Was denkt ihr kommt nach dem Tod?

Nichts 52%
Mischung aus Verschiedenem oder was ganz anderes: ... 30%
Man kommt in den Himmel 9%
Wiedergeburt 9%
Man verbleibt als Geist 0%

23 Stimmen

11 Antworten

Mischung aus Verschiedenem oder was ganz anderes: ...

Ich war einmal tot und danach 3 tage im koma bis ich aufgewacht bin ich kann mich da an ein paar dinge erinnern und hab keine angst zu sterben ganz im Gegenteil ich sehne mich manchmal nach dem ort von damals und frage mich wer die person ist die an dem tag auf mich warten wird.

Wiedergeburt

auf Grund der unzähligen Nahtod-Erlebnisse oder auch der EREAMS-Studie bin ich der vollen Überzeugung das es nach dem Tod was geben wird...es scheint ein Übergang zu sein...die Seele ist unsterblich und wir werden wiedergeboren.

Wir kommen als Vampire D.zurück!Das wär was....Die Frage ist,wer von Euch ist Damon und wer Elena....Quatsch....

Ich denke schon,dass da was kommt und ist.Und wenn man vorher daran glaubt,hat man auch wenig bis keine Angst davor.Letztendlich werden wir es nicht miterleben,nur durchmachen unbewusst.


Leo370 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 03:56

Ich habe Angst vor dem Tod... und noch mehr davor, nahe stehende Familie und Freunde zu verlieren...

Danach muss einfach etwas kommen

Charly44216  16.09.2024, 04:03
@Leo370

Bestimmt.Das musst Dir nur einreden und als Strohhalm nehmen,das wirkt wirklich irgendwann.Wir sehen uns alle wieder,denke ich.

Und wenn jemand krank ist,kann man noch hinzufügen,es ist eine Erlösung.

Dichter1Denker  17.09.2024, 21:07
@Leo370

Es wurden von der Reinkarnationsforschung bisher 3000 Fälle von Kindern untersucht, welche die Reinkarnationshypothese deutlich stützen.

Viele Skeptiker lehnen die Ergebnisse dieser Forschung a priori als pseudo-wissenschaftlich ab. Aber eine kurze Recherche im englischsprachigen Internet wie pubmed oder Google Scholar über Professor Ian Stevenson würde schon genügen um zu wissen, dass Stevenson diese Forschung unter universitären und wissenschaftlich anerkannten Rahmenbedingungen durchgeführt hatte.

Oftmals waren diese Kinder in der Lage, den Mörder ihrer früheren Inkarnation zu nennen, welcher dann später mit klassischer Kriminalistik überführt werden konnte.

Und auch übrige Angaben über die Person waren stimmig. Selbst dann wenn es sich um sehr private und intime Details handelte. Ian Stevenson ist 2007 verstorben. Doch seine Arbeit wurde bisher von unzähligen anderen Forschern reproduziert:

Zuerst eine Einzelfallstudie von Jim Tucker auf pubmed, wo sich ein Junge in den 90er Jahren an ein Leben als amerikanischer Kampfpilot aus dem Zweiten Weltkrieg zurückerinnerte und viele Details genau beschrieben hatte, die nur in den offiziellen und besonders schwer zugänglichen Unterlagen des US-Militärs nachprüfbar waren, sodass man die Theorie der Kryptomnesie in diesem Falle ebenfalls mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit ausschließen kann!

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27079216/

Aufgrund der Tatsache, dass man auf pubmed nur den Abstract dieser Studie findet, hier der Link zum vollständigen Paper auf der Homepage der Universität von Virginia:

https://med.virginia.edu/perceptual-studies/wp-content/uploads/sites/360/2017/04/REI42-Tucker-James-LeiningerPIIS1550830716000331.pdf

Wobei man hier erwähnen sollte, dass James Leininger noch viel mehr korrekte Aussagen über das frühere Leben machte, die in diesem Paper gar nicht diskutiert werden und Jim Tucker den Fall Leininger in einem seiner Bücher deutlich ausführlicher analysiert hatte.

Zweitens gibt es noch einen ähnlichen Einzelfall aus Japan, der stark an den Fall von James Leininger erinnert und ebenfalls auf pubmed zu finden ist. Dieser Fall wurde vom Wissenschaftler Ohkado Masayuki untersucht.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35961841/

Leider ist im Internet nur der Abstract dieser Studie zu finden. Aber die beiden Fälle Takeharu und James Leininger haben noch eine besonders große Beweiskraft, da es sich um jene Fälle handelt, in denen die Aussagen der Kinder über ihre früheren Leben vorher von den Eltern aufgeschrieben worden sind, bevor diese dann von einem Wissenschaftler auf Wahrheitsgehalt hin überprüft worden sind.

