Dementen Kater einschläfern?

Ab wann sollte man dies in Erwägung ziehen?

Unser Kater ist 19 Jahre alt, läuft mit Hüftschmerzen nurnoch sehr unnatürlich, mauzt manchmal das ganze Haus 10 Minuten nach Futtergabe zusammen weil er denkt er hatte noch nichts zu fressen, und wenn er nicht miaut, dann wartet er 2 Stunden lang aufs Essen bis er sich bis zum Abend hinlegt und wieder aufs Essen wartet.

Mittlerweile muss man jeden Tag die großen und kleinen Geschäfte von ihm wegmachen, weil er zu 95% nicht mehr aufs Katzenklo geht. Wir haben schon 4 Stück davon im Haus verteilt. Er hört zudem kaum noch was ,sieht relativ schlecht, sein Atmen ist deutlich hörbar und sicherlich schwergängig.

Er vergisst ab und zu wer wir sind, er spielt garnicht mehr, hat viel Angst, wird schnell aggressiv.. Das sind so die Sachen die man mitbekommt wenn er Mal wach ist.

Alles in allem ein Leben voller Schlaf, Hunger, Vergesslichkeit, Verwirrung, Schmerz und Unsauberkeit.

Wir hatten ihn lang vor meiner Geburt als Streuner aufgenommen und lieb gewonnen, aber ich glaube dass ein Einschläfern beide Parteien glücklicher machen würde. Er wäre an einem besseren Ort ohne Leid, und wir müssten uns das Leid nicht weiter ansehen und durch reintreten in gewisse Geschäfte auch nicht ertragen.

Ist das moralisch vertretbar? Ich denke manchmal dass ich mich schuldig fühlen müsste aber wenn ich dement währe würde ich auch lieber tot sein wollen.

krank, Demenz, Kater, Alter, einschläfern
mein Mann treibt mich in den Wahnsinn!

hallo zusammen, ich suche jemanden, oder mehrere, die evtl gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben und mir helfen können. Mein Mann und ich wir sind nun seit 1997 zusammen und haben 1999 geheiratet, 4 kinder von 9-16 und immer viel zu tun, das muss ich vorweg nehmen. Er arbeitet als dipl. Ing. und ich bin Hausfrau. So, nun mein Problem, mein Mann wird immer vergesslicher, egal worum es geht, er vergisst inzwischen alles! Egal ob es die Geburtstage der Kinder sind, für die man mal ein kleines Geschenk besorgen könnte, oder ob es um eigene, wirklich wichtige Sachen geht. Seine Hausbank ruft an, er vergisst seit nun...5-6Wochen zurückzurufen. ich geh schon gar nicht mehr ans Telefon, ist mir zu peinlich. Seine Mutter hatte einen Schlaganfall, ich habe mich um alles gekümmert, was ich auch gerne tat, er war damit überfordert. Bis heute sind die wichtigen Sachen, die man nach einem Sterbefall regeln muss nicht erledigt. Ich kanns nicht tun, habe keine Berechtigung. Reden wir über anstehende Familientermine, er vergisst sie, bzw. wir hätten nie darüber geredet. Er braucht Werkzeug, findet es nicht, wir haben es weg. die Söhne wissen meißt noch wo er damit gearbeitet hat und holen es ihm - sie haben es versteckt! Ich sammle die Post und lege ihm seine hin und deute darauf hin, er packt sie ein und weg ist sie. Taucht auch meißt nie mehr auf. Wir haben sie weggeworfen oder ich habe sie verschwinden lassen. Seine Schlüssel, ganz grosses Thema, einen sucht er immer, ich verstecke sie! Und so geht das Tag ein Tag aus, nie war er was, immer die anderen, wie soll das denn noch enden??? Ich drehe durch, wie solldas denn noch weiter gehen? Wassoll ich tun?

Demenz, vergesslich
Mein Opa hat Demenz und heute Geburtstag. Welchen Spruch sollte er hören?

Ich weiß die Frage klingt komisch, aber ist halt so das mein Opa heute Geburtstag hat und er schon seit längerem mit Demenz lebt.

