23 Antworten
Das Leben verlief in Höhen und Tiefen, ich ging durch Berg und Tal, bin mir sehr bewusst geworden, dass nach jedem Tief auch wieder ein Hoch kommt.
Mit dieser Gewissheit lassen sich auch die negativen Anteile des Lebens leichter ertragen.
Ich war eigentlich immer Außenseiter und unbeliebt, was ich auch jetzt noch bin. Und von den wenigen Freunden, die ich habe, fühle ich mich auch nicht wirklich geschätzt, sondern auch nur ausgenutzt.
Beruflich lief es auch immer schlecht, vor einiger Zeit habe ich mich durch Zufall beruflich verbessert, so dass es finanziell jetzt erst einmal viel besser aussieht. Aber beliebter bin ich trotzdem nicht geworden.
Bin eine gescheiterte Existenz.
Anderseits materiell zu privilegiert, um „ausschließlich“ wählen zu können.
Je früher Eingeständnis, desto besser für mich und „dich“
Ich kann dir privat alles aufzählen
Dann warte bis diese Frage in Vergessenheit gerät und ich werd‘s dir hier beantworten
Arbeite auch stets daran
Eigentlich nur positiv, aber jeder hatte mal diese kleine Downphase z. B. während Corona. Wenn ich höre, was andere erlebt haben, bin ich da sehr „lucky" gewesen.
Inwiefern gescheitert? Du bist jung