Und auch der kleine Takeharu machte ebenfalls korrekte Aussagen, die nur in schwer zugänglichen Dokumenten des Militärs nachprüfbar waren. So konnte Takeharu auf einem Photo einen Freund von der Militärakademie erkennen und dabei den Namen des Kreuzers angeben, auf dem dieser gedient hatte, während Takeharus früheres selbst auf das Schlachtschiff Yamato versetzt worden ist.

Hier eine entsprechende Sekundärquelle, welche jedoch nur ein paar wenige Einzelheiten über den Fall Takeharu näher beleuchtet:

https://psi-encyclopedia.spr.ac.uk/articles/japanese-children-past-life-memories#footnote16_b4x9z2k

Es gibt aber noch die Einzelfallstudie Uttara Huddar, welche sich von den übrigen Fällen aus der Reinkarnationsforschung stark unterscheidet. Hierbei handelte es sich um eine indische Frau, welche sich im Alter von 32 Jahren an ein Leben aus dem frühen 19. Jahrhundert erinnerte.

Dabei verlor diese immer wieder ihren heutigen und normalen Bewusstseinszustand, indem die damalige Persönlichkeit Sharada die Kontrolle übernahm und gleichzeititig nicht mehr in der Lage war ihre Muttersprache Marathi zu sprechen, welche vollständig von Bengali verdrängt wurde, obwohl sie diese Sprache niemals zuvor richtig gelernt hatte.

Obwohl Marathi und Bengali zur selben Sprachfamilie gehören, sind diese beiden Sprachen ungefähr so ähnlich und verständlich wie Deutsch und Englisch. Aufgrund der Tatsache, dass sich dieser Fall im besonderen Maße von den übrigen Fällen der Reinkarnationsforschung unterscheidet, wurde diese Frau (neben Ian Stevenson) von vielen verschiedenen indischen Wissenschaftlern, welche Bengali als Muttersprache sprechen untersucht, so dass man hier von einer besonders validen und intensiv untersuchten Einzelfallstudie sprechen kann.

https://med.virginia.edu/perceptual-studies/wp-content/uploads/sites/360/2018/03/STE7A-Preliminary-Report-on-an-Unusual-Case-of-the-Reincarnation-Type-with-Xenoglossy-.pdf

Zum Schluss noch eine Studie vom Sprachwissenschaftler Ohkado Masayuki, wo eine japanische Frau unter Hypnose (Rückführung in ein früheres Leben) Nepalesisch gesprochen hatte, obwohl sie diese Sprache nie gelernt hatte und es sich zudem bei Japanisch und Nepalesisch um zwei komplett verschiedene Sprachfamilien handelt, die fast so gut wie keine Ähnlichkeiten zueinander aufweisen!

https://www.jstage.jst.go.jp/article/islis/28/1/28_KJ00006347532/_pdf

Mischung aus Verschiedenem oder was ganz anderes: ...

Mal klartext....

NACH DEM TOD KOMMT NICHTS

-> das ist SUPER unrealistisch und nahezu unmöglich.

-> wir haben win Bewusstein und das kommt NICHT vom Gehirn. Das sagen Wissenschaftler.

MAN KOMMT IN DEN HIMMEL

-> theoretisch möglich, allerdings bräuchte man die Hölle im Gegenzug und das spricht gegen jegliche Vorstellungen Gottes

WIEDERGEBURT

-> theoretisch ja , aber ich wage zu bezweifeln , dass man für immer und ewig immer wiedergeboren wird

-> und das Nichts nach der wiedergeburt wäre absolut sinnfrei

MAN VERBLEIBT ALS GEIST

-> NAJA zumindest nicht für immer und ewig auf der erde. Wir wuseln denke ich nicht sinnfrei hier auf der Erde rum

NUN ZU MEINER THEORIE

• Jenseits - keine Hölle , kein Himmel. Einfach ein "anderer Ort"

böse Menschen werden wieder geboren (um alles wieder gut zu machen sozusagen)

• auch Menschen die zu früh starben - wieder geboren

Ich bin Christin und finde sie Bibel lässt viel Freiraum. Aber die Hölle wird dort anders beschrieben als es gesagt wird.

Nichts

Eigentlich können wir es ja nicht wissen, aber wahrscheinlich wie bei pflanzen dass die einfach Tod sind und nichtmehr existieren... Aber... Es gibt ja auch viele Dokus und Sendungen wo so Leute sich zum Beispiel an ihr früheres leben erinnern können .. vielleicht ist da was dran, aber im großen ganzen will ich auch nicht ewig leben ^^

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Leider macht man im Leben doch vieles mit :') gute Besserung