Deshalb wollte ich ihm ein Bild von mir schenken und auf die Rückseite kurz als Erinnerung schreiben wer ich bin und dann noch einen Spruch, oder besser gesagt ein Zitat was gerade dazu passt. Ich muss dazu sagen: ich besuche meinen Opa nicht wirklich oft, was wahrscheinlich an drei Gründe liegt:

  1. er und meine Oma wohnen halt schon auch etwas weiter weg, dass ich nicht einfach mal eben mit dem Fahrrad vorbei kommen kann
  2. mir wird das mit der Demenz zu viel. Das klingt jetzt vielleicht egoistisch und hart, aber ich hab selbst schon genug Probleme und weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll
  3. ich hab eine starke sozial Phobie und Berührungsangst… und er umarmt mich halt immer, oder will mit mir reden, aber ich KANN das einfach nicht! Jedes Mal bin ich ner verdammten Panikattacke nah und sehne mich danach wieder allein zu sein… ich kann aber auch irgendwie nicht nein sagen da. Einerseits würde das komische Blicke geben und andererseits… naja es ist mein Opa

Egal, jedenfalls hab ich mein Geschenk immer noch nicht fertig weil ich mich nicht zwischen diesen vier Sprüchen entscheiden kann… also: welchen sollte mein Opa am besten „bekommen“. Vielleicht macht’s auch nen Unterschied, wenn ihr die momentane Situation ein bezieht:

  1. Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig, die Gegenwart zu genießen.
  2. Je tiefer das Herz, desto höher der Gedanken.
  3. Im Herzen frei von Zweifeln sein, das ist Weisheit.
  4. Sei stolz auf dich. Du hast die Tage überstanden, von denen du dachtest sie würden dich brechen.
Spruch 4 passt am besten 75%
Spruch 3 passt am besten 25%
Spruch 1 passt am besten 0%
Spruch 2 passt am besten 0%
Demenz, Angst, Geschenk, Opa, Geburtstag, Tod, Beziehung, Krankheit, Psychologie, Großeltern, Meinung, Psyche, Soziale Phobie, Sprüche, Zitat, sozial phoebie, Zitate und Sprüche
Was haben meine Eltern für eine Erkrankung - extrem geizig?

Hi,

ich wohne zwar schon 20 Jahre nicht mehr bei meinen Eltern, aber langsam kommen meine Eltern in ein Alter, wo sie abbauen.

Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt hatte, als Jugendlicher, waren meine Eltern immer sehr geizig, ja wirklich krankhaft geizig.

Beim Essen musste immer alles aufgehoben werden und das wurde dass bekam dann am nächsten Tag jemand zu essen und die anderen bekamen das frische Essen.

Die Heizungen wurden nur so minimal eingestellt dass man in der Wohnung immer mit Decke rumlaufen musste.

Mein Vater war sogar so geizig dass er im Winter immer eiskalt geduscht hat, nur um Strom zu sparen.

Thema duschen war immer ein Problem. Als ich und mein Bruder angefangen haben, täglich zu duschen wurde immer gegen die Tür gehämmert, wenn man nicht innerhalb von 2 Minuten fertig war. Der Boiler wurde nur so niedrig eingestellt, das das warme Wasser auch für eine sehr kurze Dusche nicht gereicht hat.

So haben wir dann auch fast kalt geduscht.

Fernseher und CD Player mussten wir immer vom Strom ausstecken und meine Mutter kam in unregelmäßigen Abständen in die Zimmer geplatzt - ohne Klopfen -um zu kontrollieren ob auch wirklich alle Fenster zu sind und die Heizungen nicht zu hoch eingestellt sind.

Einmal, habe ich so gefroren, da habe ich mir einen Heizlüfter geholt von meiner Oma. Das war ein Katastrophen Fall, als meine Eltern das mitbekommen haben.

Das bekam ich einen Vortrag wie wenn ein Weltuntergang passiert ist.

Meine Eltern gehen heute beim Einkaufen immer noch im 3 verschiedene Läden, nur, weil sie ein Produkt in einem Laden 10 Cent billiger bekommen. Dafür fahren Sie mit Ihrem fetten SUV auch ins Nachbar Dorf.

Mein Bruder und ich wir sprechen über unsere Eltern und wir sind uns beide einig, dass unsere Eltern krankhaft geizig sind. Was ist denn das für eine Krankheit und wie kann ich als erwachsener Sohn damit umgehen?

Wenn meine Eltern zu besuch sind, darf ich in der Zeit in der sie da sind keine Fenster aufmachen, obwohl ich meine Nebenkosten selber bezahle.

Das ist einfach nicht mehr normal.

Wie ich hier eingezogen bin, wollte mein Vater die Heizung vom Block runter drehen, damit man nicht so viel Heizen kann. Was ist da los?

Kinder, Demenz, sparen, Alter, Menschen, Eltern, Erkrankung, geiz
Demenz kranke Person muss sich übergeben?

