Würdest du eine geschiedene Frau heiraten oder bevorzugst du eine Jungfrau?
20 Stimmen
10 Antworten
Wenn man sich scheiden lässt, ist irgendetwas schiefgelaufen. Insofern würde ich da keine Lust haben, den Psychater zu spielen.
"Ich finde für die Liebe benötigt man Mut."
Naja.
Das Problem ist, dass wenn man meint, man wurde um sein Leben und seine Zeit "betrogen", DANN wird man vorsichtig und muss für eine neue Beziehung neuen Mut fassen.
"Findest du es besser eine zu finden, die durchgehend einsam war und Angst hat was zu probieren?"
Bei mir wäre man nicht einsam, wenn zumindest auch meine Grundbedürfnisse gedeckt würden. Und ich bin da nicht einmal anspruchsvoll.
Aber ich habe habe halt keine Lust mich um Dinge zu kümmern, die ich explizit mit dem Single Dasein gemieden habe, und jetzt due Freundin/Frau meint, mich mit solchen Dingen zu belasten.
Das verstehe ich. Ich hasse zb zu wilde Achterbahnen und mein Umfeld muss damit leben. Klar, wenn du was gar nicht magst, muss die Freundin das respektieren.
Ihre Vergangenheit ist mir weitestgehend egal. Wichtig ist, das man einander liebt, und dass beide die Beziehung und Ehe gleichermaßen wollen.
Ich würde keine Jungfrau akzeptieren.
Ich bin jetzt 62 Jahre alt und habe zwei wundervolle Kinder. Warum in aller Welt soll ich mir den Stress antun, und nochmal jemandem zeigen, wie es funktioniert? Da ist mir Erfahrung schon deutlich lieber!!!
Unverheiratete Frauen = nicht unbedingt Jungfrauen
Also ich bin getrennt und hab einen neuen Partner gefunden. Ich finde für die Liebe benötigt man Mut. Klar, es kann sein, dass es rückwirkend betrachtet eine Fehlentscheidung war. Trotzdem hat die Person geliebt, war abenteuerlich und mutig. Findest du es besser eine zu finden, die durchgehend einsam war und Angst hat was zu probieren?
Menschen machen Fehler, lernen und leben. Das gehört dazu.
Offenheit ist eine gute Eigenschaft.