Kann man Fitline vertrauen?

Ich hatte vor einer Woche während der Arbeit ein Angebot bekommen bei Fitline zu arbeiten, von der Tochter einer meiner Kundinnen. Heute dann hatten wir einen Termin vereinbart gehabt, da ich heute frei hatte. Ich bin komplett blind reingegangen und wusste nicht was auf mich zukommen wird. Dann erklärte man mir, man müsse ein Abo machen und ihre Produkte kaufen, um diese dann weiterzuvermitteln an andere Leute um zu werben und Geld zu machen. Außerdem gaben sie mir eine doppelte Mischung von eins ihrer Produkte, wodurch ich mich sehr seltsam fühlte und dann hellwach (und hatte sogar noch Kaffee im Intus). Da ich letzte Nacht schlecht geschlafen hatte, wollte ich mich gerade hinlegen aber ich bin zu hell wach dadurch und mein Herz klopft so stark ohne Ende, mit sogar stolpern ab und zu.

Ich wollte jetzt einfach was alternatives zu meinen jetzigen Beruf finden der mich sehr unglücklich macht, aber einen Vertrag zu machen und deren Abo anzunehmen war eventuell ein Fehler, wenn ich so drüber nachdenke...

Gerade da der Beruf selbstständig ist und ich nicht weiß ob ich damit Erfolg habe und viel Geld machen werde. Außerdem weiß ich nicht wie ich überhaupt anfangen soll und ob das nicht alles doch Betrug ist....

Ich wollte denke ich zu schnell von dem jetzigen Beruf weg, ohne groß drüber nachzudenken.

Was meint ihr sollte ich am besten tun? Ist das eine großartige Gelegenheit oder doch enormer Betrug? Und war das schädlicher Mist für meinen Körper den ich da eingenommen habe?

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Andere Berufe mit Erzieher Ausbildung?

Hallo😊

Ich liebe meinen Beruf und vor allem die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Spaß. Ich könnte mir eigentlich nichts anderes vorstellen und brenne für diesen Beruf, aber langsam wird es mir wirklich zu blöd ..... Ich bin im dritten Ausbildungsjahr und es ist nun zum dritten mal scheiße. Nicht die Kinderund nicht die Eltern sind das Problem, sondern die Kollegen und vor allem meine Anleitung. Mit konstruktiver Kritik kann ich gut umgehen, aber ich muss nur Beleidigungen ertragen. Teilweise kann man das schon als Mobbing bezeichnen....

Das ist nicht nur bei mir so, sondern auch bei Mitschülern, man wird angeschrien, man ist nie gut genug, es werden nur Beleidigungen ausgesprochen und mir ist das langsam wirklich zu viel. Durch die ständigen Beleidigung, die Kritik an der eigenen Person auf persönlicher Ebene und allgemein die ganzen Gemeinheiten tun mir als Person nicht gut, da ich eher ruhiger und bedachter bin. Durch sowas leidet mein selbstwert ungemein....

Ich kann machen was ich will, ich bin nie gut genug, ich bekomme keine Bestätigung, wenn ich frage, was ich besser machen soll, dann sagen sie mir nur, dass alles schon super ist, sie wissen nicht, was ich besser machen soll. Die Kinder kommen zu mir, wenn sie Fragen haben, wenn sie sich streiten und überhaupt bin ich nach kurzer Zeit eine Bezugsperson für die Kinder, mir wird nur vorgeworfen, dass ich keinen Kontakt zu den Kindern habe..... Kollegen aus anderen Gruppen bestätigen mir, dass ich meine Arbeit gut mache, aber ich werde nur beschimpft. Neulich habe meine Anleiterin meinen körpergeruch auf gemeinste Weise begutachtet. Sie meinte der gesamte Raum riecht nach mir, alle haben das bereits gesagt und die Wörter abartig, ekelhaft, unerträglich und widerlich sind gefallen...... Auch wurde gefragt, ob ich in der Schule alleine sitze, da das ja keiner aushalten würde. Als ich meinte, dass mir das noch keiner gesagt hat, hieß es nur das Freundin von mir ja sowas nicht sagen aber dass er das keine Monate aushalten da ist einfach nur widerlich ist.......