Hallo

meine an Demenz erkrankte Mutter klagt seit Sonntag morgen von Übelkeit. Sie hatte sich da mehrmals übergeben (2-3x).

sie hatte zuvor Erdbeeren mit Sahne gegessen, was sie sonst auch immer sehr gerne isst. Die Befürchtung dass die Sahne oder die Milch abgelaufen war, kann ich nicht wirklich bestätigen. Icj habe zwar nicht aufs mhd geschaut, jedoch hat sie normal geschmeckt und sah normal aus. Dazu kam, dass nicht nur sie davon gegessen hat, sondern insgesamt 3 Personen (inklusive mir) und nur meine Mutter hat Übelkeit bzw. Erbrechen. Jetzt ist es etwas schlecht dass es ihr nicht gut geht, weil sie deswegen seit Sonntag morgen kaum was gegessen hat. Sie nimmt kaum essen an. wenn sie was essen will, isst sie nur wenig oder ihr geht es danach noch schlechter. (Wie heute auch). Ich achte auch auf die richtige Ernährung. Nicht viel Säure, etc. Trotzdem. Heute zum beispiel hat sie nach etwas essen leicht würgen müssen (ohne Erbrechen) und seit dem geht es ihr etwas schlechter, liegt ganze Zeit im Bett und sieht auch blass aus. Durchfall hat sie übrigens nicht. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, weil es mit einer Demenz kranken (mittlerweile seit über 7 Jahren) nicht einfacher ist, als bei gesunden Menschen. Ich kann sie auch nicht richtig fragen was sie hat, weil man meistens keine richtige Antwort bekommt. Und wenn, dann sagt sie, dass es ihr nicht gut geht. Was kann ich gegen diesen Zustand tun? Sie sagt, dass außer dass sie sich nicht so gut fühlt, es gut geht. Trinken tut sie auch wenig bei dem warmen wetter..

Gesundheit, Ernährung, Demenz, Menschen, Krankheit, Psychologie, Alzheimer, Erbrechen, Gesundheit und Medizin, Übelkeit
Oma / Demenz / redet mit Und über Tote?

Hallo meine Oma mit ihrem Alter von 88, fängt total an abzubauen. Sie Redet ständig mit ihrem Mann der vor 24 Jahren verstorben ist und wartet darauf das er sie abholt. Sie steckt den fernsehe in ihrem Zimmer ab weil er kalt sein muss wenn der Opa kommt und zieht sich nachts Jacke und Schuhe an um nach draußen zu gehen und ihn zu suchen weil er schon lang da sein sollte. Sie ist tagsüber auch sehr aggressiv, stur und handgreiflich uns gegenüber und auch inkontinent. Redet wirklich wirres Zeug. Sie ist jetzt nicht vergesslich was die Diagnose Demenz für mich eigentlich immer bedeutet hat, aber die Ärztin die Hausbesuche macht meinte das is Demenz. Ich meine sie hat ja ein gelobtes alter von 88 Jahren und jeder hat Verständnis dafür das es schwierig werden könnte. Sie bezieht inzwischen auch die l‘Pflegestufe 2 . Man kann sie absolut nicht mehr alleine lassen denn sie fängt an den Herd oder die Mikrowelle einzuschalten und geht dann in ihr Zimmer zum schlafen.
die Pflege geht allmählich auch sehr auf die Psyche und ich wollte fragen ob jemand diese oder ähnlichen Situationen kennt und wie ihr diese bewältigt . Sind Medikamente eine Lösung um auch sie allgemein etwas ruhiger zu stellen? Oder wäre ein Pflegeheim die Lösung? Wir wollen sie ungern weg geben aber wir wissen wirklich nicht mehr wie man mit solchen Menschen umgeht. Sie weigert sich ihre Blutdrucktabletten oder andere vom Arzt verschrieben Medikamente zu nehmen, möchte sich nicht mehr waschen lassen . Sie is t ja auch inkontinent und macht überall im Haus hin und verwischt es und lässt sich quasi nur zwangsweise in die Badewanne setzen. Meint ihr das sie sich evtl. Auf den Tod vorbereitet indem sie immer von dem verstorbenen Mann redet und endlich abgeholt werden will…?

Demenz, Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Hilfe, hat mein Vater Alzheimer?

