrung, sowie Lerninhalte auf keinen Fall schaden. Auch die Vorteile eines Bürojobs in meiner Firma sind nicht von der Hand zu weisen. Gleitzeit und Homeoffice schon während der Ausbildung, Freitags schon um 12 Feierabend uvm. Wirtschaftliche Themen interessieren mich ebenfalls, das sollte also kein Problem sein, da ich auch hier etwas Vorwissen und den geforderten Schulabschluss mitbringe.

Vielen Dank an jeden, der sich meinen Roman und mein Dilemma bis hier hin angetan hat und mir einen Rat und eventuelle Erfahrung zu dieser Thematik geben kann :)

Job, Berufswahl, Azubi, Kaufmann, Kfz-Mechatroniker
Uni Insolvent was jetzt?

Also war ja auf ner Privaten Uni die hört auf .

Ich will auf KEINEN Fall nochmal Studieren. Find jetzt das Studium zu Packen an sich nicht schwer aber mich stört halt das man im Vergleich zur Ausbildung relativ wenig lernt wie man direkt im Beruf gut durchstarten, sondern vom Gefühl Herr eher wie man sich selber was beibringt .

( aber das kann ich auch ohne Studium).

Bin gelernter Koch .

Hab 3 alternativen zur Auswahl.

Eine 2 Ausbildung zum Konditor / fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.

Bei beiden Wären am Ende die höchsten Gehälter drin ( als Konditor in Kombi mit Koch als Chef pattiseur bekommt man einiges mehr als ich mir dem bachelor bekommen hätte ) allerdings sinds wieder 2-3 Jahre. Und ich hätte da Gehalts verlust.

Andere Alternative wäre:

Diätkoch bei der Dha ( hab die Schule während corona anfangen und abbrechen müssen wegen lockdown sad ) .

Ist eine Fortbildung der Quali Stufe 5 ( warum zählt eigl Abi mehr als eine Ausbildung obwohl eine Ausbildung im puren Berufsleben viel mehr Wert ist)

Mit der man Ernährungsberatung machen kann, und für die Küchenleitung in Verpflegungseinrichtungen und Krankenhäusern befähigt wäre. Allerdings sind da 5 brutto ne absolute Seltenheit.

Oder 4 Möglichkeit.

Der Kurs zum Web entwickler bei der ILS ( taugt der was ? ) 10 Monate je 7 h die Woche. Wegen dem Gehalt.

Das sind so diese Berufe die ich mir zutrauen würde ( programmieren macht Spaß)

Einfach mal bitte eine nüchternde Einschätzung.

Ich will halt im jungen Alter noch was machen.

Anderes 33%
Diätkoch 17%
Web entwickler 17%
Konditor 17%
Fachinformatiker 17%
kochen, Studium, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Abschluss, Karriere, Berufsschule, Fachabitur, Fachinformatiker, Gastronomie, Informatik, Koch, Weiterbildung
Unsicherheiten mit meiner Profession wie gehe ich damit um?

Hallo :),

ich bin Person XYZ 26 Jahre alt und schon etwa 5 Monate arbeitslos. Ich habe damals eine Umschulung bzw. eine Erstausbildung als Kaufmann für Büromanagement abgeschlossen.

Das war keine "normale" Ausbildung sondern eine REHA-Ausbildung. Kurze Erklärung für Menschen die psychische Probleme haben oder körperliche Behinderungen aber dennoch eben eine IHK Ausbildung erlangen möchten.
Das Problem dabei wir haben sehr wenig Einsicht in die Realität wie es eigentlich ist und das macht mich etwas zu schaffen.
Somit möchte ich gerne Menschen die momentan im Büro arbeiten befragen wie es denn aussieht. Ich fühl mich leider gar nicht so sicher mit meinem Wissen was das Büro angeht.
Ich wüsste wahrscheinlich 80% nicht mehr von der Hand aus.
Diese Angst zu versagen macht es mir momentan sehr schwer mich auf irgendeine Stellenanzeige einzulassen wenn ich mir die Anforderungen durchlese.. Rechnung schreiben, Lohnabrechnungen und viel mehr ist leider nicht mehr im Kopf vorhanden. Mein Deutsch bzw. meine Rechtschreibung ist auch nicht die beste..
Ging es anderen auch so wie mir? Sind die Ängste unbegründet? Lernt man eh alles neu im Unternehmen?
Geben die Mitarbeiter dir die Zeit die du brauchst?
Der PC an sich ist für mich kein Fremdwerkzeug aber dennoch muss man ja gewisse Dinge draufhaben im Büro.
Ich hab nach meiner Ausbildung auch gar nicht im Büro gearbeitet, man wurde automatisch nicht übernommen da es nichts zum übernehmen gab.
Es ist eine Art schulische Ausbildung gewesen.

Ich freue mich auf die Antworten und vllt. bestätigen manche meine Ängste oder es ist wohl doch nicht so tragisch wie ich es mir vorstelle.
Mein vorheriger Job bevor ich arbeitslos wurde (aus eigener gesundheitlichen Kündigung) war als Kassierer in einer Tankstelle.

Ich habe schon oft gehört das ich sehr warm auf Menschen wirke und dort konnte ich diese Fähigkeit mit den Kunden auch gut ausüben nur leider stimmt das Geld halt nicht.

Berufswahl, Büro

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