Ganz ehrlich, ich finde es eine Frechheit dass man so etwas sagt. Vor allem weil es so niemals ist. Jedem dem ich das gesagt habe war fassungslos..... Das ist vor einer Woche passiert und seitdem werden jeden Tag Anspielung gemacht. Es wurde behauptet dass seit dem ersten Tag durchgängig so ist, das kann überhaupt nicht sein. Ich bin ein sehr hygienischer Mensch und das ist eine maßlose Übertreibung. Selbst wenn es so wäre, was es nicht ist, kann man das auch anders ansprechen und nicht so......

Jedes Jahr ist es unterirdisch, ich möchte wissen ob es Berufe gibt die man als Erzieherin ausüben kann, wo man Kontakt zu Kindern hat jedoch nicht so mit Kollegen integriert ist. Vor allem während der Ausbildung ist es halt wirklich unerträglich. 😕

Ich war so motiviert, aber mir wird langsam echt der Spaß daran genommen.😥

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Was machen, wenn einem die zweite Ausbildung nicht gefällt?

Hallo, ich bin 21 und mache momentan eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik bei einem Chemie Unternehmen.

Leider befinde ich mich aktuell in einer blöden Situation und könnte Ratschläge gebrauchen.

Ich wusste nach meinem Abi überhaupt nicht, was ich machen sollte. Ich wusste zu der Zeit noch nicht so wirklich, wo meine Interessen liegen. Generell habe ich in meiner Freizeit immer gerne mit Bildbearbeitungssoftware, Audiotechnik, 3D-Software oder anderen "kreativen" Programmen gearbeitet und schulisch war ich immer eher an naturwissenschaftlichen Themen interessiert.

Ich habe damals also meine Eltern gefragt, ob man so etwas wie Audiotechnik oder Bildbearbeitung beruflich machen kann. Da wir aber eher auf dem Land leben, meinten meine Eltern, dass es solche Berufe hier wahrscheinlich nicht gibt und haben mir generell stark davon abgeraten.

Von meinen Freunden, die bereits studierten, habe ich auch nur negatives gehört. Alle meinten, dass gerade die naturwissenschaftlichen Studiengäng unfassbar schwer wären, also habe ich das auch ausgeschlossen.

Meine Eltern haben beide bei der Stadtverwaltung gearbeitet und daher sollte ich mich aus ihrer Sicht im öffentlichen Dienst bewerben. Das habe ich dann auch getan und wurde beim Finanzamt angenommen, wo ich daraufhin auch angefangen habe. Es handelte sich dabei um ein duales Studium, welches mich nicht im geringsten interessiert hat und ich empfand es als recht schwer.

Nach einem Jahr habe ich abgebrochen und habe vorrübergehend in einem Schwimmbad gearbeitet. Ich habe mich über einige Berufswege informiert und kam zu dem Ergebnis, dass ich gerne etwas in der Medienbranche machen wollte. Dort gibt es sowohl die Möglichkeit, sich auf Bildbearbeitung, als auch auf Tontechnik zu konzentrieren. Auch 3D Software wird dort eingesetzt und teilweise gibt es auch Überschneidungen mit Coding/Programmierung, was mich alles sehr interessiert. Ich habe eine Menge Bewerbungen geschrieben, jedoch meinte mein Vater ich sollte als Notlösung auch eine Bewerbung für eine Ausbildungsstelle zum Elektroniker für Automatisierungstechnik schreiben.

Leider habe ich von fast niemanden eine Rückmeldung bekommen. Letzten Endes wurde nur meine Bewerbung als Elektroniker angenommen und ich war gezwungen den Traum in der Medienbranche zu arbeiten aufzugeben.

Das Problem ist nun, das mich diese Ausbildung 0 interessiert. Ich hatte gehoft, das es zumindestens einen großen Schwerpunkt im Bereich IT gibt, da der Job im Internet häufig so beschrieben wird. Jedoch ist der Teil eher geringfügig und die Programmierung ist auch nicht interessant (wir programmieren nur in FUP also mit simplen Bitverknüpfungen).

Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht langfristig vorstellen in dieser Branche zu arbeiten, da mich nicht für Prozessleittechnik interessiere und ich mitlerweile auch merke, dass ich aufgrund meines mangelden Interesse irgendwie ziemlich hinterherhinke.

Wir haben in ca. 2 Monaten unsere Teilabschlussprüfung und ich habe leider schon einige Lücken. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre und davon habe ich 1,5 absolviert.

Nach der Ausbildung würde ich es nochmal versuchen, über eine Ausbildungsstelle, schulische Ausbildung oder Studium in die Medienbranche einzusteigen.

