Unter welchem Namen publizieren?

Anderer, nämlich ... 63%
Kaiser Johann Georg I vom Lateinischen Reich 38%
OM-Pastor Hans-Georg Peitl 0%

8 Stimmen

Redekunst  01.10.2024, 04:36

Egal wie du dich entscheidest, vergesse nicht ein Exemplar an die deutsche Nationalbibliothek zu schicken, das kann sonst empfindliche Strafen geben

MasonI567 
Beitragsersteller
 01.10.2024, 04:37

Da ich wieder über epubli veröffentliche, bin ich dem Problem Gott sei Dank entledigt. Das macht epubli für mich.

salome77  01.10.2024, 06:07

Bei Books on Demand muss man das erst ab 25 verkauften Exemplaren. Das hat der Fragesteller mit keinem seiner Bücher erreicht.

MasonI567 
Beitragsersteller
 01.10.2024, 06:36

Noch einmal. Das Du Dich bei Büchern auskennst, macht nichts. Es gibt einen Grund, warum jedes Buch bei der DNB doppelt angeführt ist. Das Förderprogramm. Aber dann rede nicht.

7 Antworten

Kaiser Johann Georg I vom Lateinischen Reich

Unbedingt den Ksisertitel verwenden, potentielle Leser sollten vorab eine faire Warnung erhalten.

Wird das Buch wieder:

  • ganz viele, große Bilder enthalten?
  • in sehr großer Schriftgröße geschrieben?
  • maximalen Zeilenabstand haben?
  • mit Google Translate in zwei zusätzliche Sprachen übersetzt, damit es mehr Volumen hat?
  • wieder ohne Fehlerkorrektur und Lektor veröffentlicht?

MasonI567 
Beitragsersteller
 01.10.2024, 06:45

Nein. Es wird diesmal in keine anderen Sprachen übersetzt. Dafür ist das Buch 50 Seiten ein einziges durchgehendes Gedicht mit Zwischenüberschriften.

MasonI567 
Beitragsersteller
 01.10.2024, 06:51
@Meikow

Diesmal habe ich es 10 mal gelesen. Das habe ich ja in der Vergangenheit nicht gemacht. ich glaube, es ist ziemlich rechtschreibfehlerfrei.

Wie willst Du einen Lektor über Lyrik drüberlassen? Dann hast Du am Ende ein Werk, wo das Versmaß nicht mehr stimmt.

Meikow  01.10.2024, 06:58
@MasonI567

Es ist immer empfehlenswert ein zweites Paar Augen hinzuziehen, die wenigsten Reviews hatten sich doch sehr über Schreibfehler aufgeregt, zu Recht.

MasonI567 
Beitragsersteller
 01.10.2024, 07:00
@Meikow

Berechtigt. Das lag vor Allem daran, dass ich die Bücher fertigschrieb und selbst überhaupt nie gelesen habe. Bei Lyrik ist das anders. Da lese ich es zwar nicht primär wegen Fehlern, sondern um noch die Stellen rauszufinden, an denen sich die Gedichte nicht ganz reimen. Gab es auch. Oder zu sehr holpern. Und da fallen einem dann auch die Fehler auf.

MasonI567 
Beitragsersteller
 01.10.2024, 07:04
@MasonI567

In Wahrheit hat Solome unrecht, wenn sie meint es wären die selben Gedichte wie im Web. Sind sie nicht. Weil sie thematisch zu einem Reigen zusammengestellt wurden und dann, damit der Reigen samtig ist, überarbeitet wurden.

KoppelA  01.10.2024, 08:12
@MasonI567

Aber natürlich wird auch Lyrik von einem Lektor gegengelesen. Zufälligerweise kenne ich Schriftsteller, die auch echte Gedichtbände veröffentlichen, die von richtigen Verlagen rausgegeben werden. Und das wird immer lektoriert.

Einen selbst verfassten Text kann man hundert mal selbst Korrektur lesen, man wird dennoch Fehler übersehen.

Meikow  01.10.2024, 09:24
@KoppelA

Wäre sehr empfehlenswert, die sonstigen Texte sind doch immer arg fehlergetränkt.

MasonI567 
Beitragsersteller
 01.10.2024, 16:48
@Meikow

Ich glaube, dass es in Gedichtsform fast besser ist, weil ich dabei gezwungen bin, es nachher noch ein paar Mal durchzulesen. Wozu ich mir sonst die Zeit nicht nehmen würde.

Meikow  01.10.2024, 17:21
@MasonI567

Jetzt haben ihnen bereits fünf Menschen nahegelegt, ihre Gedichte sollten gegengelesen werden, aufgrund ihrer holprigen Rechtschreibung. Es macht weiter Sinn!

Anderer, nämlich ...

Gedichtbände gibt man nicht unter einem Pseudonym raus, sondern immer unter dem eigenen Namen. Und OM-Pastor ist übrigens auch nur ein Pseudonym.

Ein Gedicht, dass sich über das gesamte Buch erstreckt, ist dann übrigens keines mehr. Lies Dich mal in die Thematik der Gedichte, deren Geschichte, und unterschiedliche Ausgestaltungen in Europa, Asien und Amerika ein.

Falls das, was Du in der letzten Zeit bei Dorf-TV vorgetragen hast, das ist, was Du jetzt als Gedicht bezeichnest, so sehe ich den Erfolg eher nicht.


ReallyNiceLala  06.10.2024, 23:41

Warum bringt man Gedichtbände nicht unter einem Pseudonym raus?

MasonI567 
Beitragsersteller
 01.10.2024, 16:46

Danke, jetzt habe ich etwas dazugelernt. Wilhelm Busch war also kein Dichter. Was dann?

KoppelA  01.10.2024, 17:04
@MasonI567

Wilhelm Busch war vieles, auch Dichter, aber auch er hat kein buchfüllendes Einzelgedicht geschrieben.

MasonI567 
Beitragsersteller
 01.10.2024, 17:17
@KoppelA

Was ist dann Max und Moritz? Prosa ist es jedenfalls nicht.

KoppelA  01.10.2024, 18:44
@MasonI567

Das ist eine relativ kurze Geschichte, es ist kein 50 Seiten langes Buch. Zudem ist es eine sich reimende Bildergeschichte und kein Gedicht. Vielleicht solltest Du nochmal nachschauen, was der Unterschied - und was die Gemeinsamkeit - zwischen einem Reim und einem Gedicht ist. Aber irgendwo war es ja absehbar, dass Du alles was sich reimt für ein Gesicht hältst und alles was sich nicht - offensichtlich - reimt, mach Deiner Logik auch kein Gedicht sein kann.

MasonI567 
Beitragsersteller
 01.10.2024, 19:05
@KoppelA

Ein Reim ist so weit ich das durchschaue zwei Zeilen eines Gedichts.

MasonI567 
Beitragsersteller
 01.10.2024, 19:07
@MasonI567

Die relativ kurze Geschichte hat 7 Kapitel. So das man beinahe von einem halben Buch sprechen könnte.

KoppelA  01.10.2024, 19:57
@MasonI567

"Ein Reim ist so weit ich das durchschaue zwei Zeilen eines Gedichts."

Dann durchschaust Du das falsch. Aber der typische Peitl-Klassiker.

Anderer, nämlich ...

Wenn sie so geschrieben sind wie die Fragen und die Kommentare - gar nicht.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Anderer, nämlich ...

Einfach unter deinem echten Namen. Hans-Georg Peitl, sonst nichts.

Anderer, nämlich ...

Ich bin unschlüssig. Unter dem einen Namen bist du bereits bekannt aber mit dem Kaisertitel könntest du dich als historische Person etablieren.