In den letzten 2-3 Jahren war das Wetter besonders im Sommer irgendwie kacke. Gefühlt 80% der Sommerzeit hat es geregnet oder war bewölkt und dementsprechend kalt. Etwas längere Wärmeperioden gibt es dort dann selten, sodass man wirklich sagen kann, jetzt wäre endlich Sommer.
Komischerweise trifft es dann gegenteilig auf den Winter zu.
Ich bin ja im Winter ein Fan von Schnee. Nur irgendwie ist es ausgerechnet zu der Zeit immer zu warm in Deutschland und es gibt kaum Wolken, wenn man sie braucht.
Schon komisch… der Sommer zu kalt, um Sommer genannt zu werden und der Winter zu warm für Schnee…
Jetzt, wo wir Frühling haben, erfreu ich mich immer echt gern an der Morgensonne. Nur leider ist das in dem Fall auch nicht möglich, wenn es ständig bewölkt ist…
Liegt das am Klimawandel? Wobei ich eigentlich dachte, dass er jetzt mehr oder weniger rückläufig wird oder ist das normal?
Denn die Jahre 2015-2020 wenn nicht sogar davor habe ich ganz anders in Erinnerung, mit Hitzewellen und Trockenperioden…