Was würdet ihr mir jetzt raten? Ich weiß echt nicht weiter :/

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Erzieher-Berufspraktikum abbrechen?

Hey,

Ich habe das unbedingte berufliche Ziel, Politikwissenschaften zu studieren. Ich lebe in Bayern und verfüge leider nicht über eine allgemeine Hochschulreife, weshalb ich auf den unkonventionellen Weg meine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, über eine Berufsausbildung, erwerben muss. Da ich bereits den staatlich geprüften Kinderpfleger erworben habe, schloss ich die Ausbildung zum Erzieher an. Denn mir wurde von zwei voneinander unabhängigen Studien-Beratern mitgeteilt, das ich über die Erzieher-Ausbildung eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erwerbe (Wertung als eine Meister-Qualifikation in der Ausbildung). Und das auch ohne die Abitur-Prüfungen mitzuschreiben und ohne die zusätzlichen Abschlussprüfungen in Englisch und Mathe.

Leider, und das habe ich schon in der Kinderpflege bemerkt, brenne ich nicht für Berufe in der Gruppenpädagogik und kann daher keine, oder nur mit sehr viel Mühe, Grundmotivation zur Eigeninitiative im beruflichen Alltag aufbringen (z.B. bei Interventionen, die Kinder-Gruppe zu etwas anleiten). 

Ich befinde mich derzeit im praktischen Anerkennungsjahr, in welchen man 5 Tage die Woche in der päd. Einrichtung arbeitet. Ich brauche nur noch dieses Jahr, um die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Die theoretische Ausbildung habe ich bereits mit den damit verbundenen Prüfungen abgeschlossen. Im Anerkennungsjahr fallen jedoch weitere und diesmal praktische Prüfungen und Bewertungen an. 

Jetzt zur Kernfrage: 

Ist es überhaupt möglich, die Ausbildung zum Erzieher unter diesen Umständen erfolgreich ,oder überhaupt, zu bestehen?

Natürlich habe ich schon päd. Basics drauf. Ich kann ziemlich gut mit einzelnen Kindern und ohne äußere Ablenkungen arbeiten. Aber das ist leider nicht die Kernaufgabe des Erziehers, welcher ja als Gruppenpädagoge fungiert. 

Ich habe Angst, eine unüberlegte Entscheidung zu treffen, denn das wäre ein sicherer Weg zum Hochschulzugang. 

Die Frage ist auch, durch wie viel Leid und Mühe man für ein Ziel gehen muss und ob dann überhaupt der Weg zum Ziel nachhaltig genug ist, damit sich das Ziel offenbart. 

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. 

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Was machen mit sehr gutem Mittelschulabschluss?

Hallo. Ich bin 14m und gehe in die 9. Klasse auf einer Mittelschule in Bayern. Ich mache nun dieses Jahr meinen Abschluss und es ist davon auszugehen, dass ich mindestens ein 1,5er Mittelschulabschluss schaffen werde.

Ich hatte letztes Jahr einen Schnitt von 1,2 dieses Jahr ist es aber etwas schwieriger. Das Problem:

Ich weiß nichts damit anzufangen. Mein Klassenlehrer hat mit mir gesprochen und gesagt, das ich extremes Potenzial habe. Wie ich mich ausdrücken könne, sei atemberaubend und er habe selten bessere Aufsätze gesehen als meine.

Er hat gesagt ich kann Abitur machen und er traut mir das absolut zu. Meine Eltern sind von dieser Idee total begeistert.

Aber ich nicht. Schon letztes Jahr wurde ich manchmal gefragt, was ich eigentlich noch auf der Mittelschule zu suchen habe.

Aber ich habe mir immer gesagt ich mache erstmal weiter und lasse die Dinge auf mich zu kommen. Aber jetzt bin ich eben schon im Abschlussjahr.

Aber das Problem ist, ich quäle mich da durch. Ich hasse die Schule. Ich hasse jede Sekunde und will nur das es vorbei ist. Der Notendruck kostet mich Nerven, schlaflose Nächte, Druck und Angst.

Ich stehe jeden morgen auf, ich lerne jeden Tag mindestens 4 Stunden für die Schule und mache mir so einen Druck. Aber ich weiß nicht wofür. Ich weiß einfach nicht, wieso ich mir das antue.

Die Einzige Motivation die ich habe ist, dass es irgendwann vorbei ist und ich kein Jahr wiedererholen muss um länger in der Schule sein zu müssen.