Hallo, ich bin Neu hier. Ich möchte mal die Meinung Anderer hören…es geht um meinen Vater.Er wiederholt sich immer wieder. Wenn er mir ein Erlebnis (nichts Besonderes, einfach etwas aus seinem Alltag) erzählt, dann erzählt er mir das Gleiche innerhalb sag ma mal 1 Minute wieder und dann erzählt er mir das nach 30 Sekunden wieder, aber so als würde er es mir zum ersten Mal erzählen und dann fängt er wieder an und wenn ich ihm sage, er hat mir das jetzt grad 3 mal erzählt, ignoriert er das und fängt wieder von Vorne an und dreht sich um zu meinem Bruder (der Alles gehört hat, da er neben ihm sitzt) und erzählt es ihm dann auch nochmal.. mit voller Begeisterung – als würde er es zum ersten Mal erzählen, aber mein Bruder hat‘s ja auch schon ein paar Mal gehört, da er die ganze Zeit daneben saß. Ist das ein Anzeichen für Alzheimer? Sind das Symptome dafür? Er vergisst oft, wo er seine Schlüssel hingelegt hat.. und seine Lesebrille… aber ich vergess auch oft, wo ich was hingelegt habe, das muss doch nichts bedeuten oder? Meiner Mutter und meinem Bruder ist das auch schon aufgefallen, dass er sich ständig wiederholt und wenn man ihm was erklären möchte, hört er einem gar nicht zu und sagt nur ja, ja ich versteh schon aber weiß eigentlich gar nicht, was man ihm da sagen möchte. So war er nie. Kann es auch nur daran liegen, dass er LKW-Fahrer ist (kommt aber jeden Abend nach Hause) und einfach nur das Bedürfnis verspürt, zu reden, weil er sonst den ganzen Tag allein im LKW ist und niemanden zum Reden hat? Ich mach mir echt Sorgen und würde mich freuen, wenn da jemand meine Situation kennt und schon Erfahrung damit machen konnte. Ich hab meinen Vater auch schon mal darauf angesprochen, hab ihm gesagt er soll sich bitte untersuchen lassen, nicht dass er wirklich dann etwas hat. Aber er war nur wütend darüber und hat gemeint mit ihm passt alles, ich soll ihn in Ruhe lassen. Eigentlich haben sich mein Vater und ich immer sehr gut verstanden, war auch immer eher ein Papakind aber seit ca. 1 Jahr ist unser Verhältnis nicht mehr so gut. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll… Bitte seid so nett und schreibt mir, falls ihr dazu was sagen könnt. Liebe Grüße

krank, Demenz, Krankheit, vergessen, Alzheimer
Mein Vater ist sehr vergesslich geworden (ich mache mir Sorgen um ihn)?

Abend Leute ich mache mir seit längerem Sorgen wegen meinem Vater er ist seit ca. 6 Monaten richtig vergesslich geworden und es wird immer schlimmer. Ich habe mit ihm geredet er ist gleich ausgeflippt. Er war gleich beleidigt usw. Es wird immer schlimmer ständig vergisst er Schränke zu schließen. Lässt Sachen an Orten zurück wo sie nicht hingehören. Am meisten waren es die Schränke. Vor ein paar Wochen hat er den Gasherd auf dem Garten nicht zugedreht. Da meinte er habe es vergessen. Immer wieder macht er was auf oder so und kann sich nicht mehr erinnern. Genauso ist es so. Ich stelle ihn eine simple Frage. Zum Beispiel frage ich ihn ob er mir einen 13ner Maulschlüssel geben kann? Er zieht sein Gesicht zusammen und schüttelt mit dem Kopf und versteht nicht was ich möchte. Vorgestern hat er Milch, Käse, Schale vergessen und dann habe ich ihn angesprochen er meinte meine Schwester habe es zurückgelassen. Dann habe ich meine Schwester angesprochen sie meinte Vater habe es rausgeholt und nicht aufgeräumt. Später mit ihr in der Küche fragte ich meinen Vater warum er sagt dass meine Schwester es war. Dann ist er gleich abnormal ausgerastet. Er so:,, WAS WAS DU NERVST DAMIT. WIESO VERGISS DU NICHT DEINEN COMPUTER AUSZUSCHALTEN. WIESO VERGISST DU NICHTS? JEDER KANN DOCH MAL WAS VERGESSEN!!!DU NERVST DAMIT!!! Ich war einfach sprachlos meine Schwester fragte total verwirrt was hier los ist ich war einfach nur noch erschrocken und beleidigt. Schließlich habe ich ihn vor ein paar Stunden gesagt dass ich mir ziemliche Sorgen um ihn mache da er seit langem viel vergisst. Das letzte Mal habe ich ihn vor 6 Monaten angesprochen. Ich bat ihn mal zum Arzt zu gehen. Er war beleidigt. Ich verstehe nicht er sagt immer :,, Nie hilft mir jemand immer muss ich alles selber machen. Dabei bekommt er Hilfe. Er verscheucht alle die ihn Hilfe anbieten. Ich meine er motzt rum. Macht einen fertig. Schreit. Meint er brauche keine Hilfe. Ich hab einfach das Gefühl er bekommt Demenz. Ich sags euch wir haben ihn öfter vorgeschlagen zum Arzt zu gehen. Doch er will nicht. Zum Psychologen will er auch nicht. Deswegen bringt Arzt auch nicht. Was sollen wir machen? Ich liebe meinen Vater 😢doch es tut mir weh.

Gesundheit, Demenz, Vater, vergesslich, Psychologie, Emotionen, Liebe und Beziehung
Meine Mutter will nicht mehr richtig essen was kann man tun?

