Frühe Aufklärung in Schulen für Sexualität

Halt so Sachen wie. Das ist dein Körper. Wenn ein Erwachsener Dinge von dir verlangt musst du das nicht tun. Usw. Ist zwar eigentlich der Job der Eltern aber da es ja auch manchmal genau die, die Täter sind. Ist es besser wenn die Kinder von mehreren Seiten geschützt sind.

Würde aber jetzt kein richtiges Unterrichtsfach draus machen sondern nur so ne Gesprächsrunde.

Im Unterricht bestünde die Gefahr, dass auch sämtliche Andere Infos über Sexualität, Geschlechtsverkehr usw an die Kinder unterrichtet würde. Und das sollten Kinder erst erfahren wenn sie selbst danach fragen und dann auch von einer Vertrauensperson (meist Eltern) die sie gefragt haben. Und nicht in Form von Schulunterricht.

zu früh.

Kindergarten und Grundschule Nein

Weiterführende Schule (also 5.Klasse+) gerne

Aber wenn dann bitte normale Sexualkunde und nicht diesen LGBTQ Bullshit.

Würde auch nicht schaden. Allerdings darfst du nicht vergesssen, dass nicht nur die Schule, sondern auch die Eltern einen Erziehungsauftrag haben. Es ist traurig, wenn die das der Schule ganz allein überlassen, ihre Kinder zu schützen. Nichtsdestotrotz tun das ja leider manche Eltern. Und deswegen tendiere ich notgedrungen zu ja. Obwohl ich eigentlich finde, nein, das gehört schon viel früher ins Elternhaus.

Ich würde sagen, dass die Eltern die üblichen Warnungen (nicht mit Fremde gehen) den Kindern sagen sollen und dass niemand deren Intimbereich anfassen dürfen. Damit die Kinder wissen dass das nicht normal ist, wenn es passiert. Meine Mutter hatte es mir so getan. Ich weiß nicht, ob andere Eltern das auch so machen.

Kinder sind neugierig und interessieren sich für alles, was um sie herum vorgeht. Allein, wenn Geschwister geboren werden, wmüssten Kinder von den Eltern aufgeklärt werden. Bei mir war das im Alter von 5 Jahren. Wichtig ist aber, es kindgerecht nahe zu bringen und gerade bezüglich Pädophiler keine Ängste –sondern das Selbstbewusstsein zu wecken "Nein" zu Erwachsenen zu sagen.