Die Schule ist das Schlimmste, was mir im Leben passiert ist. Ich habe nach der 9. Klasse meine sch... Schulpflicht abgesessen. Ich will eigentlich nicht noch länger dahin.

Ja ich kann Abitur machen und Studieren, aber ich möchte es nicht. Ich habe weder Lust mir die Schule noch 4 weitere Jahre anzutun, noch zu Studieren.

Ich bin ziel- und planlos. Ich kann mit handwerklichen Berufen nix anfangen.

Ich will aber auch nicht, dass meine Eltern enttäuscht von mir sind und jeder mich für blöd hält, weil ich mein ganzes schulisches Potenzial vergeude.

Ich habe keine Idee, welcher Beruf mir gefallen könnte, obwohl ich mich ewig informiert habe und auf mehreren Berufsmessen war. Mich belastet das Ganze sehr.

Die einzige Überlegung die ich habe, ist vielleicht ein Jahr einfach z. B. Work and Travel zu machen, nach der Mittelschule und mich selbst zu finden und besser kennenzulernen und um herauszufinden was ich wirklich will.

Das Problem ist, meine Eltern haben nicht besonders viel Geld und die würden von der Idee sicherlich nicht so viel halten. Sie wollen lieber, dass ich Abitur mache und dannach studiere und einen gutbezahlten Job zu bekommen, oder direkt nach dem Abitur eine Ausbildung mache um sie entweder auf kurz- oder langfristig finanziell unterstützen zu können.

Meine Eltern haben so unfassbar viel für mich getan und ein Jahr Pause hilft ihnen nicht weiter. Sie sind, gerade wenn sie älter werden auf mich angewiesen.

Eigentlich wollten sie, dass ich direkt eine Ausbildung mache, wenn mir aber zugetraut wird Studieren zu können, würden sie das sogar vorziehen, weil ich dann richtig gute Chancen auf einen sogar noch besseren Job bekomme.

Ich kann das Ganze schwer einschätzen. Bayern hat das schulisch höchste Niveau. Ich glaube über ein Studium nachzudenken wäre viel zu früh, da müsste ich erstmal mein Abitur machen. Und das bedeutet, dass ich das Abitur ja wieder ohne konkrete Pläne mache.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Könnt ihr das verstehen?

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Muss ich da jetzt irgendwas beachten oder machen?

Hallo, ich bin 17 und habe eine schulische Ausbildung letztes Jahr angefangen. Diese Ausbildung will ich aber abbrechen, da der Fahrtweg sehr weit für mich ist da ich umgezogen bin und mir die Schule dort auch nicht gefällt. Ich habe mich vorletzte Woche für eine Ausbildung im Februar beworben. Das ist die selbe Ausbildung nur woanders. Die bei der neuen Stelle meinten dann zu mir das ich die Ausbildung dort auch fortsetzen kann ohne sie von vorne zu beginnen. Ich möchte sie aber von vorne beginnen meinte ich zu denen, da ich das Gefühl habe nicht viel mitgenommen zu haben von der jetzigen Ausbildung. Ich wurde von denen dann zu einem Gespräch am 24. Januar eingeladen. Also ich denke mal, dass ich angenommen werde. Aber zu 100% weiß ich’s natürlich auch nicht. Das Problem ist jetzt das meine Probezeit bei meiner jetzigen Ausbildung am 22. Januar vorbei ist. Und am 24. weiß ich erst ob ich wirklich genommen wurde oder nicht. Das Ding ist ja das man in der Probezeit ganz leicht kündigen kann aber danach nicht mehr. Deswegen müsste ich die Woche die jetzt noch kommt ja kündigen. Und das mache ich auch am Dienstag. Aber was wenn ich am 24. da beim Gespräch dann doch nicht mehr genommen werde? Oder was wenn ich genommen werde aber bis zum 16. Februar nichts mache? Also 3 Wochen nur zuhause bin? Darf man das oder muss ich mich irgendwo dann melden und noch zur Berufsschule gehen, da ich ja noch unter 18 bin? Ich habe jetzt zur Sicherheit auch noch 2 Bewerbungen geschrieben die im März und April losgehen. Falls es mit der im Februar doch nicht klappen sollte. Die schicke ich dann morgen los. Im März werde ich aber dann schon 18 und ich habe echt absolut keinen Plan wie das alles dann abläuft? Was wenn ich jetzt nichts habe und im April dann eine Ausbildung erst anfängt?

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