Hallo an alle, und zwar geht es um meine 78jährige Mutter die im Pflegeheim lebt und bis jetzt war immer alles okay. Sie hat Demenz und sie lebt dort schon fast 4 Jahre und hatte auch immer gut gegessen. Doch seit einiger Zeit ist es anders. Der Pfleger hat mir schon geraten, mein Handy immer dabei zu haben. Meine Mutter ißt nicht mehr gut und will auch nicht mehr viel essen. Häppchenweise, man muss es ihr anreichen, sonst spielt sie mit dem Essen.

Ich war selber gestern kurz da, musste dann aber wieder weg, weil ich noch einen wichtigen Termin hatte. Ich habe das jetzt selber gesehen, das sie da so nicht mehr was will. Zudem hat sie mich schon für ihre Schwester gehalten und hat in Wirklichkeit gar keine. Gut das sind eh die Anzeichen von Demenz, ich arbeite selber mit solchen Leuten zusammen. Ich habe nur gedacht,w enn ich mal dabei bin, ißt sie wenigstens, dabei wollte sie mir immer das Essen andrehen. Lecker ist es, keine Frage, weil ich dort auch schon was gegessen habe.

Vor 2 Wochen fing das ganze bei ihr an und sie scheint sonst auch kaum große Lust zu haben. Meint ihr das kann nur eine Phase sein oder muss ich jetzt das schlimmste befürchten? Die reden ihr auch immer gut zu das sie essen soll, aber das scheint in letzter Zeit nicht viel zu bewirken. Kann man sie noch irgendwie motivieren? Schaffe es ja nun leider auch nicht täglich bei ihr vorbei zu schauen.

Mir haben schon welche gesagt, das es dann bergab gehen kann, aber ich denke da ist jeder Mensch auch verschieden. Meine Mutter ist richtig zäh wenn sie will. Der Mutter meiner Freundin geht es genauso, aber sie wohnt noch zuhause, ist nur das gleiche Theater mit dem Essen.

Essen, Demenz
Gesetzlicher Betreuer für meinen Vater?

Hallo.

Mein Vater hat Demenz. Heute habe ich aus dem Pflegeheim einen schlimmen Anruf bekommen. Mein Vater hat vergessen, dass er neben mir, als seinen Sohn, noch eine Tochter hat. Er kann sich an meine Schwester nicht mehr erinnern.

Schuld daran, so vermutet man, ist nicht nur die Demenz und der hohe Alkoholkonsum, sondern auch die Corona-Beschränkungen.

Normalerweise hat ihn seine Tochter regelmäßig alle 2 Wochen besucht. Das fiel nun durch das Besucherverbot weg.

Ich habe meinen Vater seit Wochen daran erinnern müssen, dass er eine eigene Tochter hat. Seit Dienstag kann er sich gar nicht mehr an seine Tochter erinnern.

Meine Schwester ist geistig behindert und kann nicht verstehen, warum sich ihr Vater nicht mehr bei ihr meldet.

Außerdem stapeln sich bei meinem Vater im Pflegeheim die Bestellungen und Rechnungen, wie Bücher, "veredelte" Goldmünzen und so weiter. Er weiß nicht mehr, wie man eine Überweisung macht und hat die Kontrolle über seine Finanzen komplett verloren.

Da mein Vater im minus war und sein Dispo Kredit fast ausgeschöpft war, gab ich ihm am Sonntag 5.000 Euro. Diese waren am Mittwoch schon wieder verbraucht und er ist schon wieder im minus.

Ich habe erkannt, dass mein Vater dringend Hilfe braucht. Er schadet sich selbst.

Kann ich für meinen Vater über das Pflegeheim einen gesetzlichen Betreuer beantragen? Auch, wenn er das nicht einsieht?

Medizin, Finanzen, Demenz, Familie, Recht, Vater, Betreuung, gesetzlicher Betreuer, Pflegeheim
Demenzkranke Oma, wie soll ich meinen Eltern erklären, dass ich sie nicht mehr besuchen will?

Hallo, heute hab ich mal eine ernste Frage und ich möchte nur wirklich ernsthafte Antworten, weil das für mich ein sehr schweres Thema ist.

Meine Oma hat seit ungefähr zwei Jahren Demenz. Ich sehe sie eigentlich nur einmal, höchstens zweimal im Jahr, deshalb war die Veränderung von ihr für mich sehr plötzlich und hat mich sehr getroffen. Als wir sie letzen Herbst besucht haben, wusste sie nicht mehr, dass ich eine ganz kleine Schwester habe und dass ich 14 und nicht 11 bin. Sie verwechselte mich dauernd mit meiner kleinen Schwester (die andere) und fand das Klo nicht mehr. Sie vergaß die Katze und wusste nicht mehr von unserem letzten Besuch. Und sie hat mich plötzlich sehr oft beleidigt ("Du siehst so ungepflegt aus Kind, letztens hast du doch noch Kleider an und hattest nicht so hässliche Jungsklamotten an [natürlich nicht ganz so, aber vom Sinn her schon, außerdem hat sie dauernd negativ über meine Zahnspange gesprochen]) Das verletzt mich alles sehr. Jetzt soll ich zu Weihnachten wieder meine Oma besuchen (also fast ein Jahr später [öfter geht wegen der Entfernung nicht]). Ich will sie aber nicht besuchen, klar das klingt hart, immerhin ist sie meine Oma,. aber der letzte Besuch hat mich psychisch total fertig gemacht. Ich könnte von meiner besten Freundin und ihren Eltern aus zu ihnen kommen, aber ich weiß nicht wie ich meinen Eltern sagen soll, dass ich meine Oma nicht mehr sehen will. Ich möchte lieber die schönen Erinnerungen an sie haben und nicht Beleidigungen und so... Siet letzten Mal wird sich die Demenz ja verschlechtert haben.

