Welches Themengebiet fandet Ihr im BIO-Unterricht am schwierigsten?
- Aus meiner Schulzeit kenne ich die Themengebiete:
- Biochemie (da mußte man gute Chemie-Kenntnisse mitbringen)
- Cytologie (Zellenlehre)
- Ökologie (sehr interessant zu meiner Schulzeit)
- Verhaltenslehre (incl. Zoobesuch in Köln)
- die Lehre über die Sinne (Sehen, Hören etc.)
- ich fand Bio-Chemie am anspruchvollsten und schwierigsten
10 Stimmen
5 Antworten
Biochemie war schon sehr interessant. Kaum einer weiß, dass Wasser eigentlich pure Chemie ist.
Ökologie ist schwierig. Der eine sagt hü, der andere hot. Und 5 Jahre später bestätigt sich das Gegenteil. Aktuell kann man nur sagen in der Ökologie: "Aus aktueller Ansicht." Ein großes Problem ist der CO²-Ausstoß. Der eine sagt, das müssen wir stoppen. Der andere sagt, wir brauchen aber Baume. Die produzieren am Tag CO² und erst in der Nacht O². Wieder die Vulkanausbrüche, wo am Tag so viel CO² ausgestoßen wird, wie weltweit der Straßenverkehr. Von daher kannst du die Ökologie nicht als richtig erkennen. Das ist ein sehr unverständliches Thema, wo die Natur sich gegen die Grünen stellt.
Ich fand es einfach langweilig und wenn mich etwas langweilt, dann lerne ich nicht gut.
Meine Lieblingsgebiete waren alles im Bereich Genetik und allgemein Anatomie.
Genetik habe ich ganz vergessen in meiner Aufstellung ! Danke.
Ich fand kein Themengebiet im Bio-Unterricht in der Schule vom Anforderungsgrad her schwierig - Sexualkunde allerdings war auf sozialer Ebene irgendwie seltsam.
An der Uni haben mich dann Histologie (Gewebelehre) ziemlich herausgefordert - als nicht besonders visuell orientierter Mensch war das so gar nicht mein Ding, da es halt sehr viel darum ging, die verschiedenen Gewebe zu zeichnen und wiederzuerkennen.
Biochemie war das schlimmste (Zitronensäurezyklus), das zweitschwierigste war Cytologie.
Genetik und Blutgruppen fand ich zwar generell interessant, gleichzeitig aber auch ziemlich kompliziert.