Jagdinstinkt und Beschützerinstinkt
Inwieweit sind diese Instinkte bei Männern noch vertreten?
21 Stimmen
10 Antworten
Jagdiantikt ist ein Mythos. Wir sind nun mal keine Raubtiere und uns erhöht sich nicht der Puls wenn wir Wild sehen.
Beschützerinstinkt gibt es klar. Und warum nur bei Männern? Spätestens wenn es um den eigenen Nachwuchs geht, wird jeder Mensch davon getrieben ihn gesund und zufrieden zu behalten.
Gerade der Beschützer instinkt...
und das gemeine ist, der wird mal positiv und mal negativ ausgelegt
Wenn du ihr helfen willst sagt sie " Ich bin schon groß genug, ich schaff das schon!"
Und wenn du nur zuguckst wie ihr der Grizzly hinter ihr her läuft...war das auch wieder nicht richtig... du bist und bleibst der Idiot, der sich in sie verliebte
Manche glauben ja, der Jagdinstinkt beim Menschen wäre ein Mythos. Doch das ist falsch. Es gibt genug Menschen, die nicht ohne können und wenn sie nicht eine Beute jagen können, dann jagen sie in einer Ersatzhandlung eben dem Geld hinterher.
Ich selbst bin sehr oft auf der Jagd. Allerdings nicht mit einem Gewehr, sondern mit der Kamera. Das Gefühl während der Jagd ist mit der Kamera das gleiche, wie mit dem Gewehr. Nur ist mein "Schuss" sehr viel anspruchsvoller. Ich muss auf viele Dinge gleichzeitig achten, Licht, Bildausschnitt, Schärfe, Ton und so weiter. Zuhause bin ich dann noch einmal auf der Jagd, wenn ich mein Video schneide. Doch das Gefühl draußen bei den wilden Tieren ist unvergleichlich. Man spürt wie das Adrenalin durch die Adern gepumpt wird, wenn man sich einem Tier bis auf wenige Meter nähert, ohne dass man bemerkt wird.
Sie werden immer da sein, Jagdinstinkt wenn er mal Campen muss und verschollen bleibt.
Beschützerinstinkt wenn die eigene Frau z. B. in Gefahr ist.
Für das erste müsste der Planet weggesprengt werden.
Für das zweite dürften Frauen nicht existieren und Kinder genauso wenig.
Bei mir wenigstens. Nich bei allen Menschen, aber bei entsprechender Passung fast automatisch.