Ich bitte um Hilfe, eure Lia

Demenz, Oma, Krankheit, Alzheimer, Demenzkranke, psychische Erkrankung, Besuch
Wie kann ich meiner Oma die ersten Tage im Altenheim einfacher machen?

Meine mittlerweile sehr demente Großmutter kann nicht mehr in Ihrer eigenen Wohung leben und hat sich dazu entschieden, in ein Altenheim zu ziehen. Wegen Studium, Arbeit oder auch eigener schwerer Krankheit gab es einfach keine andere Lösung. Am Anfang gefiel es ihr dort sehr gut, sie hat ein schönes Zimmer mit Blick auf den Park und die PflegerInnen sind auch alle sehr freundlich und liebenswürdig mit ihr. Nach 2 Wochen fragt Sie mich nun jedes Mal wenn ich komme, ob ich kommen würde um Sie wieder in Ihre alte Wohnung zu bringen und weint dabei so sehr. Der Anblick bricht mir wirklich das Herz und irgendwie habe ich, warum auch immer, ein schlechtes Gefühl, dass ich Sie eben nicht mitnehmen kann, wie sie sich das wünscht. Ich bringe es auch nicht über das Herz ihr die Wahrheit zu sagen, dass ihre Wohnung schon seit einer Woche geräumt ist. Ihre Lieblingsstücke aus der Wohnung haben wir ihr natürlich mit ins Heim gebracht. Mich macht es unglaublich traurig, meine Oma so zu sehen, obwohl ich selber weiß, dass es praktisch keine eigene Lösung gab. Ich weiß auch langsam nicht mehr, wie ich ihr Trost spenden soll. Habt ihr einen Ratschlag wie ich ihr das Leben dort etwas schöner gestalten kann? Das ich sie oft besuche und auch mit ihr Spazieren gehe versteht sich für mich von selbst.

Senioren, Pflege, Demenz, Menschen, Altenheim, Betreuung, Pflegeheim
Mein Vater ist Witwer und er kommt nicht damit klar & kriegt Demenz?

Meine eltern leben in italien. Meine mutter ist vor 8 monaten verstorben. Eigentlich war es voraussehbar, denn sie war sehr krank. Es war aber dennoch ein schock für uns alle. Meine mutter war die person, die alles regelte: sowohl haushalt als auch finanziell.

Wir sind zwei töchter und haben nach ihrem tot erstmal alles regeln müssen (beerdigung, finanzen, banken etc), da mein vater nicht konnte.

Nun ist aber alles erledigt und eigentlich sollte die ruhe einkehren.

Mein vater ist 70 und kriegt langsam demenz. Er kommt immer noch nicht damit klar, dass er nun im haus alleine lebt. Er wird von ärzten und sozialarbeitern betreut. Das haus wird also regelmässig geputzt und die klamotten werden gewaschen. Er erhält jeden tag eine warme mahlzeit, die er jedoch nicht isst.

Er wird immer dünner und dementer.

Dass er eigtl in ein heim muss ist mir bewusst. Das was aber eher an mir nagt ist die tatsache, dass er in der lage ist mich psychisch kaputt zu machen.. denn egal was ich tue, er ist nie zufrieden damit.

Ich telefoniere mit ihm alle 3-4 tage.. das ist ihm nicht genug. Teilweise lässt er mein handy stundenlang sturmklingeln, ganz egal ob ich arbeite oder schlafe.

Ich versuche ihn an den ferien oder feiertagen zu besuchen: sommer, ostern, weihnachten.. ich war letzte woche bei ihm und hatten eigtl eine friedliche zeit. Das ist nicht genug.. er möchte dass ich jedes wochenende nach italien gehe.

Ich habe viel zu oft versucht ihm zu erklären, dass ich ein leben hier führe. Ich habe ein job und ein ehemann. Ich bin einfach nicht in der lage so oft zu kommen oder zu telefonieren. Ehrlichgesagt möchte ich das auch nicht.

Er versteht es aber nicht… oder er vergisst es und ein tag sppäter fängt die stumrklingelei wieder an.

Langsam ist es für mich einfach nicht mehr tragbar, denn ich bin nicht seine mutter… er tut mir sehr leid und mir ist bewusst, dass er quasi dort in dem haus rumlungert und auf seinen eigenen tod wartet. Ich weiss, er ist sehr einsam & allein, seit meine mutter nicht mehr da ist. Das ist schrecklich.

Aber daran kann ICH nun mal nichts ändern.. meine frage an euch ist einfach, wie ich am besten mit der ganzen situation umgehen kann. sein ganzes verhalten ist natürlich der demenz zurückzuführen. Das ist für mich persönlich etwas sehr grauenvolles und hab echt schwierigkeiten damit, mit einem dementen vater umzugehen.

Ich will natürlich auch nicht herzlos oder egoistisch sein. Ich weiss genau, dass wenn mein vater mal dahinscheidet ich mir grosse vorwürfe mache, weil ich am telefon öfters laut wurde..oder ihn nicht so oft besuche.. aber demenz ist halt einfach nicht lustig. Ich weiss auch nicht, ob meine reaktion oder verhalten darauf normal ist. Ich reagiere meistens gekränkt oder aggressiv.

Auch ist der tod meiner mutter auch nicht leicht für mich. Selbstverständlich fühle ich mich in dem haus sehr unwohl: ich werde dort nie wieder essen & schlafen können. Dementsprechend bin ichb ei der rückreise dann immer völlig fertig mit den nerven..

Mutter, Demenz, Familie, Trauer, Tod, Vater, Alzheimer
Meine demente Mutter macht Ihre Pflegerin schlecht, wie damit umgehen?

Meine Mutter (Demenz im Anfangsstadium) hat seit ca. 4 Wochen eine 24-Stunden-Pflegerin, die bei Ihr im Haushalt wohnt. Gestern Abend fing sie auf einmal an die Pflegerin schlecht zu machen. Sie würde sie anlügen, man kann sich nicht auf sie verlassen usw. Wir wissen alle das es nicht stimmt, denn die Pflegerin kümmert sich wirklich sehr gut um meine Mutter. Ich denke, das es Verständigungsprobleme sind, da sie nicht ganz so gut deutsch spricht und manchmal die Fragen meiner Mutter nicht so richtig versteht.

Ein Beispiel von gestern Abend: Meine Mutter hat erzählt das die Pflegerin den ganzen Tag gesagt hätte, sie würde am Abend nicht weg gehen (sie trifft sich manchmal Abends mit den anderen Pflegerinnen). Dann wäre sie aber doch weggegangen. Ich weiß z.B. das die Pflegerinnen das immer sehr kurzfristig entscheiden ob sie sich treffen oder nicht. Das hat meine Mutter dann als Lüge aufgefasst. Manchmal denke ich auch, das sie generell ein Problem hat das sie weg geht, weil sie Angst hat alleine zu sein. Ich kenne ja auch meine Mutter und vermute das sie sie mehrmals am Tag fragt ob sie weggeht. Manchmal versteht die Pflegerin die Frage dann nicht richtig und antwortet mit nein nein um vielleicht dann auch Ihre Ruhe zu haben. Und wenn Sie dann doch weggeht das kann meine Mutter dann nicht gut ab und fängt dann an sich zu beschweren und sie schlecht zu machen.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder vielleicht ein paar Tipps wie man am besten damit umgehen kann?

Pflege, Demenz, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Oma hat Demenz und das macht die Familie kaputt?

Hallo zusammen.

Vorgeschichte: Ich wohne bei meiner Freundin zuhause und verstehe mich super mit Der Familie. Aber die Oma hat stark schwankende Demenz. D.h Sie ist an einem Tag normal und am Abend oder nächsten Tag läuft sie durch das Haus und stellt alles um und danach ist sie körperlich fertig und liegt im Wohnzimmer.

Das Anliegen: Wir haben aus einem alten Zimmer vom Haus ein musikzimmer eingerichtet mit Mikrofon etc. Haben dafür das Bett was darin war auseinander gebaut und versorgt. (Natürlich mit Absprache der Eltern, ohne Oma da sie es wieder vergessen würde). Danach war erstmal ruhe und wir konnten es gut nutzen und es war toll. Dieses zimmer umzubauen war nicht billig, aber irgendwann war jedentag entweder der Tisch im zimmer verschoben oder irgendwas wurde reingemüllt. Dann vor ein paar tagen hat sie den Tisch bewusst kaputt gemacht und uns direkt ins gesicht gelogen das sie es gar nicht war obwohl wir es gehört und gesehen haben. Und immer die bettteile hergeholt und verlangt das wir es wieder aufbauen sollen. Als grund weil sie telefonisch mit jemandem geredet hat das eine Pflegekraft einzieht und sie dann dauerhaft betreut. Natürlich war das auch gelogen es gab nie ein telefonat oder diese Pflegekraft das haben wir nachgeschaut. Jeden Tag war sie so sturr und wollte das bett wieder rein und die Familie wird immer genervter. Das Zimmer stand zuvor nur leer und wurde nie! Genutzt aber dann beim Musik zimmer hatte es ein nutzen. Aber jetzt soll wieder ein ungenutztes zimmer entstehen.. Und die Eltern werden keine Pflegekraft einstellen weil sie immer gut für die Oma sorgen.

Habt ihr eine Lösung? & Altersheim kommt nicht infrage das wollen beide seiten nicht und Geld halt.

Lg Delvin

Demenz, Familie, Angst, Stress, Oma, Krankheit, Psychologie, Nerven
Oma vergisst immer, dass opa nicht mehr lebt

Meine Oma hat Demenz. Mittlerweile bekomme ich das auch echt zu spüren. Wenn ich z.B. in meinem Zimmer Hausis mache oder für die Schule lerne, ruft sie mich ins Wohnzimmer um mir irgendein neues produkt im Netto oder Lidl, etc. zu zeigen was sie in einem prospekt gefunden hat. Oder wenn sie meint, sie müsse mich wegen einem Werbespot im TV rufen, aber das ist noch mein kleinstes Problem. Meine Oma fragt in letzter Zeit immer öfter nach meinem Opa, der vor 3 Jahren an Herzversagen gestorben ist. Auf solche Fragen antworte ich immer: "Opa liegt im Krankenhaus, vielleicht können wir ihn morgen besuchen kommen" um sie nicht aufzuregen oder wieder zum weinen zu bringen, weil ich weiß dass sie es bis morgen sowieso wieder vergessen hat. Aber für mich sind solche Fragen der Horror. Ich würde gerne glauben, dass mein Opa noch im Krankenhaus liegt, obwohl ich weiß, dass ich ihn in diesem Leben nicht mehr sehen werde. Immer wenn meine Oma mich nach ihm fragt, muss ich kurz danach immer anfangen zu weinen, weil ich noch nicht ganz über seinen Tod hinweg bin. Er hat mir viel beigebracht und er hat mir sehr viel bedeutet, er war wie ein Vaterersatz für mich. Zwar lebe ich ganz normal, habe einige Freunde und bin ganz gut in der Schule, aber wenn ich an ihn erinnert werde, kommen mir die Gefühle einfach wieder hoch. Habt ihr vielleicht einen Rat, wie ich in solchen Situationen reagieren soll oder wie eventuell besser mit sowas umgehen kann? (Für die Spaßvögel unter euch: Ich bin freiwillig tagsüber bei meiner Oma, also so Kommentare wie "Bleib doch bei dir zu Hause" oder "Warum gehst du dann noch zu ihr" kann ich hier nicht gebrauchen. Ob ihrs glaubt oder nicht, mir liegt etwas an meinem Familienmitgliedern.)

Demenz, Tod, Umgang
Demente Menschen verstehen Mülltrennung nicht - klar Nachsichtig sein, aber andere Bewohner?

Hi,

ich mache als Nebenjob für meine Vermieter in deren Mietshaus die Hausmeister Dienste.

Es ist soweit auch alles i.o..

Es wohnt unten halt eine alte Frau und die versteht es mit dem Müll sortieren garnicht mehr. Ich schimpfe auch nicht mit Ihr, ich sage halt, dass sie alles in den Restmüll tun soll.

Jetzt haben wir in dem Haus laufend größere Tonnen geordert. Aktuell haben wir die 3-Fache Müllmenge vom Mittelwert im Landkreis.

Naja, es wohnen auch andere Leute im Haus, die es vielleicht auch nicht verstehen, warum auch immer.

Jetzt sind halt die Restmüll Container immer ziemlich voll, und wenn kein Platz mehr ist, kommt es zum Papier und zum Biomüll.

Ich sortiere es dann halt um, weil die Tonnen sonst stehen bleiben.

Es geht mir nicht darum, die Frau rauszuekeln, jedoch kann ich auch nicht jeden Tag den Müll sortieren.

Mit der Betreuerin habe ich gesprochen, sie spricht mit der Frau.

Wie kann ich es der alten Frau so erklären, dass sie es auch befolgt und nicht immer vergisst?

Naja, wenn einer nicht sortiert, dann machen es die anderen auch nicht.

Also, es ist jetzt kein mega Problem. Die Müllgebühren gehen eigentlich noch, bzw. sind einer der niedrigeren Posten auf der Jahresabrechnung.

Trotzdem will ich was machen, dass die Frau nicht alles wild entsorgt.

Demenz, Wohnung, Alter, Menschen, Müll, Psychologie, Mietshaus